[372] Zur Stillung des Nasenblutens schreibt man dem Leidenden mit einem von der Sense durchschnittenen Stoppelende eines Weizen-, Roggen-, Hafer- oder Gerstehalmes die Worte »uhi upuli« auf die Stirn.
FS. 517.
Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien
1879/80, S. 372.