[52] Dem Kinde steckt man eine Nadel in die Kleidung, ebenso auch der Wöchnerin; beide haben so mehr Augen oder Köpfe, als zu sehen sind, und sind deshalb sicher vor bösen Leuten.
Aus Laage. Seminarist Cammin.
Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien
1879/80, S. 52.