De superbia.

[270] Und ob es zwar sein mag, daß Niemand vollständig die Zahl der Zweige und der Nachtheile kennt, welche aus Stolz entspringen, so will ich doch einen Theil derselben zeigen, wie ihr gleich sehen sollt.

Da sind: Ungehorsam, Ruhmredigkeit, Heuchelei, Hochmuth, Dünkel, Trotz, Schadenfreude, Unverschämtheit, Ueberhebung, Heftigkeit, Widersetzlichkeit, Zank, Anmaßung, Unehrerbietigkeit, Halsstarrigkeit, Aufgeblasenheit und viele andere Zweige, welche ich nicht aufführen kann.

Ungehorsam ist der, welcher sich aus Geringschätzung nicht den Geboten Gottes, seiner Obrigkeit und seines geistlichen Vaters unterwirft. Ruhmredig ist der, welcher das Böse oder Gute herausstreicht, welches er gethan hat. Heuchler ist der, welcher sich andern nicht zu zeigen sucht, wie er ist, oder sich so zu zeigen sucht, wie er nicht ist. Hochmüthig ist der, welcher seinen Nachbarn, das heißt: seinen Mitchristen verachtet, oder das zu thun verschmäht, was er thun sollte. Dünkelhaft ist der, welcher denkt, daß er in sich Vortrefflichkeit besäße, welche er nicht hat, oder der wähnt, daß solche ihm seinem Verdienste nach zukäme, oder der sich selbst für besser hält, als er ist. Trotzig ist der, welcher aus Stolz keine Scham über seine Sünden fühlt. Schadenfroh ist der, welcher sich über den Schaden freut, so er angerichtet hat. Unverschämt ist der, welcher nach seiner Meinung alle Leute hinsichtlich ihres Werthes, Wissens, Redens und Betragens geringachtet. Ueberhebung ist, wenn man keinen Meister über sich und keinen Genossen neben sich dulden will. Heftig ist der, welcher an seine Fehler nicht gemahnt und erinnert sein will und mittelst Zank die Wahrheit wissentlich angreift und seine Thorheit vertheidigt. Widersetzlich ist der, welcher sich durch seinen Unwillen jeder Autorität und Macht entgegenstemmt, so über ihn ist. Anmaßung ist, wenn der Mensch etwas unternimmt, was ihm nicht ansteht, oder was er nicht thun darf, und dieses wird auch Selbstüberschätzung genannt. Unehrerbietigkeit ist, wenn der Mensch nicht da Ehrfurcht zeigt, wo er sie zeigen sollte und wie er sie für sich selbst in Anspruch nimmt. Halsstarrigkeit ist, wenn ein Mensch zu sehr seine eigene Thorheit vertheidigt und zu sehr auf sein eigenes Urtheil besteht. [270] Aufgeblasenheit ist das Wohlgefallen an Pomp und an zeitlicher Hoheit und sich seines weltlichen Ranges zu rühmen. Schwatzhaftigkeit ist, wenn ein Mann zuviel von den Leuten spricht und wie eine Mühle klappert, und nicht bedenkt was er sagt.

Und es giebt auch eine heimliche Sorte von Stolz, insofern Jemand abwartet, zuerst gegrüßt zu werden, bevor er selbst grüßt, obschon er minder werth als der Andere ist, auch sich zuerst niedersetzen will, oder den Vortritt haben, oder den Meßkelch küssen, oder beräuchert werden, oder zum Opfer gehen vor seinen Nachbarn oder ähnliche Dinge, obwohl sie ihm vielleicht nicht zustehen, weil er in seinem Herzen und Sinne ein solch stolzes Verlangen trägt, vor den Leuten erhöht und geehrt zu werden.

