Hermann, Fürst der Cherusker
Thusnelda, seine Gemahlin
Thumelico, sein Sohn
Ingomar, sein Mutterbruder
Segest, Thusneldens Vater
Erneste Klopp
Katermeier
Dietrich
Rammshagel
Amelung, prozessierende Cherusker
Arnold, der graue Knecht
Bartold
Fritze, Cherusker
Grüttemeier
Wigand, der Schmied
Drei Cherusker
Ein altes Weib
Haushofmeister
Pförtner
Grossmagd
Schweinejunge, auf Hermanns Hofe
Zwei alte Cherusker
Ein Chatte
Zwei Knechte
Ein Alter
Ein Marsenhäuptling
Ein cheruskischer Reiter
Zwei rückkehrende Cherusker
Der Häuptling der Brukterer
Vier Brukterer
Einer von Hermanns Gefolg
Zwei Würfelspieler
Ein Tenkterer
Der Herzog des Harzes
Der Herzog der Engerer
Der ravensberger Herzog
Ein Deutscher
[319]
Ein Deutscher aus Hermanns nächster Umgebung
Ein Herzog
Ein Bote Thusneldens
Hermanns Gesinde – Volk – Cherusker – Das deutsche Heer – Ingomars Trabanten – Die Tenkterer – Die Brukterer – Segests Knechte – Die Vortruppen der Chatten – Große
Augustus, römischer Kaiser
Livia, seine Gemahlin
Tiberius, sein Stiefsohn
P. Quintilius Varus, römischer Statthalter und Oberbefehlshaber in Germanien
Eggius, Kommandeur der neunzehnten Legion
Lucius Curio, Prätor
Lucius Cassius Vero, ein Soldat
Zwei Legaten
Ein Kriegstribun
Ein Manipelführer
Zwei Quästoren
Ein Feldarzt
Ein Schreiber
Zwei Axtträger
Zwei Vexillare
Zwei Veteranen
Zwei Soldaten
Vier Legionare
Zwei Soldaten der zwanzigsten Legion
Ein Römer
Ein Hauptmann der Prätorianer
Soldaten
[320]
Ausgewählte Ausgaben von
Die Hermannsschlacht
|
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro