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Birlinger, Anton
Märchen und Sagen
Sagen, Märchen, Volksaberglauben
3.
312. Vom Thau
313. Vom Feuer
314. Besegnungen
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313. Vom Feuer.
1. [Im Heerdfeuer sind Hausgeister, die man bisweilen]
2. [Wenn die Magd Nachts zwölf Uhr das Feuer aufmacht]
3. [Findet man ein Roßeisen mit allen Nägeln drinnen]
4. [Wider Feuersbrunst ist gut: St. Laurentiikohle]
5. [Wer in Feuersgefahr, soll das Gebet der drei Jünglinge]
6. [Gegen Feuersbrunst schützt man die Häuser]
7. [Gegen Feuersgefahr: Nagle einen Palmkatzenstängel]
8. [Wenn das Feuer im Ofen pfuchzt, weint, gibt es bald]
9. [Gegen Feuersgefahr halte man im Kasten Judenmatzen]
10. [Wenn am glühenden Lichtbutzen gegen die Seite zu]
11. [Feuer wird angesagt, wenn ein Hund im Dorf heult]
12. [Wider das Weiterumsichgreifen einer Feuersbrunst]
13. [Will man um Riedlingen herum sehen, ob ein]
14. [Wenn ein Haus brennt, so brennt dasjenige auch bald]
15. [Salz, an St. Agathatag geweiht, löscht das Feuer]
16. [Wenn nach einer hl. Messe für die armen Seelen]
17. [Wenn man sich in einen Finger brennt, soll man]
18. [Wenn die Kinder das »wild Feuer«]
19. [Im Remsthal sei ein Baron gewesen, der für's Feuer]
20. Besprechung des Feuers
Quelle:
Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 198.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004565126
Lizenz:
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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