Nun giebt es zwei Arten von Stolz; der eine sitzt im Herzen, der andere ist äußerlich. Von diesen gehören sicherlich die vorhin genannten Dinge und mehr als ich aufgezählt habe, zum Stolze, welcher im Herzen des Menschen ist; und es giebt andere Sorten, welche äußerlich sind, aber nichtsdestoweniger ist die eine Sorte von Stolz das Zeichen der andern, grade wie das lustige Aushängeschild am Wirthshause ein Zeichen ist vom Weine, welcher im Keller liegt. Und dieses gilt von vielen Dingen, wie von der Sprache und Haltung und von dem übermäßigen Staate in der Kleidung. Denn, gewiß, läge keine Sünde in der Kleidung, so würde auch Christus nicht so bald auf die Kleidung des reichen Mannes im Evangelium hingewiesen und davon gesprochen haben. Und da St. Gregor sagt, daß werthvolle Kleidung strafbar sei wegen ihrer Kostspieligkeit, ihrer Weichlichkeit, ihrer Sonderbarkeit und ihrer Vermummung, sowie wegen ihres überflüssigen Umfanges oder ihrer unangemessenen Enge, ach! sollte man da nicht in unsern Tagen auf die sündbare Kostbarkeit der Kleidung blicken und insbesondere auf den überflüssigen Umfang oder auch auf die unangemessene Knappheit derselben?

Was die erste Sünde des Ueberflusses an Kleidung betrifft, welche sie zum Schaden des Volkes so vertheuert, so giebt es nicht allein Kosten für das Besticken, Besetzen, Auszähnen, Einfassen, Kräuseln, Puffen, Schlängeln und Faltenlegen und ähnliche Zeugverschwendung aus Eitelkeit, sondern da ist auch noch ferner das kostbare Unterfutter in den Kleidern, so vieles Bohren mit Pfriemen, um Löcher zu machen, so vieles Zuschneiden mit Scheeren, ein solcher Ueberfluß an Länge in der erwähnten Kleidung, daß die Schleppen durch den Mist und[271] den Dreck zu Fuß und zu Pferde von den Männern und Frauen geschleift und lieber verludert, verdorben, fadenscheinig und durch den Mist verrottet werden, als daß man das Zeug den Armen gäbe zum größten Nachtheil der armen Leute und zwar in verschiedener Weise. Das heißt: je mehr Zeug verludert wird, je theurer wird es seines Mangels wegen für die armen Leute und fernerweit, wenn man solche durchlöcherte und verschleppte Kleider auch den Armen geben wollte, so würden sie für ihren Stand nicht passen und nicht hinreichend sein, ihrer Nothdurft zu helfen und sie vor der Ungunst des Wetters zu schützen.

Sprechen wir auf der andern Seite von der gräulichen, unangemessenen Enge der Kleider, wie diese anschließenden Hosen oder hanswurstigen Beinfutterale, welche durch ihre Knappheit nicht die Schamglieder des Mannes zu bösen Zwecken verbergen, ach! so zeigen einige von ihnen das Geschwulst und die Form der gräulichen geschwollenen Glieder, die wie ein Darmbruch aussehen, in dem Tragbeutel ihrer Hosen und nicht minder hinten den Steiß, welcher aussieht, als ob er der Hintertheil einer Aeffin im Vollmondscheine wäre; und wenn sie ihre abscheulichen geschwollenen Glieder in Vermummung zeigen, indem sie ihre Hosen in weiß und roth theilen, so scheint es, als ob sie ihre Schamtheile geschunden hätten. Und wenn sie ihre Hosen in andere Farben theilen, wie weiß und blau oder weiß und schwarz, oder schwarz und roth und so weiter, so sieht es bei der Verschiedenheit der Farbe aus, als ob die Hälfte ihrer Schamglieder durch das Feuer des heiligen Antonius oder durch den Krebs oder durch einen andern Unfall faul geworden wäre. Auch der Hintertheil ihrer Gesäße ist gräulich anzusehen, denn, wahrlich, jener Theil ihres Körpers, allwo sie ihren stinkenden Unrath von sich geben, diese faule Partie, zeigen sie stolz vor dem Volke in Verachtung der Ehrbarkeit, welche Jesus Christus und seine Freunde in ihrem Leben zu zeigen pflegten.

