8.

[311] Wer fest will, fest und unverrückt dasselbe,

Der sprengt vom festen Himmel das Gewölbe,

Dem müssen alle Geister sich verneigen

Und rufen: Komm und nimm! Du nimmst dein Eigen.

Quelle:
Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 311.
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