[30] Als Antonio Palermitano gefraget wurde / was seiner meynung nach darzu nöthig wäre / daß mann und weib einig und ohne streit mit einander lebeten. Antwortete er: Hierzu würden nur zwey dinge erfodert / nehmlich daß der mann taub und die frau blind wäre / damit sie viele unziemliche dinge nicht sähe / so der mann thäte / und damit er die frau nicht in dem hause keiffen und brummen hörete.