Nun von dem übertriebenen Staate der Weibsleute! Gott weiß, obwohl die Gesichter keusch und schüchtern scheinen, bekunden sie dennoch in ihren Kleidern Lüsternheit und Stolz. Ich sage nicht, daß Wohlanstand in der Kleidung für Mann oder Weib unziemlich sei, aber, gewiß, der Ueberfluß oder die unangemessene Enge der Kleidung ist tadelnswerth. So zeigt sich auch die Sünde in der Verzierung und im Schmucke der Dinge, welche zum Reiten gehören, wie in vielen feinen Pferden, welche zum Vergnügen gehalten werden und so schön und so[272] fett und so kostbar sind, und auch in den vielen liederlichen Stallburschen, welche ihretwegen gehalten werden, in dem sonderbaren Geschirr, wie Satteln, Schwanz- und Brustriemen und Zügeln, bedeckt mit den kostbarsten und reichsten Tuchen und besetzt und beschlagen mit Gold und Silber. Worüber Gott durch Sacharja, den Propheten, spricht: Ich will die Reiter solcher Pferde zu Grunde richten! Diese Leute nehmen nur wenig Rücksicht auf den Ritt des Sohnes von Gott im Himmel und von seinem Geschirr, als er auf dem Esel ritt und kein anderes Sattelzeug hatte, als die armen Kleider seiner Jünger; ja wir lesen nirgends, daß er jemals auf einem andern Thiere geritten sei. Ich spreche dieses von der Sünde des Ueberflusses, und nicht von der Ziemlichkeit, welche die Vernunft erfordert. Und außerdem macht sich Stolz im höchsten Grade bemerkbar durch das Halten von großer Dienerschaft, welche nutzlos und überflüssig und insbesondere, wenn sie verbrecherisch und dem Volke lästig ist durch die Unverschämtheit hoher Herrschaft oder im Wege ihres Amtes; denn, sicherlich solche Herren verkaufen ihre Herrlichkeit dem Teufel in der Hölle, indem sie die Schlechtigkeit ihrer Dienerschaft begünstigen. Oder auch sonst, wenn Leute von niedrigem Stande, welche Wirthschaften halten, das Uebervortheilen ihrer Gäste dulden, wie solches auf verschiedene Weise geschieht. Solche Art Leute sind wie Fliegen, die dem Honig, oder wie Hunde, die dem Aas folgen. Solche Art Leute erdrosseln geistig ihre Herrschaft, weßhalb David, der Prophet, in dieser Weise spricht: Schlimmer Tod soll solche Herren treffen und Gott gebe, daß sie insgesammt zur Hölle fahren mögen, denn in ihren Häusern wohnt Ungerechtigkeit und Verworfenheit, aber nicht der Herrgott im Himmel! Und fürwahr, wie Gott dem Laban Segen gab durch den Dienst des Jakob, und dem Pharaoh durch den Dienst des Joseph, so wird er auch solchen Herrschaften seinen Fluch geben, wenn sie die Schlechtigkeiten ihrer Diener unterstützen und nicht zur Besserung gelangen. Auch bei der Tafel zeigt sich der Stolz sehr oft, indem reiche Leute zum Essen geladen und die armen zurückgewiesen und fortgescholten werden, und gleichfalls in dem Ueberfluß an verschiedenen Speisen und Getränken und namentlich in solchen gebackenen Schüsseln und Gerichten, welche in wildem Feuer brennen, und gemalt und mit Papier eingefaßt sind, und in ähnlicher Verschwendung, so daß es ein Vorwurf ist, nur daran zu denken. Auch in der großen Kostbarkeit der Geräthe und in der Künstelei von Minnesängern, durch welche man zu den Lüsten der Ueppigkeit noch mehr gereizt wird, liegt Sünde,[273] insofern sich dadurch das Herz weniger auf unsern Herrn Jesus Christus richtet, und wahrlich die Lust daran mag in diesem Falle so groß sein, daß man durch dieselbe leicht eine Todsünde begehen kann. Die Sündenarten, welche dem Stolze entquellen und daraus entspringen, besonders wenn sie aus bedachter, überlegter und vorher geplanter Bosheit entstehen, sind zweifelsohne Todsünden. Und wenn sie aus unüberlegter Schwachheit plötzlich entspringen und rasch wieder schwinden, so sind sie zwar sehr schwere, aber – wie ich denke – keine Todsünden. Nun möchte man fragen, woher jener Stolz entspringt und quellt? Ich sage, daß er bisweilen seinen Grund hat in den Gütern der Natur, bisweilen in den Gütern des Glücks, bisweilen in den Gütern der Gnade. Gewiß, die Güter der Natur bestehen aus den Gütern des Körpers oder den Gütern der Seele. Die Güter des Körpers sind sicherlich: Gesundheit des Leibes, Kraft, Gewandtheit, Schönheit, vornehme Abkunft und Freiheit. Die Güter der Natur in Bezug auf die Seele sind: guter Witz, scharfer Verstand, geschickte Kunstfertigkeit, natürliche Tugend, gutes Gedächtniß. Die Güter des Glücks sind: Reichthümer, hoher Stand der Herrschaft und Ruhm vor dem Volke. Güter der Gnade sind: Wissenschaft, Kraft geistige Anstrengung zu ertragen, Wohlwollen, tugendhafte Beschaulichkeit, Widerstand gegen Versuchung und ähnliche Sachen, von welchen genannten Gütern allen es aber sicherlich eine große Thorheit wäre, wenn sich der Mensch irgend eines derselben rühmen wollte. Um nun von den Gütern der Natur zu sprechen, so besitzen wir sie, weiß Gott, in unserer Natur bisweilen ebenso sehr zu unserm Schaden wie zu unserm Nutzen. Reden wir von der Gesundheit des Körpers, so geht sie wahrhaftig leicht vorüber und ist auch sehr häufig die Ursache von Krankheiten unserer Seele, denn Gott weiß, das Fleisch ist ein großer Feind der Seele, und jemehr daher der Körper gesund ist, in desto größerer Gefahr sind wir, zu fallen. Auch auf Körperkraft stolz zu sein, ist Thorheit, denn gewiß das Fleisch gelüstet wider den Geist, und je stärker das Fleisch ist, um so elender mag es um die Seele stehen, und Manchem verursacht überdem diese Körperkraft und weltliche Rüstigkeit sehr häufig Gefahr und Unglück. Auch stolz auf vornehme Abkunft zu sein, ist eine sehr große Thorheit, denn oftmals schließt der Adel des Körpers den Adel der Seele aus, und wir alle sind von einem Vater und einer Mutter und sämmtlich verrotteter und verfaulter Natur, sowohl reich als arm. Dagegen ist eine Art von[274] Adel zu preisen, welche den Muth des Menschen mit Tugend und Sittlichkeit ausrüstet und ihm zum Kinde Christi macht, denn darauf könnt Ihr Euch verlassen, über wen Sünde die Meisterschaft hat, der ist nur ein ganz gemeiner Knecht der Sünde.

