April

[37] 1. Briefmunda. Sodann Concepte. Einiges an Helena. Eingepackt und vorbereitet Abzusendendes. Im Garten bey sehr schönem Wetter, ältere Theaterrisse von Dumont, Decorationen von Mayland. Mit meinem Sohn innere und öffentliche Geschäfte besprochen. Mittag zu Vier. Entwürfe, Vorbereitungen pp. Viel im Garten bey schönem Wetter. Abends Hofrath Meyer. Das Nächste besprochen. Beuther. Decorationen. Reinigung des Jagemannischen Ateliers. Den Fußboden nachzusehen. Das Müllersche Quartier aufzubewahren.

2. Abschrift der fortgesetzten Helena durch John. Oberbaudirector Coudray, den redigirten Theaterplan bringend. Votum in dieser Sache. An allem[37] Vorliegenden fortgefahren. Humoristisches Billet von Serenissimo. Mittag Herr Canzler von Müller. Manche Angelegenheiten des Tags besprochen. Für mich. An Helena. Taylors Mexico. Mein Sohn von dem glücklichen Ausgang der Schloßberathung erzählend. – Herrn Geh. Hofrath Luden nach Jena. Rentamtmann Müller dahin, Verordnung. Herrn Professor Zelter nach Berlin, Theateranfrage, Medaille von Schwerdgeburth. Herrn Bergrath Lenz, Kiste mit Mineralien von Serenissimo, nach Jena. Herrn Geh. Staatsrath Schweitzer, wegen Decorateur und Maschinisten.

3. Ostern. Einiges an Helena. Nebenstehendes expedirt: Herrn Baumeister Wolff nach Cassel, Rücksendung einiger Zeichnungen. Herrn Varnhagen von Ense nach Berlin, mit Graf Schulenburgs Monument. Herrn Oberconsistorialrath Peucer, hier. – Geh. Hofrath Kirms. Studiosus Horn aus Berlin. Im Garten. Einen Mineralschrank angesehen. Mittag Professor Riemer. Mit demselben die bisherige Helena durchgesprochen. Nachher für mich. Die mexikanische Bergwerksangelegenheit. An Helena weiter gearbeitet.

4. Nebenstehendes: Herrn Geh. Hofrath von Cotta nach Stuttgart. Herrn Dr. Sulpiz Boisserée dahin. – Geh. Legationsrath Conta,[38] von Serenissimo eine Relation der vergangenen Theaterbauten. Gleichfalls Geh. Cammerrath Helbig wegen der Änderung der meteorologischen Beobachter. Mittag zu vieren. Gegen Abend Dr. Eckermann. Darauf Oberbaudirector Coudray. Es brannte in Osmannstedt. Eckermann blieb. Die von ihm mitzutheilenden Unterhaltungen vorbereitet.

5. Schema an Helena. Mehrere Concepte dictirt und redigirt. Schwerdgeburth, dem ich die Kupferplatte des Bildnisses übergab. Nach der Anzahl fragend der Abdrücke, welche solche platte aushält, die er auf zweytausend anschlug. Mittag zu vieren. Nach Tische Beredung über die neu einzurichtende Theatercommission. Oberbaudirector Coudray die Risse bringend. Dazu Professor Riemer. Mit letzterem das Jahr 1809. Auch über ein abzulassendes Schreiben, nicht weniger über Helena, Sylbenmaße und dergleichen. – Herrn Generalsuperintendent Röhr, das Actenstück wegen Geh. Rath Wolf.

6. Nebenstehendes zur Expedition gefördert: An Herrn Freyherrn von Münch-Vellinghausen nach Frankfurt a. M. Herrn Dr. Ernst Meyer nach Göttingen. Serenissimus. – Anderes vorbereitet. Herr Canzler von Müller kurz vor Tische. Mittag zu vieren. Nach Tische mit meinem Sohn. Das Gegenwärtige und Nächste verhandelt.[39] Sodann Oberbaudirector Coudray, die schwankenden Meynungen über den Plan erzählend. Abends für mich. Hugo Grotius, Auszüge griechischer Theaterstücke. Überlegung des Nächstbevorstehenden.

7. Sendung Vom Grafen Sternberg, von Serenissimo Theatralia. Beschäftigung mit der Topographie von Morea. Professor Reisig. Über den Zustand von Halle. Zustand der Philologie. Abscheiden des Geh. Raths Wolf. Schilderung seines Lebens vielleicht von Reisig unternommen. Geh. Staatsrath Schweitzer und Generalsuperintendent Röhr zu Tische. Auf die letzten Theaterangelegenheiten. William Gell Reise nach Morea. Nachricht von Canzler von Müller, daß er mit Graf Reinhard morgen ankommen werde. Mit meinem Sohn einiges über die Tagesläufte. – An Serenissimum Diplom der Prager Societät. Herrn Geh. Staatsrath Schweitzer, wegen der Catelschen Zeichnungen.

