[Vorbemerkung]

Man erzählt uns oft, was die Menschen sind; man beschreibt uns noch öfter – vielleicht ein wenig zu oft wie sie seyn sollen; aber man sagt uns, wie mich dünkt, noch immer nicht oft genug: auf welche Weise sie das werden, was sie sind.[1]

Ist diese letzte Bemerkung richtig, so hoffe ich, sie werde eine Entschuldigung für die Herausgabe des gegenwärtigen kleinen Romans enthalten.[2]

Quelle:
Karoline Auguste Ferdinandine Fischer: Gustavs Verirrungen. Leipzig 1801.
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