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Alexander Magnus wendet viel auff Hephæstionis Begräbnüß. pag. 287 verehrt einen Ebentheurer einen Scheffel Linsen. 286 verstopfft das eine Ohr dem Beklagten. 210 treibt grosse Hoffart. 231 begnadet einen Schützen. 260 hat gelehrte Leut lieb. 36 läst seine Hof-Junckern abdancken. 144 weinet als er disputiren hörete von mehrerer Welt. 312 bricht seyn Gelübd. pag. 397 schläfft mit Sorgen. 401. begnadet die Jüden. 418
Antwort Keyser Friederichs auff eine Frag. 8
Aesculapius war ein berühmter Medicus. 35
Alexander Severus wolt keine Hoffart gestatten. 39
Alcorans Anfang. 40
Athanasius wird in der Gefahr sicher erhalten 43
Apostata wird von Gott sichtbarlich gestraffet. 49
Alexius Crösnerus ein Prediger wird verspottet. 53
Abriß der letzten untreuen Welt. 55
Aphricanischer Kirchen-Gebrauch beym Glauben 86
Anastasia hielt beständige Treu gegen ihren Herrn / und das that auch Galeria Messalina. 96
Argia die Königin sucht mit Lebens Gefahr ihren Herren 97
Abriß der Barmhertzigkeit. 100
Agrippa vergilt reichlich einen trunck Wasser. 106
Aristoteles gab gern armen Leuten. 112
Apmtes wird wegen ihrer Keuschheit getödtet. 125
Apollonia wil nicht den Götzen opffern. 130
Anna Riesin gebiert auff einmal fünff Kinder. 137
Artaxerxes hat 115. Söhne. 138
Æmilia und Arescusæ Petræi und Gorgippi Weib / wie auch eine andere / haben sich verwandelt. 140 141
Ariminus der Fürst bedenckt weder Zucht noch Ehr. 145
Adoaldi Gemahlin war voller Vnkeuschheit. 150
Augustus Cæsar verstieß seine Gemahlin. 156
Antiochus Seleuci Sohn wird gesund / so bald ihm die Stieff-Mutter bey geleget wird. 163
Areta Aristippi Tochter hatt alle Buhler lieb. 166
Acugna hat sich offt verjunget bey seinem Leben / und in die 700. Weiber genommen. 167
Abcontrafey deß Leydens Christi JESV. 197
Abgötterey der alten Teutschen. 201
Abendmal / wie solches in der ersten Kirchen ist genossen und gebrauchet worden. 207
Aurelianus hielt scharff Regiment / wie denn auch that Pescennius Niger. 215 216
Amme läst ihr Kind in Stadt Graben fallen. 224
Aristobuli Hoffart und Tyranney. 230
Albertus Fürst zu Sachsen stirbt in erschrecknüß. 236
Appius und Suffetus kommen an einem weichen Ey ümb. 236
Advocat verschreibt sich dem Teuffel. 237
Aristoteles fürcht sich vor dem Tode. 239
Ambriota und die Circumcelliones stürtzen sich von Felsen / aus begierd deß andern lebens. 239
Æsopus wird von einem Felsen herab gestürtzt. 243
Æschylus hat das Bildhauen in Stein erdacht. 251
Attilius Regulus hält seinen Eyd. 252
Adamiten ankunfft derer viel von Baurn erschlagen. 255
Alanus wird von der Königin hoch geehrt. 265
Aldo errettet sein Leben durchs Königes Eyd. 267
Antigonus läst ihm von einem Baurn die Warheit sagen. 270
Antonius läst auff einmal 100. Schwein verspeisen. 282
Aurelius aller Fresser Vater 282
Amurath lässet seinen Sohn Mahometh beschneiden. 284
Alexander ein Schreiber von Florentz wil sich nach einem Dienst ümbsehen / wird darüber zu einem Gemahl erkohrn der Königin in Engelland. 287
Adelicher Amptman besind sein Korn voller Schlangen. 289
Adler stirbt im alter vor Kungel. 292
Armuth überfält den reichen Löwen / wie auch Plautum und zweene Brüder auff ihrer Reyß. 292
Apollonius Thyanæus wird vom Teuffel geführt. 333
Argwohn eines Weibs über ihren Junckherrn / und eines Bürgers zu Basel über sein Weib. 346
Alkair sterben viel 1000. an der Pest. 350
Agnes Gemahlin in Franckreich ward verstossen. 347
Anastasius wird vom Donner erschlagen. 364
Almerich der Ketzer wurd in Franckreich verbrāt. 368
Aschen von Himmel geregnet. 374
Apollinis Bild hat drey Tag geweinet. 380
Achzehen Personen fallen sich zu todt. 395
Albinus der König muß seinen Schwur endern. 396
Antigonus regiert treulich sein Land und Leut. 398
Außbeut auff der Eul in Böhmen. 406
Außbeut auff dem Abertham. 406
Außtreibung deß Tods Mitter-Fasten. 408
Ægidii Hunnii seiner Mutter Traum. 411
Artemidorus und Amphyction vornehme Träumausleger gewesen. 417
Antonii Caracallæ Traum erweist sich. 422
Agrippæ Traum wird war. 424
Arnobius Rhetor endert die Religion / durch einen Traum bewogen. 425
Agricola der Medicus fällt aus Zorn in ein Fieber. 441
Athenodori guter Rath wider den Zorn. 444
Augustus errettet einem Diener sein Leben. 444
Admeti Gemahlin gibt sich vor ihren König in todt. 445
Alphonsi Königs zu Neapolis tägliche Dancksagung. 460
Antipatris Treu wird vergolten. 461
Aristoteles wundert sich über deß Meers ab- und zulauff. 473
Abels Geburt. 479
Arabische Leute haben mit zweyen Zungen geredet. 499
Anhang deß Rosengartens. 531
Bischoff Maretes danckt Gott vor seine Blindheit. 52
Baurn wollen keinem Decem geben. 58 einer besetzt ein gantz Dorff mit seinen Kindern. 132
Bäurin verspottet ihres Pfarrers Red. 56 ihre Tyranney wird gestrafft. 268 einer beisset sich mit den Hunden herumb 277. erhängt sich als es wolfeil wird. 318 wil ein Wagen vom Nachbarn borgen. 415 isset mit dem König in Franckreich. 456 bekümmert sich wenig ümbs H. Abenmahl. 478. machts Creutz vor sich. 226
Bischoff verklagt zweene Cardinäl vor Christi Gericht. Das that auch ein verurtheilter in Schweden. Item deß Hertzogs in Britannien Bruder. 212 213
Bischoff kömpt jehling ümb. 243 286
Bartholomæi Henckers-Buben werden von GOtt gestrafft. 53
Bürgermeister zu Rostock erkent sein übertreten. 57
Bergman gibt antwort wegen seines Glaubens. 75
Berg-Teuffel läst sich auffm Bergwerg sehen. 406
Bergherr klagt seine Noth D. Luthern. 225
Bergbeampter und etliche andere gehen Abends gesund zu Bett / früh sind sie todt. 237
Braut sticht einem Hauptman die Augen aus. 117
eine andere wird am Ehrentag zu einem Mann. 141
Baum wird der Tugent halb berühmt. 133
Barbierers Frau verkleidet sich in eine Kutten. 160
Bianca Lubea betrauert ihre Ehr. 150
Biblis, Mithridates, Chilpericus, Keysers Sigismundi Gemahlin / und jener zu Erfurth achten Keuschheit sehr gering. 162
Nibel in Griechische / Hebraische / Chaldeische und teutsche Sprach gebracht. 180
Bibliotheck zu Alexandria hoch berühmt. 181
Blindheit Tobiæ. 186
Barbatio kömpt aus Argwohn ümbs Leben. 217
Garfüsser Münch übel zu fried / daß die H. Apostel so schlecht gelebt haben. 227
Bettstadt der Königin in Persien. 231
Basilius Macedo wird tödlich verwund. 235
Barbarossa ersäuft im Bad. 235
Böse Buben kommen plötzlich ümb. 238
Bernhards-Berg kan man die Todten nicht begraben. 242
Böhmerland zum Churfürstenthumb erhoben. 246
ist berühmt wegen der Bergwerg. 404
Barbirer kompt ümbs Leben wegen übler Red. 260
Bader wird in Ofen verbrant. 261
Bader Janda kömpt ümb wegen unbedachtsamer Red. 261
Basilius der Keyser tyrannisirt. 262
Brunhilda wurd ermordet. 266
Bononier werffen ihre Amptleut zum Fensternaus. 268
Blutdurst eines ungottseligen Menschens. 269
Bapst Johannes und Sixtus lasen grosen Schatz. 274 277
Bonifacius der Marggraff hielt prächtige Hochz. 279
Bürgermeister Wernick zu Cracau hilt Gasterey. 280
Beschreibung eines nassen Bruders. 284
Bürger zu Halberstad kömpt nach seinem tod wieder. 296
Bettler bittet den andern zu Gast. 304 tractirt den Barbirer wol. 304. verehrt seinen Gattel seinem Hertzog. 305
Brüderliche Lieb erlischet. 312
