[185] Ein Frantzose hatte sich bey seinem herrn in Deutschland mit der magd so tieff eingelassen / daß er sie heyrathen muste. Dieser gieng überall herum / und sprach die vornehmen leute in der stadt um einen haußrath an. Unter andern kam er auch zu einem gewissen hofrath / und bat ihn: Er solte doch so gütig seyn / und ihm ein rath-hauß schencken.