Nun giebt es allgemeine Kennzeichen des Adels, wie Enthaltung von Laster und Unzucht und Sündenknechtschaft in Wort und Werk und Haltung, und wie die Uebung von Tugend, Höflichkeit, Reinlichkeit und freigebig zu sein, das heißt: mit Maß zu schenken; denn, was über das Maß hinausgeht, ist Thorheit und Sünde. Ein anderes ist, sich der Wohlthaten zu erinnern, welche man von andern empfangen hat; ein anderes, gegen seine Untergebenen freundlich zu sein; weßhalb Seneka sagt: Nichts ist für einen Mann von hohem Rang so ziemlich, wie die Bescheidenheit und wie das Mitleid; und wenn die Fliegen, so man Bienen nennt, sich einen König geben, so wählen sie sich einen aus, der keinen Stachel hat, mit dem er stechen kann. Ein anderes ist, ein edles und eifriges Herz zu haben, um der Tugend nachzustreben. Nun, wahrlich, stolz auf die Güter der Gnade zu sein, ist ebenfalls eine außerordentliche Thorheit, denn diese Gnadengüter, welche uns zur Besserung und zur Arznei gereichen sollten, verwandeln sich alsdann in Gift und in Verderben, wie St. Gregorius sagt. Fürwahr, auch der, welcher Stolz auf die Güter des Glücks besitzt, ist ein großer Thor, denn Mancher ist ein großer Herr am Morgen und ein elender Wicht, bevor es Nacht geworden ist; und oftmals ist der Reichthum der Grund vom Tode eines Menschen, und oftmals liegt im Vergnügen eines Menschen die Ursache von schwerer Krankheit, an welcher er stirbt. Und sicherlich das Lob des Volkes ist zu falsch und zu zerbrechlich, um darauf zu bauen, denn heute preisen sie und morgen tadeln sie. Gott weiß, das Lob des Volkes zu haben, hat manchen thätigen Mann schon in den Tod geführt.

Quelle:
Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 270-275.
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