Bernice unterrichtet ihren König eines bessern. 322
Bajanus der Hertzog und Ericus König in Schweden waren der Zäuberey ergeben. 333
Bassianus heirath seine Stieff-Mutter. 341
Bild schwitzt Blut / darbey Erdbeben. 359
Blut geregnet zu Kelheim. 359 im Würtenbergerland. 365
Blut und Fleisch geregnet. 372
Bluts-Tropffen auff die Erden gefallen. 372
Blut geregnet zu Mechlin und in Teutschland. 373 in Sachsen / Welschland und Vasconien. 374 zu Retzel 376 Brot geregnet. 377 Blut in Portugal geregnet. 377 Blut Feuer und Schwefel. 379 in Franckreich / Walliser-Thal / in Bäyrn. 381 Blut fleust außm Brot. 471
Brunnen und Flüsse trucknen gantz aus. 370
Bundholtz klebet einem Soldaten also fest an die Hand / daß er solche abnehmen muß laßen. 384
Bienen bewahren ihren König fleißig. 454
Bibel wird schimpfflich geachtet. 478
Brunnen hält deß Jahrs über halbich sein Wasser. 466
Brunnen vertreibt Bluten und Blasenstein. 467
Brunnen verursacht Lachen / ein anderer Weinen. 468
Brunnen macht die Leute grau. 468
Brunnen verseihet wenn ein Weib draus schöpfft. 471
Brunnen bleibt aussen Jahr so unreiner trinckt. 472
Brunnen deß Tages kalt zu Nacht heiß. 472 473
Brunnen verräth die Meineidigen. 473
Brunnen macht die Menschen truncken. 473
Brunnen so kein Pfeiffen leiden wil. 474
Blut geqvollen aus einem Back-Ofen. 494
Blut geflossen in Picener Land. 495
Bünners Gesell steht von todtē auff / klagt Frost. 501
Bey Prag Meel aus einer Gruben gegraben worden. 504
Blinde Männer in der Kunst hoch hinan kommen. 510
Bauer kein Brot / Fleisch / Fisch und Käß essen kan / wie auch etliche andere kein Ey ansehen / kein Wein Oel / Rosen noch Wein-Rauten riechen / Item von keinem Aal essen. 511 512
Bathomil der Tyrann hauset übel in Böhmen und Schlesien. 363
Bergman wird vom Gespenst vexirt. 520
Berg Ararath in groß Armenien. 522
Chona liebet Gottseligkeit. 2
Christianus König in Dennemarck reformiret. 3
sein Traum wird ihm war. 413
Churfürst Johan Friederich lobt die Schrifften Lutheri. 11
Chilpericus ließ viel Jüden tauffen. 12
Carolus Magnus erbaut viel neue Kirchen 12 ist ein Liebhaber der Historien. 179 hält über Zucht. 105 sagt einem Bischoff das Bistumb wieder auff. 227
Ceremonien bey Keyserlicher und Bäpstischer Krönung. 15
Christin gehet getrost zum Feuer. 18
Cato hat Reu über drey Stück. 39
Cains Bruder-Mord wird gestraffet. 50
Chrysaurus nimbt ein böses End. 66
Calvinisten verwerffen den Bund der H. Tauff. 71 halten es mir Jüden / Arrianern / Wiedertäuff. 101
Constantinopolitanischer Keyser wil sein Gesundheit nicht mit ungebühr erlagen. 174 / 93
Constantinopel lassen sich Pest Zeit die Teuffel sehen. 349
Cornelius Scipio ein Vorbild Kindlicher Treu. 93
Clara die Engelländerin hält ihre Ehetreu. 97
Cato muß büsen wegen übriger Lieb. 117 nimmet ein schlechtes Ende. 234
Cato Censorius und Masinissa, auch ein Herr von Lamberg zeugen in ihrem alter noch Kinder. 119
Cabades muß mit einem Exempel sein Gesetz halten. 155
Conrad Hertzog in Schwaben und ein Hertzog zu Meiland wurden unzucht wegen erschlagen. 156
Constantinus Sextus verjagt seine Gemahlin / Pericles aber gab sie einem andern über. 157
Copial deß Mosaischen Scheidbrieffs. 159
Commodus hat in aller Schand gelebet. 167
Cajus Caligula verschwendete der armen Schweiß und nimbt ein schlechtes End / auch Diocletianus. 232 282 317
Constantinus kam plötzlich vom Reich. 439 er warnt einen geitzigen. 321
Chaganus wurd in seiner falschen Lieb betrogen. 167
Cornelius liebete Schand und Vnzucht. 168
Christin wird gefragt was sie könne. 178
Carolus Crassus hat die Jahrzahl auff die Brieff geordnet zuschreiben. 180
Cræsus erinnert sich seines elends. 220
Cyrus wird doch ein grosser Herr / ob er schon geneidet 224
Canulus wil aus Hoffart dem Meer gebieten. 228
Caspar Franckens Neuseri, Zwingælii, Spire, Beren garii, Ochini tod. 234
Cato Johannes kömpt auff der Jagt ümb. 235
Conradi Sohn stirbt als er im Thurnier verwundet. 236
Cardinäl wenn sie das erstemal ins Conclave kommen. 246
Cardinal wird in der Kirch erstochen. 258
Christin verkaufft ihr Kind dem Jüden. 255
Cambysis Tyranney gegen seines Raths Kind. 256
Carolus vom Navarra kam schändlich ümb. 268
Carolus der Keyser hielt Gasterey auff 72. Tisch. 277
Carl von Burgund ließ seinen Pracht sehen. 281
Cajus Sulpitius verstieß seine Gemahlin derwegen / daß sie ohne Schleyr aus dem Hauß gangen. 347
Creutzlein auff der Leute Kleider gefallen. 497 380
Cæsar Augustus von Römern hoch geehrt. 391
Cajus Marius opffert seine Tochter. 397
Constantinus hat vielmals seinen Geist gesehen. 414
Cælius Rhodiginus hatt im Traum offtermals wunderliche einfäll. 422
Cimon gibt sich vor seinen Vater ins Gefängnüß. 455
Creutz verwandelt sich in ein Schwerd am Himmel. 464
Crucifix daran Christus gehangen am Himmel gesehen. 497 einanders hat Blut von sich geben. 505
Cöln so klein abgerissen worden / daß es eine Mück hat bedecken können. 510
Clara die Insel gibt täglichen Sonnenschein. 512
Cypern hält seine Ernde im Frühling. 517
Democritus hat stets gelacht. 33 sol die Gemahlin Artaxerxis wieder lebendig machen. 170
Darius wird durch Lift König in Persien. 391 bietet dem Alexandro Magno Vergleich an. 407 muß blutiges Wasser trincken. 294
Dorothea Susanna Pfaltz-Gräfin sich zu ihrem End. 5
Doctor Medler und ein König in Pohlen dancken Gott / daß sie zu deß Herren Christi Zeiten nicht gelebet. 7
Doctor Staupitzwird in Geburts-Register Christi irr. 9
Doctor Luther lobet eine einfältige Predigt / transferirt die Bibel in hoch teutsch. Littauer Weiwod ließ solche in Polnische Sprach bringen. 9 gibt Antwort auff die Frag der andern Welt. 88 hatte Gottes schutz als er im Bann war. 224
Dennemärckische Könige wenn sie zum Christenthumb gekommen sind. 14
Discurs unter Vater und Sohn wegen einer Pre. 15
Danckbarkeit deß Weibleins zu Cæsarea. 16
Diogenis Wandel und Leben 175 sucht Menschen mit der Latern am hellen Tage. 33
Demosthenes wil der Laidi nit so viel geben. 160
Darius Hystaspis ein Liebhaber der Historien. 41
Dodo der Alipidis Bruder nimmt ein schlecht End. 51
Drahomira wird von der Erden verschlungen. 51 254
Dreyerley Hertz sol ein Mensch haben. 176
Dunstaphus hat die Music zur perfection bracht. 73
Doct. Gesnerus danckt Gott hertzlich. 84
Diener retten treulich seines Herrn unschuld. 94
Dam Pflug thät armen Leuten viel gutes. 104
Danaus und Ægisthus heiratheten ihre Kinder zusam. 121
Druckerey wenn solche auffkommen / woraus sie ihre Buchstaben giessen / und was zum ersten in der Druckerey gedruckt worden ist. 180
Demuth Bischoffs zu Meintz / Königs Christiani in Dennemarck / Königs Pori und in Pohlen. 181
182 item Burger M. Gallicani. 184
Drusus Julius wil sein löcherichts Hauß behaltn. 183
Doct. Jona erhielt sein Leben in Gefahr. 223
Doct. Juris wil den Religions streit vergleichen. 225
Doct. zu Jena freyete seine Magd. 276
Diocles wolt alle Klagen seiner Vnterthanen schrifftlich übergeben / wissen. 250
Dædalus ein Meister aller freyen Künst. 251
Discurs eines Indianers mit einem Landvoigt. 257
Diocletiani Tyranney. 259
Dracula gieng mit Gefangenen übel ümb. 263
Diogenes sol sagen wenn am besten zu essen sey. 271
Dionysii Syracusani Sohn must Schulm. werden. 295
