211. Die Welt ist verblendet

[212] Wie, daß die Welt so sehr nach eitlen Dingen rennt?

Verwundre dich nicht, Freund, sie rast und ist verblendt.

Quelle:
Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 212.
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