8. Früh im Garten, sehr schönes Wetter. Borbereitung zu den Inschriften auf die Mineralienschränke. Um 12 Uhr Canzler von Müller, Graf Reinhard anmeldend und einiges vorläufig besprechend. Graf Reinhard selbst, von seinen Familienverhältnissen Nachricht gebend. Manches auf's Öffentliche bezüglich. Mittag Hofrath Meyer. Kam die Controvers wegen Einrichtung des Theatersaals zur Sprache. Derselbe speiste mit uns.[40] Nach Tische das Vorseyende weiter besprochen. Abends Hauptsession bey Serenissimo. Vorbereitung zu derselben. Graf Reinhard. Canzler von Müller. Professor Riemer, Hofrath Meyer. Alle außer dem letzten blieben zum Abendessen. Der Graf erzählte, wie er nach Frankreich gelangt und mit in die Revolution gezogen worden. Abschied und Verabredung.

9. Gestern vor Schlafengehen noch mit meinem Sohn den glücklichen Verlauf der gestrigen Session besprochen. Nebenstehendes expedirt: Herrn Professor Göttling, die Prosa zum Divan, nach Jena. Herrn Dr. Schrön, das Annuaire von 1825. Herrn Dr. Sulpiz Boisserée, eigenhändige Blätter, Stuttgart. An die Brunnen-Inspection nach Marienbad, Verlangen von 70 Krügen. Herrn Dr. Gries nach Stuttgart, von Zelter. – Walthers Geburtstag. Dazu einiges verehrt. Dr. de Vos aus Amsterdam und Dr. Fr. Lauth aus Straßburg. Mittag zu vieren. Nach Tische im Gartenhaus. Inschriften an die Mineralienschränke. Reisen des Anacharsis, bezüglich auf den Peloponnes. Abends Professor Riemer, einiges über griechische Sylbenmaße. Sodann die Chronik 1807-13 sehr lakonisch befunden. Über Zeitverderb durch Freunde. Die Behandlung der Medaillenangelegenheit nach vorliegenden Umständen.

[41] 10. Bey schönem Wetter viel im Garten. Die Jahre 1810, 11, 12 und 13, die Correcturen mit Dinte überzogen. Verzeichniß der eigenen Zeichnungen zur Bibliothekssammlung. Im Gartenhause die Gebirgsarten rubricirt. Eckermann. Mit selbigem das Jahr 1807 und 8. Herr Canzler von Müller, referirend von nähern Verhältnissen des Grafen Reinhard. Mittag Eckermann. Leidenschaftliche Unterhaltung über Art und Unart der Engländer. Mit Eckermann das weitere fortgesetzt. Für mich alles Vorzunehmende durchgedacht. In der Allgemeinen Zeitung wörtlicher Abdruck des Protocolls meine Angelegenheit betreffend. – Herrn Barnhagen von Ense, englisches Journal zurück, Berlin.

11. Nebenstehendes: An Frau Gräfin Henckel und Gräfin Julie Egloffstein mitgetheilte Bücher zurück. Herrn Professor Zelter, mit Morphologie II. Band 2. Heft, Berlin. – An meinen Sohn wegen Heinrich Müllers Absendung. Einiges aus des Grotius Fragmenten der Tragiker. Meine älteren Zeichnungen an Hofrath Meyer. Im Gartenhaus an den Gebirgsarten zurechte gelegt. Herr Professor d'Alton von Bonn ließ sich melden. Wir speisten wie gewöhnlich zu vieren. Er kam um 4 Uhr, trank Tee und blieb zum Abendessen. Geschichte seiner Wanderungen. Abenteuer und andere Anecdoten. Waren[42] höchst interessant. NB. Von 11-12 Uhr Morgens Eckermann, einen Theil von 1809 durchgegangen.

12. Um halb 11 Uhr die Frau Großherzogin. Einiges über die amerikanischen Bergwerke vorgetragen. Baron Wolf von Petersburg. Einiges im Gartenhause an den Gebirgsarten geordnet. Professor d'Alton zu Tische. Blieb bis sechs Uhr. Mannigfaltige Gespräche, besonders über die Persönlichkeiten von Bonn. Professor Riemer, das Jahr 1815 zur Hälfte durchgegangen.

13. John zeitig entlassen. Herr Stromeyer einen Brief von Beuther bringend und seine Wünsche wegen eines engeren Theaters Vorlegend. Dr. Eckermann, das Jahr 1809 mit ihm durchgegangen; überhaupt über die Erfordernisse der Annalen. Herr von Motz besuchte mich, den ich nicht annehmen konnte. Mittag für mich. Professor d'Alton speiste mit den Meinigen. Beschäftigt mit dem Jahr 1820. Abends mein Sohn und Fräulein Ulrike, auch Hofrath Rehbein. Zeitig zu Bette.