Die drey W. stifften viel Vnglück in der Welt. 323
Dreysig Kannen Wein ümb einen Pfenning. 326
Drey Körb voll guter Oepffell I. Pfen. 328
Drachen fliegen in Engeland zur Pest Zeit. 349
Donner schlägt zu Rom ins Capitolium und tragen die Kinder Weinacht-Zeit gelbe und blaue Veil Kräntz. 368
Donner zündet in Sachsen auff einen Tag 23. Dörffer an. 368
Didymi Traum vom Iuliano wurde war. 420
Diogenes der Keyser muß sein Leben bößlich enden / wegen Vntreu seiner Gemahlin. 447
Dürrer / hagerer Mann muß Baumrinden ümb sich wickeln / daß er nicht zerbreche. 509
Ernesti, Hertzog zu Braunschweig Symbolum. 12
wil ihm von einem Legaten nicht vorschreiben lassen. 1
Ehren gedächtnüs gestifftet / Geistlichen hinterlasenen armen Witt-Weibern. 4
Ericus Königin Schweden reformirt. 4
Einer Matron jammert ihr vermögen an ihrem end. 6
Edelman achtet der Religion nicht. 48 ein anderer kam in viel Jahren zu keinem Abendmal. 55 ein anderer wolt nicht daß sein Pfarrherr am Jüngsten- Tag vor ihn solt rechenschafft geben. 58 einer wurd bettel arm. 60 ein anderer vom Donner erschlagen. 64 einanderer kompt wegen Meineyds ümbs leben. 65 Edelleute vereinigen sich in der güte. 111 Edelfrau kömpt nach ihren tod wieder / zeugt mehr Kinder. 146 eine andere mag nicht in dem Himmel seyn / wo die Baurn sitzen. 226 eine gebiert zwey Kinder / das andere 10. Wochen / nach dem ersten. 309
Edelleut sauffen sich zu todt. 284
Ein Doct. medicinæ lobet drey Stück. 7
Ein Weib bittet der Pfarrherr wol einen todten auff der Gassen begraben lassen. 8
Enderung der Religion in Engeland. 12
Ebreer Nam woher er kommen. 13
Erste erfindere der Buchstaben. 40
Ein Mann bitt Gott woll ihm sein End wissen lassen. 47
Ein Sohn beist dem Vater die Nasen ab / ein anderer der Mutter das Ohr. 66
Ehren-Lob der MUSIC. 72
Ein Pfarrerr kan mit 5. Töchtern ein Sex singen. 74
Einer fragt was doch Ut, Re, Mi, Fa, Sol, La, bedeute. 74
Einer sang das Alphabet in der Kirchen / an statt der Lateinischen Sprach. 74
Ericus wird vom Bruder Abel erschlagen. 107
Erdbeben verderbt 6. Städ und 200. Dörffer. 536 gehet die gantze Welt hindurch. 357 bringet viel Leute ümb. 357 verursacht daß in Kirchen und Häußern die Gemählde andere Farb überkommen. 357 beweget in Böhmen die Glocken. 360 wirfft einen Berg übern haussen. 361 zerspringen Berg und Felse. 361 wütet sehr zu Constantinopel. 358 verjagt die Leute in die Wälder. 369
Erdreich sich auffgethan und viel Häuser verschlungen. 358. 375
Edelman wird kranck / wenn er eine alte Frau ansiht. 511 ein anderer nimbt ein böses End. 427
Ein Mann zu Straßburg gestorben / so 108. Einiglein und 111. Kinds-Kinder erlebet. Item / ein Weib 295. Kinder und Kinds-Kinder. 129
Ericus in Schweden wird Königreichs entsetzt. 143
Esseer im N.T. was sie vor Regeln geführt. 140
Ehebrecherin wird erstochen 150 Egyptier bestraffen solchen hefftig. 161 Ein Herr wolt nicht gestehen / daß er seine Magd geschwängert. 163
Eurixona bezahlt den Mörder ihres Herren. 151
Ein Beer beschläfft eine Jungfer und ein unmensch vermischt sich mit einer Kuh / zeugete einen Sohn. 164
Ehebrecher wird von seinem Weib bestrafft. 164
Esdra ein hochgelehrter Mann unter den Jüden. 179
Ein Prognosticant schont seines Lebens / muß aber doch desselben Tags sterben. 239
Ehrnvest woher das Wort gekommen. 248
Einer kund ein Vaß Bier mit den Zähnen auffheben. 277
Engelländisch Schiff muß aus Noth Menschen-Fleisch essen und Blut trincken: Solches beschahe auch im Cambysis Läger. 298
Ein Geldnarr wils Gelt mit ins Grab nehmen. 317
Ein Geitziger verläst grossen Schatz. 317
Einem Menschen wird alles zu Gold und Gelt. 330
Einem dauchte sein Bild stets vor sich sehen. 342
Einer siehet in der Kranckheit ein Weib vor ihm stehen. 342
Einer förchtet sich vor seinem Schatten. 342 Ein an derer siehets Brot und Fleisch vor lebendig an. 343
Erfurt ist mit der Pest geplagt. 352
Epitaphium eines Verstorbenen. 354
Enoch gen Himmel gefahren. 355
Engel redt mit einem Knaben. 358
Ernde verdarb in der Schlesien. 371
Eisen und Woll geregnet. 373
Erden von Himmel geregnet. 373
Erster Regen in Egyptenland. 380
Egyptenland gibt sonst weder Schnee noch regē. 384
Einer kranckē Tochter wird im Traum geholffē. 429
Ecebolus aller Heuchler und Fuchsschwäntzer Vater. 435
Elephantens Natur. 445
Eruosa vergilt seinem Feind den Hochmuth. 448
Edelmann leidet im Zorn die Bösen- die kommen. 449
Epiphanius verspricht einen Brunnen. 450
Ernst von Schönburg läst etliche Bauren wegen Auffruhrs bestraffen. 450
Einigklein wil das wenige Tuch dem Großvater nicht ins Gefängnüß bringen. 457
Euripides von Hunden gefressen. 465
Euripus der Fluß fleusset ab und zu. 466
Egerfluß hat einen grossen Fisch in sich. 470
Einsiedler wonete im Zürchischen Gebieth. 525
Frau Dorothea / Gräfin von Solms / bereitete sich zeitlich zu ihrem Ende. 102
Frau Maria Würtenbergische Gemahlin hat der Armuth viel Gutes gethan. 101
Frau Catharina geborne Wild- und Rhein-Gräfin so eine Mutter und Trost aller betrübten gewesen / ist gestorben 9. Jan. Anno Christi 1654. und den 2. Martii, præsentis anni, Gräfflichen in der Kirchen zum Hartenstein beygesetzt worden / Gott laß sie sanfft ruhen / und geb ihr und uns allen die ewige Freud und Seligkeit. Die Ziffer ihres Absterbens / ist pag. 102 im drucken versetzt worden / hier zur Nachrichtung gemeld. 102
Freyherr Vngnad that viel bey Gottes Wort. 4
Frau Carola von Mompensier stirbt vor Freuden. 108
Fräulein von Baden wird ungebürlich beschuldigt. 118
Frau in Teutschland hat uff zweymal 20. Kinder gebohren. 142
Fuchsens List und Verschlagenheit. 108
Finländer Gebrauch bey der Ehegab. 121
Franciscus Sfortia gibt gefangens Weib loß. 123
Fünffe von Adel / erzeugen in 100. Kinder ehelich / in einem Dorff beysammen wohnend. 129
Freyen mit den Ohren wird vor dz beste gehalten. 134
Fulvia vergisset das Leid balden. 148
Ferdinandus wil arme Leut gehöret wissen. 211
Friederich Barbarossa hielt scharff Regiment. 212
Fürstin strafft die Gelsucht. 228
Frag eines Stoltzen / was Gott mache. 233
Flucher wird ein Zeichen an die Stirn gebrant. 253
Fleischer wird vom Teuffel geholt. 254
Fredegondis Vntreu an Prætexato. 259
Fresser und Säuffer müssen endlich büsen. 283
Fürlich Weib springet ein Bein aus. 286
Froto strafft den Diebstal ernstlich. 322
Fürst wil einem Medico nicht trauen. 346
Fünff und zwantzitz Eyr umb: Pfenning. 325
Feuer vom Himmel gefallen. 353. 504. 505. 374
Feurzeichem am Himmel daraus Plitz gehen. 362
Feurige Fackel am Himmel gestanden. 359. 496
Feurige Kolen geregnet. 376
Feuer und Schwefel geregnet. 379
Feurige Bränd von Himmel gefallen. 386
Feuer Kugel von Himmel gefallen. 506
Feurige Wolck ins Meer gefallen / so gebrunnen. 363
Feur und Stein geregnet. 373. 377. 381
Feur in der Stub herumb geflogen. 504
Fleisch geregnet. 375. 376. 377
Frösch geregnet. 377
Fischs außm Meer auffs Land gewehet. 373
Fridericus der andere an den Tag gestorben / an dem er zum Keyser erwehlet worden. 355
Fridericus läst die Proviant auff schreiben. 400
Felix Priester zu Nola wird von Spinnengeweb in der Gefahr gesichert. 462
Frag vom höchsten Gut. 484
Feld drey äckerläng sich von einander gethan. 497
Fisch gefangen / darauff die Jahrzahl Christi. 506
