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Goethe, Johann Wolfgang
Gedichte
Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)
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Parabolisch [1]
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Parabolisch
Gedichte sind gemalte Fensterscheiben ...
Gott sandte seinen rohen Kindern ...
Wenn ich auf dem Markte geh ...
Zu Regenschauer und Hagelschlag ...
Den Musenschwestern fiel es ein ...
Sie saugt mit Gier verrätrisches Getränke ...
Wenn du am breiten Flusse wohnst ...
Zwei Personen ganz verschieden ...
Schwer, in Waldes Busch und Wuchse ...
Ein großer Teich war zugefroren ...
Im Dorfe war ein groß Gelag ...
Ein Mägdlein trug man zur Tür hinaus ...
Tritt in recht vollem, klaren Schein ...
Zu der Apfelverkäuferin ...
Jetzt war das Bergdorf abgebrannt ...
Im Vatikan bedient man sich ...
Drei Palinodien
1. [»– Weihrauch ist nur ein Tribut für Götter]
2. [Herr Geist, der allen Respekt verdient]
3. [Auf schweres Gewitter und Regenguß]
Valet
Quelle:
Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 597-599.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004843568
Lizenz:
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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