14. Einige ärztliche Anordnungen befolgt. Auszug aus den Tagebüchern in ein reineres Schema. Geschröpft. Vorher einige Worte mit Eckermann. Sodann fortgefahren an dem Schema von 1820. Blieb auf dem Zimmer. Der Katarrh vermehrte sich, ich mußte mich ruhig halten und ging zeitig zu Bette.[43]

15. Blieb im Bette. Verschiedener Zuspruch vom Arzte, den Kindern. Gegen Abend Professor Riemer. Professor d'Alton hatte zu Mittag mit den Kindern gespeist. Es wurden bey Gräfin Julie Tableaux vorgestellt. Mein Sohn nahm Theil daran.

16. Stand bey Zeiten auf und brachte die laufenden und liegenden Dinge bey Seite. An Serenissimum die Soretische Sammlung merkwürdiger Krystallisationen, ingleichen einige Gold- und Bleystufen. Eine Goldmünze von Königin Maria I. von Portugal für's Münzcabinet angeschafft. Mittag für mich. d'Alton und Eckermann speisten mit meinen Kindern. Hofrath Rehbein und Canzler von Müller. Letzterer brachte als Geschenk die Feyer des fünfundzwanzigjährigen Regierungsfestes Ihro Majestät des Königs. Das Werk durchgesehen. Abends Ottilie, später Ulrike. – Herrn Wesselhöfts Druckerey, die 600 noch erforderlichen Abdrücke.

17. Lange im Bette. Dann aufgestanden. Das Nöthigste besorgt. Mittag zusammen in dem hinteren Zimmer gespeist. Gegen Abend Oberbaudirector Coudray. Viel über die innere Einrichtung des Theathers gesprochen. Die Münchner Kupferstiche besehen.

18. Übele Nacht. Im Bette geblieben. Das Nothwendigste besorgt. Aderlaß um 3 Uhr Nachmittags.[44] Abends die Frauenzimmer. Nachts Molière.

19. Etwas besser. Nebenstehendes besorgt: Herrn Oberbaudirector Coudray, zwey Theaterrisse und Zelters Antwort auf Fragen das Theater betreffend. Herrn Grafen Kaspar von Sternberg, mit einem Schreiben von Serenissimo, nach Brzezina. – Für mich gegessen. An Molière fortgefahren. Aufgestanden. Einige Geschäfte eingeleitet. Professor Riemer, demselben die Münchner Feyerlichkeiten Vorgelegt. Ulrike, Eckermann, Ottilie. Streit über den Werth des Pariser Briefs.

20. Sendung von Dr. Bran. Den Abriß in der Minerva gelesen. Hofrath Rehbein zweymal. Die Actenstücke berichtigt wegen der Angelegenheit am Bundestage. Speiste für mich. Blieben die Frauenzimmer. Ich überdachte und schematisirte die nächsten Expeditionen zur Bundestagsangelegenheit.

21. Schema wegen des nächsten Erlasses nach Frankfurt am Mayn. Hofrath Rehbein verschiedene Mal. Nachricht von Antwerpen, Prellern betreffend. Brief von Süvern, einen Brief von Schillern enthaltend. Graf Ségur, Napoleons Rückkehr von Smolensk. Ottilie las die Tieckische Novelle: Musikalische Leiden und Freuden. Ich hatte des Morgens Die Reisenden gelesen. Ferner Acten und Registrande die Angelegenheit am Bundestag[45] betreffend. Abends Fortsetzung der Vorlesung durch Ottilien.

22. Dictirt in Bezug aus den Bundestag und Herrn von Cotta. Anderes besorgt und berichtigt. Nachricht von dem Tode der Frau Hofrath Meyer. Einiges deßhalb besorgt. Iconographie Ancienne, Tome II, Kupfer und Text angesehen und studirt. Mittag zu Vieren in meinem Zimmer. Mein Sohn hatte Hofrath Meyern besucht. Ward über dessen Zustand und der von Witzlebischen Familie gesprochen. Abends las Ottilie den Schluß der Tieckischen Novelle: Die Reisenden. – Herrn Frank, Handelsmann in Straßburg, mit der Silbernen Medaille.