Frau stirbt vor Freuden. 507
Frau hat grosse Stärck. 518
Frau vom Adel wurd kranck in der Kirch. 514
Georg Fürst zu Anhalt der andere ein Gottseliger Herrr. 3
Georg Ernst zu Henneberg that Exulanten guts. 113
Graff Friederich hielt ernstlich über der Gerechti. 213
Gottselige Tochter wil mehr sagen im andern lebn. 8
Genealogia unsers Herren Christi. 13
Gebet Herrn Niclas von Ambsdorff. 17
Gott vermag alles. 32
Gärtner wird König in Indien. 33
Gruß eines hochgelehrten Mannes. 41
Gottloser Soldat wil nichts vom Fried hören. 55
Gottwinus erstickt an einem stück Brot. 60
Goldschmid verarmt wegen übler heirath. 61
Glocken wo und wenn solche auffkommen. 76
Glockentauff / wenn solche angefangen worden. 77
Gebet ist der rechte Bisem-Knopff / Rauchwerg und Geruch / wider das höllische anhauchen. 81
Gebet so Mathesius im Bapstumb gehöret. 82
Glaub deß Menschen kan Sünde überwinden. 58
Gott ist Mensch worden / hoch zu achten. 87
Graßmäders Glück am Feyertage. 105
Graff Schlickens Gemahlin beständige Treu. 120
Guido Vbaldus klagt seiner Gemahlin die unmöglichkeit / daß er kein Kind zeugen könne. 125
Gräfin zu Stolberg hat 123. Kinder und Kinds-Kinder erlebet. 129
Gräfin Isen trautin hat 12. (etliche schreiben 9. Kinder auff einmal gebohrn). 135
Graff von Habsburg hat mit 2. Weibern 32. Söhne und Töchter erzeuget. 138
Graff von Wintzenberg wird wegen unzucht erstochen. 144
Guelphische Frau gebiert auff ein mal 12. Kind. 149
Gräfin geht mit einem Schreiber davon. 152
Gargoris zeugete ein Kind in Blutschanden. 154
Graff mit der Gemahlin im Stifft Hildeshein erstochen. 169
Gebrauch in Welschland bey den Bräuten. 178
Güldene Fäll oder Fließ woher es kommen. 224
Graff in Cypern / wis auch vicè-Graff zu Meiland und ein Bischoff hielten viel Hunde. 233
Glacius muß in seinem Blut ersticken. 233
Gastfreye König wenn er gelebet. 248
Gastungen wie solche vor Jahren gehalten. 248
Gottes straff über einen Knecht so sehr schwur. 253
Gothen haben etlich mal Rom eingenommen. 259
Gefreytens Sohn wird Keyser. 274
Groß-Fürst säufft sich im Wein zu todt. 278
Geladener Gast kompt schändlich ümb. 285
Gauckler fället vom Seil herunter. 287
Geitz lohnet seinen Leuten übel. 308
Geitziger kan nicht erfüllet werden. 315
Galba kunt sich nicht ersättigen lassen. 315
Geitzhals wird von Gott gestrafft. 315
Geitziger wird der Höllen verglichen. 316
Geitzhals betreugt seinen Nachtbar. 316
Gauckler führt ein roth Hündlein mit sich / das sagt alles / was man es fragt. 330
Greuliche Gesichter erschienen den Pest-sterbenden Leuten tempore Constantini. 348
Groß Erdbeben in Sparta. 359
Gottes Wetter erschlägt Spieler unn eine Frau. 367
Gothen haben nach den Himmel geschossen wenns gedonnert. 367
Gottes Wetter thut Schaden zu Avinion. 367
Groß Hagelwetter in Niederland. 368
Güldenes Creutz am Himmel gestanden. 375. 494
Güldener Backzan wächst eim Knabn in Mund. 505
Grynuæus war in grosser Gefahr. 393
Gespenst wird übel abgewiesen. 394
Gottes Nam wird in unterschiedenen Sprachen mit vier Buchstaben geschrieben. 483
Gebrauch der Alten so ihnen was geträumet. 417
Gracchi Traum von seinem Ende wurd war. 424
Gespenst sagt einem Bischoff sein Ende an. 486
Hertzog Hans Churfürst wolt bey der Meß nicht bleibn. 7
Hugonotten woher der Name kommen. 11
Hertzog Georg stirbt endlich uff Christ Verdienst. 17
Heraclitus hat stets geweinet. 33
Homerus kompt aus Vnmuth umbs Leben. 235
Hermippus Beritensis hat von Träumē geschriebn. 417
Hermogenes und Messala Corvinus kamen letzlich gar ab von ihrem Verstand. 509
Hertzog zu Lüneburg wil seinen Prediger nicht weg lassen. 37
Hertzog Albert zu Sachsen erinnert sich 3. Stück. 38
Hertzogin von Saphoia erzeugete eine Tochter / von der fünff Königinne erbohren worden. 42
Herodis Agrippæ End. 50
Hunger wie solcher gelindert werden kan. 107
Hungerswegen läst Dennemärcker 300000. Menschen außziehen. Hunger zu Mäintz / Erfurt / Venedig / Thüringen und Böhmen. 302. Hungers wegen ist erstmals das Spielen erfunden worden. 322
Hertzog Albert liebete eines Baders Tochter. 107
Hercules kompt Lieb wegen umbs Leben. 116
Haußhalters geschwinde Rechnung / wie auch eines Kriegs-Hauptmanns. 109
Hans Spieß gab nicht gern armen Leuten. 113
Heyraths-Zierd junger Leute. 133
Honoria liebete hertzlich ihren Mann. 142
Harpffenschlägerin kompt vom todt wieder. 146
Handwergs-Mann gestatt seinem Weib alle Hoffart. 146
Hund verräth den Ehebrecher. 149
Hertzog in Burgund hatte uff einmal viel Weiber. 155
Heribertus thut seine Gemahlin von sich. 156
Hercules sol deß Thespii 50. Töchter in einer Nacht geschwängert haben. 163
Helgo heyrathet seine Schwester Ursam. 168
Hadrianus nimbt mit Käß und Brot vor gut. 185
Egyptier haben ihren Königen täglich ein gewisses an essen und trincken auffgesetzt. 185
Hertzog zu Venedig hält über Gerechtigkeit. 218
Hecuba ist ein Spiegel der Hoffart. 226
Hoffertige Fürstin wird zu einer Ehebrecherin. 233
Held wird von einer Wiesel gestochen / dz er stirbt. 237
Heinricus Conradi Sohn besetzet uffs neue hinwieder den Bäpstischen Stuel. 244
Hertzogin von Zähringen wird mit dem Schwerd gerichtet. 255
Hiæna frisset gern die todten Cörper. 256
Honoricus tyrannisirt wider arme Weiber. 258
Hertzog Magnus führt den Tact im Chor. 265
Heliogabalus war ein reicher Herr 282. führete einen wunderbarlichen Auffzug wenn er außreisete. 280
Hunding ersaufft im angestalten Saufffest. 285
Hertzog Heinrich zu Lüneburg hält über Gerechtigkeit. 321
Hirt bey Caden kömpt nach seinem todt wieder. 331
also auch ein Weib in Böhmen / und ein Mann in Mähren. 331. 332
Hirsch hebt Basilium auff der jagt vom Sattel. 347
Hertzog in Francken stirbt am schlag dahin. 350
Hagel-Wetter schlägt zu Lübeck in die Kirch. 362
that zu Constantinopel auch grossen Schaden. 363
Holtz von Himmel geregnet. 374
Hünner Kranckheit / wenn sie erstanden. 378
Hitz und Dürr in Teutschland. 385. darüber sich die Wälder anzünden. 385. 387. bringet einen Mann zur unsinnigkeit. 386. trucknet alle Brunnen aus in Franckreich. 386. zündet die Stadt Chrudim in Böhmen an. 387
Heuschrecken verzehren alles auff dem Land. 387
Hoffart Fabii Maximi. 392
Hochmeister in Preusen war unsinnig. 398
Hertzog Ernst und Albrecht werden vom Bergwerck reich. 404
Heydnische Pfaffen haben voriger Jahren in geschlachten Opffern Fellen geschlaffen. 430
Heuchler und Schmeichler / wie solche von Doct. Luther beschrieben werden / mit ihrer recht schönen güldenen Farb. 436. 440
Hertz vom Opffer deß Julii Cæsaris verlohren worden. 439
Hertzog Moritz und Churfürst zu Brandenburg entrüsteten sich / wie Landgraff in Hessen verarrestirt wurde. 442
Hauptmann in Niederland hatte einen hitzigen Zorn. 444
Hirnschal ausgegraben / so groß als ein Vaß. 506
Hildebrands Vnglück durch den Guckguck bedeutet. 507
Heinrich der Marggraff wird vom Bergwerck reich. 404
Hertzog Hansen wird sein End vorgebildet. 425
Hesiodus zu welcher Zeit er gelebet. 460
Hospes ingratus der undanckbare Guckguck. 458
Homeri Buch so klein beschrieben / daß man es in eine Nuß thun können. 510
Höle bey Hebron darin Adam gewohnet. 523
Instruction einer frommen Mutter an ihre Tochter. 19
Joannes Eleemosynarius läst ihm sein Grab machen. 8
Julius ein Schiffer zum Bapst erwehlt. 33
