Nicht was wir erleben,

sondern wie wir empfinden,

was wir erleben,

macht unser Schicksal aus.


Quelle:
Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 640.
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