23. Sendung der Exemplare Kunst und Alterthum V, 2 von Jena. Votum in der Theatersache ob der Raum für die Zuschauer enger zusammen zu ziehen sey? Promemoria nach Frankfurt am Mayn. Iconographie Ancienne, T. II. Kurzer Spaziergang im Garten. Hofrath Stark den zweyten Band seiner pathologischen Fragmente bringend. Mittag bey mir auf dem Zimmer. Nebenstehende Expeditionen: Herrn Bibliothekar Grimm nach Cassel, mit Kunst und Alterthum V, 2. Fräulein Therese von Jakob nach Halle. Herrn Geh. Oberregierungsrath Nicolovius, Berlin. Präsident Nees von Esenbeck, Bonn. Herrn Geh. Oberregierungsrath[46] Schultz, Berlin. Herrn Grafen Sternberg, Brzezina, eingeschlossen Herrn Professor Zauper, Pilsen. Herrn Prosessor Göttling, wie an alle Vorhergehende Kunst und Alterthum Band V, Heft 2. Herrn Major von Knebel, Jena. – Iconographie fortgesetzt. Adele, nachher Ulrike. Einiges in Starks Werk gelesen. Merkwürdige Beobachtungen und Folgerungen des Autors.

24. Einige Briefe dictirt. Einiges zu Kunst und Alterthum. Sodann an der Iconographie fortgefahren. Im Garten. Mittag zu vieren im hinteren Zimmer. Sendung von Aarau der Zschokkischen Schriften. Nachmittag wieder im Garten. Professor Riemer. Später für mich allein. Zeitung, Zschokke's Leben.

25. Zschokke's Leben ausgelesen. Dictirt an der Chronik von 1820. Mamsell Facius, einige Arbeiten Vorzeigend. Einiges in Zschokke's Werken gelesen. Mittag zu vieren. In Zschokke fortgelesen. Hofrath Rehbein. Über den Gebrauch der Jodine gegen den Kropf. Dr. Eckermann. Las verschiedene für Kunst und Alterthum bestimmte Gedichte, auch einiges aus dem Mesnewi.

26. Den ersten Band von Zschotte geendigt. Gebadet. Nebenstehendes: Herrn Professor Zelter, Berlin. Mittag zu vieren. Schreiben von Hoffmann aus Leipzig besprochen. Ingleichen Abänderung[47] des Theaterplans, Professor Riemer, das Jahr 1816 durchgegangen. Zschokke's Werke zweyter Band.

27. Chronik von 1820. Beschäftigung damit den ganzen Morgen. Einige neuere Münzen eingelegt. Besuch Herr Obermedicinalrath von Froriep, auf die Leipziger Messe gehend. Mittags zu vieren. Zschokke's Schriften dritten Band angefangen. Im Garten. Hofrath Rehbein. Dr. Eckermann. Heranziehendes starkes, aber unschädliches Gewitter.

28. Bey Zeiten aufgestanden. An dem Jahre 1820 dictirt. Herr Cousin von Berlin kommend, einen Brief von Hegel bringend. Oberbaudirector Cou-dray, die Geschichte der letzten Session erzählend, das Angebäude an die Bibliothek vorzeigend. Briefe von Bloch an meine Schwiegertochter. General Congreve. Herr David, durch meteorologische Schriften bekannt. Herr Soret. Mittag zu dreyen. Ottilie war unwohl. Mit meinem Sohn einiges auf den Bundestag bezüglich. Herr Canzler von Müller, das Vorliegende Geschäft übernehmend. Fräulein Schopenhauer, Wegen der Mendelssohnischen Angelegenheit. Hofrath Rehbein; es ward von Royer-Collard's Rede gesprochen. Blieb für mich. Arbeitete noch einiges in vorliegenden Geschäften und las ferner den dritten Band von Zschokke's Schriften.[48]

29. Chronik von 1816 geendigt, von 1817 angefangen. Dr. medicinae Szilagyi aus Siebenbürgen, empfohlen von Herrn Schwägrichen. Mittag zu vieren. Bald für mich. Das Vorliegende bedacht. Hofrath Meyer. Über die Carlsruher Kupfersendung. Mexikanische Bergwerke. Professor Riemer das Jahr 1818 durchgegangen. Hofrath Rehbein den Unfall Rath Grüners und Familie in Eger erzählend. Mit Professor Riemer fortgefahren. Zschokke's Schriften 4. Band. – Herrn Rath Grüner, salzsaures Kupfer. Stift Tepl, Jenaische Meteorologie von 1822 und 23. Herrn Präsident Nees von Esenbeck nach Bonn, Kunst und Alterthum V, 2.

30. Die Chronik von 1817 fortgesetzt. Sendung von Ihro K. H. der Frau Großfürstin von Petersburg. Hofrath Rehbein, einen Ausflug anrathend. Mittag zu Vieren. Abends Gräfin Julie. Für mich, Zschokke's vierten Band gelesen. Die umgreifenden Wirkungen des Liberalismus in seiner empirischen Gestalt mit Vorliebe, doch Mäßigung geschildert.


Quelle:
Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 10, S. 37-49.
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