Juden Thalmud wenn solcher angefangen 40. sie sind wunderbarlich von ihren Tempel-bau wieder abgetrieben worden 62. Jüd bricht den Halß am Berg Sinai. 64. ihr Gebrauch bey der Ehegab. 118. ihre Müntz wie solche vor Jahren gewesen. 225. Jüd wil nicht aus der Cloac steigen. 176. sein Valete am End. 240. wieviel deren im rothen Meer ersoffen / auch wie viel unschuldige Kinderlein Herodes tödten lassen. 251. 252. sie bringen den Propheten Esaiam ümb. 256. warzu sie Christen Blut gebrauchen. 267. 339. brennen den Christen zu Prag in 40. Kirchen ab. 269. wurden aus Prag vertrieben wegen Hungers. 302. Jud bringt ein Christ-Kind ümb. 341. bringt Marggraffen Dedonem ümbs Leben. 269. beschuldigt die Christen deß Meineyds 439. wie solcher bey den Christen zu tauffen sey. 477. findet in einem Gewölb ein Buch / wenn Christus sol gebohren werden. 500
Jesuiter Orden / wenn er angangen. 40
Juliani Helffershelffer von Gott gestrafft. 49
Johann Limme durch ein Wetter bekehrt. 52
Jonæ Straff-Predigt wenn sie geschehen. 54
Julianus Keysers Stadthalter kompt schändlich ümb. 65
Insel zum heiligen Creutz leydet keinen Hurer. 126
Josephs zustand in der Gruben. 100
Indianer straffen erstlich Vnzucht. 144
Johann Basilâes hat 8. Weiber gehabt. 152
Julius Cæsar rühmete den Salat. 185
Jungfer so geschwecht ward ersticht den Capitain. 128
Jüngling ersäufft sich / da er der Lieb nicht geniesen kan. 132
Johann Friederich tröstete einen verfolgten Priester. 218
Jüngling in Engelland nimmet ein schlechtes End. 240
Julius Cæsar hat geordnet deß Jahrs 6. Stund zu den 365. Tagen sollen geordnet werden. 246
Indictio oder Römer Zins-Zahl / was sie in sich hatte. 247
Inseln Canarien wenn solche erfunden worden. 246
Joseph / Christi Pflegs-Vater / wenn er geboren. 248
Julianus verunreinigt den Christen die Frucht. 257
Isaac der Keyser wird von einen Gespenst erschreckt. 267
Julius Maximus erstlich ein Kühhirt / dann ein Keyser. 276
Janitscharen / wenn solche auffkommen sind. 278
Indianer fragen / warumb so viel Brasilienholtz aus ihrem Land abgeführet werde. 313
Justinianus der Keyser wolt sich mit Kirch und Schul Einkommens bereichern. 318
Insel Temitti und Neapolis leiden Schaden. 358
In dreyen Jahren kein Regen in Engelland gefallē. 371
Johann-Wilhelms Traum wurde war. 412
Julius Cæsar kunte keinen Zorn halten. 452
Jahrzal vom Fluß Mäyn. 472
Jahrzal vom Wasser Nilo. 473
Jungfer wird vom todten wieder lebendig / dergleichen auch zu Raßdorff geschehen. 494. 495
Keyser Constantinus setzt eine Prob uff seine Hof- Leut. 218 Wendet viel auff die H. Bibel. 7
Käyser Sigismundus läst seinem Diener zwo Büchsen fürsetzen. 99. Gibt einem neuen Ritter eine Information. 229
Ketzer so die Gottheit und Menschheit angefochten. 200
Ketzer so die Naturen getrennet / dieselb in einander gemenget und Christi Seel verlaugnet. 201
König Matthiæ Herr Vater wie auch ein Gottseliger Priester wolten ihnen das H. Abendmal nicht in das Hauß nachtragen lassen. 5
Königin aus Arabien Rezß nach Jerusalem. 6
Keyser Carl starb auff das theure Verdienst Christi. 9. hielt fleißig seine Bettstunden. 12
Keyser Maximilianus billigte den Gewissenszwang nicht. 14
Keyser Trajanus hatte grosse Freud am Psalmen. 16
König Carls in Franckreich schnelles End. 18
Keyser Heinrich entscheidet zweene Juristen. 36
König Lysander wil keine Hoffart wissen. 39
König in Indien gibt seinem Philosopho 4. stück für. 42
Königreich China berühmt wegen der ansehlichen Städt darinnen. 43
Keyser Honorius Theodosius und König in Schottland unterschrieben ihre Brieff ungelesen. 44. 45
Keyser Valens wurd gewarnet wegen Tyranney. 47
Königs Colomanni Hofman wurd von Hunden gefressen. 61
Königs Andreæ Stadthalter bringt seines Königes Gemahlin ümb / weiln sie Vnzucht befördern helffen. 62
König in Dennemarck / Sigißmund von Rechenberg und Doct. David Rungius haben sich selbst zu Grab gesungen. 76
Kauffman wird von einē Rauber beym Leben erhaltn. 90
Kriegs Hauptman erettet sein Weib ritterlich. 91
König Carls Gemahlin in Vngarn rettete ihren Herren mit ihrer Lebens Gefahr. 95
König Alphonsus läst ein todten ehrlich begraben. 105
König Hiero hatte einen übelriechenden Athem. 118
Kriegsman kan ein Weib nicht zu seinem Willen bringen / ob er sie schon blutrüstig gemachet. 122
König in Arabia 600. Söhn erzeugt mit Concub. 138
König Phaeton braucht zu seiner Gesundheit Vrin. 138
Könige in China schlaffen beym Schwestern. 149
Keysers Claudii Gemahlin und eine Dirn zu Thurino waren grosser unzucht ergeben. 149
König in Franckreich hatt auff einmal 3. Weiber. 156
König Carl der IV. stöst seine Gemahlin von sich, und das that auch ein König in Engeland. 156
König Wentzel liebete eine Bad-Dirn hefftig. 162
König befihlt seinem Sohn den grösten Thoren zusuchen / und den Apffel zu verehren. 171
Königinne in Macedonien haben sich stets deß Wirckens und Nähens befliessen. 178
Keyser Severus hielt ernstlich Regiment. 210
König in Pohlen zeugete fünff Söhn / so alle hoch hinan kamen. 219
Keyser Friederichs antwort auff eine Frag. 219
Kinder Treu / wie solche belohnet worden. 240
Kinder bringen ihren alten Vater ümb. 262
König Carls Rieß thät grosen Schaden. 276
Kutzscher kan auff ein Trunck 4. Kannen / ein anderer 5. Kannen bescheid thun. 283
Künstler deß Glaß machens wird getödtet. 264
Kauffman von Genua muß seine Lästerung mit dem Leben büsen. 272
Ein anderer war wegen der Religion ein Epicurer Kramers Sohn wie auch ein Kühhirt wurd König. 274
Korn-Wucherer kommen schändlich ümb. 290
Kauffman gibt 1000. fl. vor einen trunck Wasser / muß doch bald Dursts sterben. 307
Kind wird ümbgebracht wegen eines Blechs. 320
Korn und Weitz vom Himmel geregnet. 326
Korn / Erbeiß / Ruben / Parchet geregnet. 327
Korn in Teutschland 10. Goldgülden golten. 328
Kind muß von 5. Weibern Nahrung suchen. 329
Kinder sind ins Teuffels Nam getauffet worden. 333
Knecht kömpt unwissend über der Frauen Zauber- Büchs und schmiret den Wagen damit. 334
König Graitz ein solch Wetter / daß Leut und Vieh winselte. 366
Katzbach ergeusset sich hoch. 368
Kocherfluß stund 4. Stund stiller. 378
Kröten und Schlangen geregnet. 464. 377
Korn und Weitz geregnet. 377
Kält wegen muß das Vieh in Keller stehn. 385
Kind in Pohlen prophzeceyet der Tartarn einfal. 386
Kriegs-List Julii Cæsaris. 390
Knab ergibt sich dem Bösen. 395
Käyser Julii Gemalin Traum wurd war. 418
König in Franckr. verwund und stirbt. 419
Käysers Ferdinandi Traum wird war. 419
König Matthias erzörnete sich / daß er den Schlag bekam. 442. Hält Malzeit mit einem Schulm. unerkander weiß. 452
König und Mönch am Himmel mit einander gestritten. 494
Kind geborn / so sich vor Gottes Sohn außgeben. 498
Knab erinnert ein Rebmann / die Leut zur Buß zu ermahnen. 502
Knab von 6. Jahren kan schön Latein reden. 509
Kind gebohren / so ein türckischen Bund auff hat. 502
Kuh gebiehret 2. lebendige Kinder. 505
Knaben gebohren ohne Hände / so alles mit ihren Füssen verrichten können. 510
Katzen / sind vielen Leuten der Natur wegen zuwider. 511
Krah / deß Königs in Egypten trug seine Brieff aus. 512
Knab muste viel Schulgeld geben / wegen deß A b c. 478
Kornähr sind auff Bäumen gewachsen. 519
Lvtheri Lebens-Lauff / Propheceyung und Tod. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32
Lycurgi Gesetz wegen Heyraths-Guth. 39. 111
Lotharius bestrafft unzüchtiges Beginnen. 61
Löw wil den Knecht nichts thun / so ihm geholffen. 89
Lacedemonische Weiber erledigen ihre gefangene Männer / und das that auch eine Gräfin. 97
Ludovicus rantzionirt 300. Gefangene. 103
Littauer Groß-Fürst läst bey seiner Reformation gemeinen Leuten Rock außtheilen. 106
Lob deß heiligen Ehestandes. 106
Lais wird wegen Vnzucht von Weibern erschlagen. 125
Ludovici Guarnæ Töchter werden zu Jünglingen. 141
Labella Blandina vom Donner erschlagen. 154
Laodicea brachte ihre eigene 5. Kinder umb. 162
Lügenhaffte Glaubens-Articul deß Türcken. 205
Leo Secundus und Arnulphus werden gestrafft. 228
Ludovicus der Keyser kompt wegen eines Beeren umm. 235
Lazari Tod und Aufferstehung. 236
Leo der Philosophus verweist den Athen. ihre Vneinigkeit. 266
Ludovicus König in Franckreich ging verkleidet unter die Leut. 270
Lucius Verus hielt ein köstlich Pancket. 279
Leo raubete eine Cron / bekam ihm aber übel. 308
Ludovicus Serranus hat wunderliche Einbildung. 343
Ludwig Hertzog in Bäyrn ließ seine Gemahlin tödtē. 347
Leute sterben Sinnloß dahin. 352
Lotharius ging schnell dahin mit seinen Fürsten. 353
Ludwig unn 2. andere wurdē in einer Nacht grau. 401
Löffel wird an statt eines Kelchs gebraucht. 479
Lamissus aus eim Teich gezogen wird König. 507
Libanus vertreibt gifftige Würmer. 517
Loths Weib wird zur Saltz-Seulen. 523
Morenland wird zum Christen Glauben bracht. 10
Melchi Großvater Christi wenn er gebohren. 12
Mönchs Ordens Anfang. 40
Mönche vom Bapst andern Priestern gleich geacht. 41
Mäuse fressen einen von Adel / auch Hertzog Conrads vierdten Sohn. 51. fressen ihre Jungen. 500. lassen sich häuffig in Francken und Bäyrn sehen. 302. thun umb Eißleben und in Meissen Schaden. 295. hat zur Zeit Hannibals viel Gelt golten / daß auch Vater und Sohn hungers wegen umb eine scharmizirt. 293
Medicus ergibt sich dem Bösen. 59
Musicalische Noten / item Instrumenta wenn solche erfunden worden. 72. 73
Medicus wil keine Aufferstehung glauben. 86
Mithridatis Vntreu gegen seinem Vetter. 100
Mann springt ins Meer seinem Weib nach. 107
Mägdlein von 9. Jahren ein Kind gebohren. 124
Mägdlein / kan im 11. Jahr ein Weib seyn in Franckreich. 124
Macrina wolt nimmer Heyrathen / als ihr Liebster starb. 126
Martia beklagte hefftig ihres Mannes Tod / wie auch eine andere Röm. Wittbe / unn die Uragera. 127
Maria Pacheca ist zu einen Mann und getaufft worden. 141
Mytilenische Weiber sind unzüchtig. 145
Maria die Pfaltzgräffin kam mit ihren Brieffen nicht zu recht. 147
Maria Königin in Engell. hielt nicht Ehetreu. 148
und das that die Meßalina. 151
Marggraf Friedrich ließ sein Kind im Gefahr tauffn. 223
Mäurer ersäuffte sich in einem klein Wässerlein. 234
Mahomet tyrannisirt unter seinen Brüdern. 255
Magd verleumbdet ihre Frau. 271
Moyses und David grosse Herrn / von der Hut weg. 275
Münche lassen Keyser Carl ihren Schatz sehen. 277
Moren gebrauchen Gold an statt Eisens. 287
Mann wil seinen Sohn schlachten wegen Hungers. 293
Marcion entführt einem Diacono sein Weib. 154
Minden schlägts Wetter ein / thut Schaden. 365
Marggraff Heinrich stirbt in Schrecknüß dahin. 446
Mägdlein isset und trincket in 4 Jahren nichts. Ein solch Mensch war auch bey der Hertzogin zu Florentz / eine in der Pfaltz / eine in Piemont / eine in Schweitzerland. 297
Mutter vergisset die Muttertreu. 314
Marcus Crassus wird ein Kirchen-Rauber. 320
Maximilians Häuptman bereuet sein Diebstal. 320
Mann fähret mit der Frau auffm Zauberplatz. 340
Merck-Zeichen der Zäuberinnen. 340
Menschen sterben dahin im Niesen. 351
Monden in Blut verwandelt. 357
Meel aus einer Grub gegraben / Korn geregnet. 379
Milch / Erden und Kreiden geregnet. 381
Menschen erfrieren in ihren Betten. 385
Manheit deß Helden Reguli. 390
Menschen Speichel tödtet die Schlang. 390
Mauritii Traum wurde war. 410
Matthias Flaccatius hat im Traū allerley einfäll. 422
Monicæ Augustini Mutter wurd ihr Traum war. 428
Meer-Schnecken Natur wegen der Perlein. 465
Mißgeburt gebohren. 493
item ein monstrum in Pohlē gebohren. 496
Mutter zu Cæsarea flucht im Zorn ihren Kindern 441. item 452
Morcus der Fürst verjagte seinen Mörder. 443
Meer gantz ausgedrucknet. 498
Martiani Glück durch ein Adler bedeutet. 508
Mann wird vom tod errettet. 515
Monstrum gebohren. 515. 526
Mann seete Erbeiß zu Jerusalem. 524
Mann kömpt von tod wieder zum Weib. 519
Nero tyrannisirt wider die Christen. 258. wird vom Erdbeben erschreckt / daß er sich ersticht. 50. trieb alle Schand und Laster. 15. liebete seine Poppeam. 234
Nürnbergisches gefangenes Weib ledig gelassen. 96
Nahrhafftige Frau gibt Instruction der Faulen. 184
Nicol Haußman. Joh. Meyer. Bürgermeister zu Braunschweig sterben in der Kirchen dahin. 237
Numa Pompilius gute Gesetz geordnet zu Rom. 247
Nohæ Kasten wie solcher gebaut gewesen. 251
Neometicus wurd von eim Gespenst erschreckt. 267
Normanner Hertzog ließ ein Weib hängen / so ihrem Mann schertz weiß den Pflug verstecket hätt. 322
Ninus ward ein Zäuberer. 339
Neun Wochen nach einander in Elsas geregnet. 372
Narr sagt von Kriegs-Volck die Warheit. 430
Narr verweist sein König / daß er so viel Gelt dem Mauritaner anvertrauet habe. 430
Origenes hat viel Bücher geschrieben. 459. 38
Opus Homeri sehr klein beschrieben. 39
Officia Ciceronis der erste Druck gewesen. 41
Orgelwerck / wenn und von wem es auffkommen. 41
Orgelwerck von einem Pfaffen hoch erhoben. 79
Origontis Gemahlin rechnet sich an ihrem Schänder. 147
Octavius Sagitta kömpt in Vnzucht ümb. 166
Oberster deß Spaniers kömpt in höchste Noth. 173
Oberster Schepperman bekömpt zwey Eyer. 279
Orden deß H. Geistes / wenn er auffgerichtet. 279
Ochs und auch ein Kuh geredet. 308. 373
Oepffel und Pirn ümb Lichtmeß gewachsen. 387
Otto und Heinricus die Bergwerg erhoben. 406
Ob der Tag eher oder die Nacht gewesen. 489
Orgel schlägt sich selbsten. 516
Philippus Arabs sol der erste gewesen seyn unter Christlichen Keysern / so die Religion angenommen. 88
Polen / Pommern. Aphrica und Vngarn / wenn solche Länder zum Christenthumb kommen sind. 14
Patriarch zu Constant. erinnert sich seiner Sterbligkeit. 16
Phariseer Sect wenn solche angangen. 40
Pfaff geigt zum Tantz / wird vom Donnr erschlagē. 59
Persianischen Königreichs Anfang. 108
Philippus und Alexander sein Sohn heirathen auser dem Fürstenstand. 116 Er muste auch einer Wittben Klag gezwungen hören. 210. sein Ende. 241
Paphlagons Diener wegen Vnzucht erstochen. 123
Phuna hat seinen Cämmerlingen die Geburts-Glieder aus schneiden lassen / sichrer auffzuwarten. 125
Pandorei Weib ersticht sich. 127
Pancica Belitardi Weib hat 73. Kinder erzeugt. 135
Proculus ein rechter Ehrenschänder. 144
Philinion kompt nach dem Tode wieder. 145
Priester schlaffen beym Teuffel / wie auch Johanna Hervileria. 146
Persianische Botschafft wegen Vnzucht umbgebracht. 182
Pausania Gewissen wird erschreckt. 160
Pisiter bestraffen den Ehebruch. 161
Priamus zeugete viel Kinder / in und ausser der Ehe. 163
Phraates trieb grosse Blutschande. 168
Periander verübete schändliche Vnzucht. 168
Ovidius war der wegn gar Rom verjagt. 168
Priester / so in seinem Ampt viel außgestanden. 174
Prediger von Durst geplangt / seufftzt nach der Weinbeer zu Herbron. 175
Persianer halten das Wasser vor heilig. 196
Procurator verweist den Atheniens. ihre Vngebür. 211
Papagei kan die Glaubens-Articul her sagen; Ein anderer verspricht in der Noth ein Tranckgelt. 222
Philippus Melanchton verweist ein Stadtschreiber sein langes parliren. 227
Pindari schnelles End. 239
Platonis und Socratis schnelles End. 239
Philippus Königs Ludwigs Sohn / kombt schnell umb. 243
Präger Academia zur Zeit Hussens sehr florirt. 249
Prager Stadt anfang. 245
Pompilius König in Polen von Mäusen gefressn. 254
Ptolemæi Evergetis Tyranney. 262
Ptolemæi Lathuri Wüterey. 262
Philippus überkombt einen grossen Schatz vom Bonifacio. 273
Pompejus bringt grossen Schatz ein im Triumph. 274
Portugesen wehren sich ritterlich. 288
Ptolemæus bittet einen Baurn umb ein stück Brot. 293
Pfawens vergleichung. 312
Pest wil nicht auffhören biß eine Zauberin verbrennet wurde. 333. grassirt sehr in Schweden / Polen / Dantzig / Königsberg. 348 hat 52. Jahr an einander die gantze Welt durch gangen. 349. Pest wütet in Londen 350. in Böhmen. 388
Pasetes ward ein Ertz-Zauberer. 339
Pfarrer sol zur Noth ein Regen erbitten können. 344
Präger sterben dahin als die Fliegen. 352
Pompejus stirbt den Tag wieder als er geborn. 355
Perlein und Stein gehagelt zu Babylonien. 363
Pulver vom Wetter angezünd thut Schaden. 369
Poo ergeust sich hefftig 377. wie auch die Wässer in Teutschland. 378
Pilati gesprochens Vrteil wird gefunden. 379
Pferden gefreust der Huff ab. 385
Petri Augen vor weinen gantz roth. 392
Persianer heirath seine leibliche Tochter. 398
Pythius wird reich vom Bergwerg. 404
Polycratis Tochter Traum wurde war. 423
Polycarpi Traum traff auch ein. 425
Pfaff erwehlet ihm die grüne Farb. 430
Pfaff von Kalenberg und Reineck Fuchs Geburt. 439
Pechius muß 19. Jahr im Gefängnüß sitzen. 447
Pilati See in Schweitz nimbt weder ab noch zu. 467
Pley und Zien in Vngarn geregnet. 499
Pley Gewicht wird einem an die Füß gehänget / daß ihn der Wind nicht hinweg führe. 509
Paradiß-Gärtlein Herrn Arnds wil nicht brennen. 525
Psammetichus wil der Kinder Sprach wissen. 518
Ovinsai der herrlichen grosen Stadt ihre Beschreibung. 470
Richter zu Athen weint / wenn er Vrtheil fällen sol / und das that auch einer zu Freyberg. 98
Romanus heirath eines Schencken Tochter. 117
Rupertus ließ seine schöne Mägd bethören. 145
Reyß der Weisen aus Morgenland und der Eltern Christi von Egypten gen Nazareth. 185
Richter nimbt Geschenck vom Klager und Beklagten. 210
Rathher zu Venedig muß Wittben beystand leisten. 211
Ros über den Tisch / was sie bedeute. 217
Rab zu Erfurth fehet an zu reden. 222
Reformation Caroli Magni Sohn. 232
Römer gewehnen ihre Kinder ab von trunckenheit. 283
Ritter hält Parol und zusag seiner Liebsten. 139
Rittmeister hat sich übel vorgesehn / bey deß Kauffmans seinem Weibe. 157
Rhea zeugete Romulum und Rhemum als sie geschwängert ward / von welchen Rom erbauet. 169
Religion der Jüden. 187
Religion der Türcken. 187
Religion der Griechen. 192
Religion der Mohren. 192
Religion der Moscobiter. 193
Religion der Tartarn. 193
Religion der Armenianer. 194
Religion der Persianer. 194
Religion der Heyden. 194
Religion der Egyptier. 196
Rittersman in Oesterreich wie auch ein Jüngling appelliren an ihrem End vor Gottes Gericht. 214
Römer ehren Keyser Augustum, wil sie aber nicht annehmen. 248
Rom wird zum erstenmal wie auch in Vngarn silberne Müntz gepräget / Maß und Gewicht geordnet. 249
Rathsherr so sich voll gesoffen / wil urtheil fällen. 285
Römer werffen der Theurung wegen den Keyser mit stücken Brot in Rom. 301
Rathherrn müssen in Gefängnüß Dursts sterbn. 305
Richter wegen ungerechtigkeit vom Sathan erwürget. 319
Richter erkent eine Mord-That an der Puls- Ader. 344
Rom erdultet eine schwere Seuch. 353
Regen-Wetter verderbt die Brücken zu Prag. 370
Reuter mit dem Pferd von der Brück weggewehet. 388
Rothe Löw wurd letzlich bettel arm. 405
Rathherr gibt Vorschlag zur Schatzung in Pariß. 405
Römer Legaten wollen ungeschimpfft seyn. 445
Rathherr zu Zwickau kompt schändlich umb. 451
Romanus verjagt seine Gemahlin. 156
Raute nutzet wider den Gifft / und ist erstlich von Wieseln erlernt worden. 480. 482
Rautenstock zu Macherunta einer ziemlichen größ. 481
Rautenkrantz ins Sächsische Wapen kommen / und D.L. Bedeutung hierüber. 481
Ritter soll den Drachen küssen. 521
Semiramis ein unzüchtigs Weib 168. betreugt ihren König und regiert. 42. Jahr. 231. bauet Bergwerck. 405
Symmachus hat vier unterschiedliche mal die H. Bibel in Griechische Sprach gebracht. 11
Serviliæ Perlein wurden hoch æstimirt. 42
Simon Jacobs anderer Sohn wird bestrafft der Vntreu. 50
Speriolus liebt hertzlich Aspasiam. Cassandane ihren Cyrum. Antonia Priscilla ihren Mann. 90. item Keyser Heinr. Tochter ihren Graff Albrechtē. 91
Schiffleute verweigern einen Armen Brot. 112
Sohn schlägt seinem alten Vater den Kopff ab. 114
Schwehr bringt seinen Eydmann umb. 115
Soranes war ein ungestalter König. 120
Sechzig Spartanische Jungfern bringen sich umb. 129
Brasilia ließ sich ihrer Ehr halber erstechen. 129
Sextus, Marius, Philosophus, Secundus, Sisimbrita: Caracalla unn Cleopatra trieben Blutschande. 149
Sejanus kam schändlich umb. 165
Spotred eines von Adels gegen seinen Pfarrer. 58
Schultheis wil die Aufferstehung der Todten nicht glauben / als nur seinem Pfarrer zugefallen. 88
Sohn in Franckreich läst sich ans Vatern statt hängen. 92
Sulpitia reiset willig ins Elend. 93
Selymus hält sich gebürlich gegen Gfangene. 95
Schwester versagt der andern ein Laib Brot. 113
Soldat wird bezwungen dem Wirth zu bezahlen. 114
Schamhafftigkeit unter Römern und Teutschen vor Jahren. 118
Soldat ersticht eine Jungfer wegen Keuschheit. 124
Schüler-Knab schwängert eine Seugamm. 124
Syritha wolt aus Schamheit keinen Mann ansehen. 126
Solon hat geboten neuen Eheleuten eine Qvitten in die Hand zugeben. 130
Sieman woher das Wort gerühret. 131
Siegnes endet ihr Leben mit ihrem Liebhaber. 132
Soldat schläfft bey einem todten Aaß. 146
Schottländischer Gebrauch wird verworffen. 153
Stadthalter zu Meiland spricht ein löblich Vrtheil über Mord und Vnzucht. 158
Sarlantes die Insel geht wegē Vnzucht unter. 169
Schiffe sind vor der Sündfluth nicht gewesen. 181
Syrachs Büchlein / wenn es geschrieben. 183
Socrates hält sich mäsig. 285. lobt noch seine böse Xantippe. 186
Seelen der Abgestorbenen sollen wieder kommen. 195
Soldat verklagt sein Obersten vor Gottes Gericht / und das that auch ein Handwercksman. 214
Schwur der Richter zu Athen. 216. der Scythen / 253 der Römer. 254
Spartaner Gebrauch bey den Gastereyen. 217 halten scharffe Kriegs-Ordnung. 244
Star und Nachtigal können Griechisch. 222
Scanderbeeg geht übel mit Bajazeth umb. 230
Seufftzer Herrn Melanchthons. 186 Mathesii. 237
Sophocles erstickt an einem Weinbeer. 136
Schulmeister in Vngarn verzweiffelt. 239
Sturmwind thun Schaden in Joachims-Thal. 243
Schnelles End eines armen Knabens. 242
Sanct Marcus Cörper von Alex nach Vened. 246
Strasenrauber sucht Gnad beym Richter. 258
Schneider ersticht einen Studenten. 259
Soldan hausset übel gegen die Christen. 268
Schaffhirt und ein anderer Hirt / wie auch ein Schreiber / kommen durchs Glück zum Keyserthumm. 275
Soldat zu Neapolis hatt grose Stärck. 277
Spitzbub wolt nach seinen tod gern Würffeln. 287
Schmid muß seiner Läng wegen tieff in der Erden stehen / wenn er schmiden hilfft. 278
Sohn wird unsinnig weiln er den Vater verachtet. 292
Soldaten müssen Menschen-Aaß essen. 292. und das must auch ein schwedisch Schiff thun. 301
Schnitter kommen von Wasser trincken ümb. 306
Strich Korn in Böhmen 4. Grosch golten. 326
Scheffel Korn in Thüringen auch 4. Groschen / zu Meissen 3. Groschen. 327. 328
Schwartzkünstler frisset einem Bauern den Wagen sambt dem Heu. 329
Soldat zuhaut ein Zauberkästlein / darüber viel 1000 Menschen ümbkamen. 330
Schwartzkünstler fragt nach der Höllen Hitz. 332
Student schreibt einer Zäuberin ein Zettel ab. 336
Studenten probirn ihres Famuli Zauberbuch. 335
Schmidberg sturben die Leute heuffig. 352
Stern am Himmel verkündigte eine Pest. 352
Sonn traurig und schwartz gantz Jahr gestandn. 353
Stuffen-Jahr ist den Menschen schädlich. 354
Schlossen geworffen in Schlesien Fäust groß. 362
Sigriano die Stad versanck im Erdbeben. 370
Sodomitisch Meer wirfft stinckent Pech aus. 371
Siebn Regensbogen und drey Sonnen einen Tag sich sehen lassen. 373
Stein und blutige Kornährn geregnet. 380
Sündfluth über die gantze Welt. 382. eine in Egypten / eine zu Athen / eine in Griechenland / eine in Thessalien. 383
Schnee in Blut verwandelt. 384. hat rothe Farb. 384
Schwämm / Eisen und Woll von Himmel geregnet. 386
Sturm-Wind thut schaden. 388
Schiff mit 40. Todten in Berg gefunden. 389
Spartanische Kriegskleidung. 389
Schlang wil den Keyser in Halß kriechen. 393. sie tödtet eine andere wegen Vndanck. 455. kan auff einmal einen Hirschen verzehren. 463. ist Weibs bildern sonderlich feind. 463. erkennen den unterschied ehrlicher und / unehrlicher Kinder. 464. 465. ein Weib eine gebohren. 465. eine viel Soldaten erwürgt. 464. solcher in Lydien geregnet. 465. Schlang redet und sagt / daß man ihrer keine tödten solle. 500
Spielleut haben ihr Nachtlager unterm Gaglen. 394
Soldat wird vom Sathan betrogen. 395
Schneiders Weib bringt zwey Kinder ümb. 397
Sabæi sind reiche Leut vom Bergwerck. 403
Steinbrüch und Sand-Stein fördern die Stadt Zwickau zu ihren und andern Gebäuden. 407
Sabio aller Schmeichler und Liebkoser Patron. 437
Schulmeisters Vntreu an seiner Jugent. 437
Scanderbeeg führte hefftigen Zorn beym treffē. 444
Sanseverinus tractirt die Araber ehrlich. 453
Sohn verläugnet sich seines alten Vaters. 455
Sohn schleppet seinen Vater zur Stubenthür. 458
Spinnen in Apulien und am Hircanischen Meer stechen die Leut daß sie sterben müssen. 463
Selemnus der Fluß benimmet unkeuschheit. 466
Schiff kömpt mit grosen Gut in Portugal an / drauf 2. krancke Menschen und 2. Raben. 467
See Vopalka wil keinen Steinleiden. 472
See bey Troglodytis ist Tags über 3. mal bitter. 474
See am Hundsrück führt schöne Stein. 476
Schaff hat einen Wolff geworffen. 494
Stern von Himmel gefalln / so 3. Tag gezischet. 494
Stern in Pohlen und Dantzig sich sehen lassen. 497
Sacrament sich in Fleisch verwandelt. 502
Schwangers Weib so 2. Jahr ihre Leibs-Frucht getragen / gebieret ein Kind / so als bald redet. 503
Sonnen / Creutz / Todenbaar und Sarg am Himmel gesehn worden. 506
Sarg gefunden worden / darinnen eine Tafel gelegen von Christi Geburt beschrieben. 508
Schwangere Frau beisset zweene Bissen in eines andern Mannes Bein / und gebieret drauff zweene lebendige Söhne / und ein todtes. 508
Symbolum Apostolicum neben Johannis Evangelium sehr klein beschrieben. 510
Sperberburck in Armenien. 521
Schönste unter den Menschenkindern. 513
Theodosius der andere ein gelehrter und Gottsförchtiger Herr. 3. erhält durchs Gebet die Schlacht. 18
Tiberius Anicius gab gern armen Leuten. 11
Theodosio dem Heiden / gefiel sein Glauben besser / als der Christen. 46
Tauff der Christē wie solche vor Jahren gehalten. 69
Türcken gebrauchen seltzame Instrumenta zu ihrer Music. 74
Teuffel wil der Menschen Sünd vor Gott bringen. 82. Gibt einem ein Maulschell wegen gethaner Red. 230
Treu eines Spartanischen Obersten. 89
Thanisia errettet ihren Herrn von Feinds Gewalt. Vnd das that auch Festa gegen Polyxenem. 94
Tochter ernehrt mit ihren Brüsten ihre Mutter. 108
Tigranes bittet umb erledigung seiner Gemalin. 117
Taranto verjunget sich im 100. Jahr seines Alt. 119
Theoberti Gemalin läst ihre Tochter ertrencken. 125
Terentiana ein sehr frommes Weib. 130
Teutsche wie sie den Ehebruch gestraffet. 144
Todtengräber begehen Vnzucht mit denē Todtē. 164
Tugent eines bösen Weibs beschrieben. 165
Trapezuntius vergisset alle seine Kunst. 179
Teutsche wenn sie vor dessen ihre Todten begra bē. 238
Thuisco der erste Regent in Teutschland. 247
Ticeneus ein guter Philosophus gewesen. 252
Tyrannische Frau wirfft die Magd den Schlangen für. 255
Tamberlanes tyrannisirt gegen kleine Kinder. 264
hauset schrecklich mit Gefangenen. 286
Türck ersäuffete viel Christen. 268
Tartarn Reich wenn es sein Anfang genommen. 470
müssen grossen Hunger erdulten. 294. bekommet einen mächtigen Schatz in der Stadt Susan. 274
Todter Cörper gefunden / so sehr groß. 276
Tiberius wurd letzlich Bibertus geheisen. 281
Theurung unter den Zamæis. 290. unter dem König in Assyrien. zu Athen. in Syrien. zur Zeit Königes Wittigis. Totilæ. zu Placentz / Rom / Pariß. 290. 291. 293
Theurung in Cammerich. 294. in Arien. 295. in Polen und Brandenburgerland. 296. Madrit. 297. in Teutschland / Röm. Reich / in der Bergstrassen. Mithridatis / und Persianers Läger. 299. & 300
Theurung und Pest laufft die gantze Welt hindurch. 353
Thumbherr war hart gegen die Armen. 309
Theophilus hielt über Gerechtigkeit / wie auch Keyser Valentinianus. 313. 345
Thrausi weinen wenn ein Kind gebohren wird. 351
Traum eines Tags / wird außgangs Jahrs erfül. 415
Traum sind nicht allzeit wol zu deuten. 416
Traum offenbart eine Kisten / darinnen eine Schrifft. 420
Traum der Siebenbürgerin. 420. einer Edlen. 423
Traum deß Simonidis. 424. D. Luthers Töchterleins D. Jonæ. D. Wellers Töchterl. wurden alle war. 425
Traum wegen eines krancken Sohns. 425
Traum Marggr. Heinrichs Gemahlin. 425
Traum deß Carthaginensischen Obristens. 341
Trajanus wolt keine Liebkoser umb sich dulten noch leiden. 438
Tomyris ließ König Cyrum im Blut ersäuffen. 446
Teuffel führt ein Weib vom Pfingstbier weg. 501
Türckisches und Vngarisches Kriegsheer am Himmel. 504
Verschwiegenheit ist eine schöne Tugent. 34
Virgilius, Isocrates und Cotterius haben sich ihrer Kunst zuerfreuen gehabt. 36
Vogel bringt einem Gefangenen Prediger einen Ducaten ins Gefängnüß. 82
Vngerathene Kinder ermorden ihren Vater. 100
Valens der Keyser kompt schändlich umb. 103
Vntreu wird am Verconio bestrafft. 110
Vitellius ward Lieb wegen unsinnig. 162
Vnrecht Vrtheil über einem Landsknecht. 211
Vngehorsamen Sohns in Freyberg Straff. 67
Vhrwerck wenn solches auffkommen. 80
Verleumbdung der Evangelischen Religion. 87
Vrsprung deß stetwehrenden Namens Heinrichs / unter denen Herren Reusen. 92
Vrsula von Neuhauß rüstet sich zu ihrem End. 102
Vntreu eines Weibs wird hoch bestrafft. 109
Udalricus Fürst heirath ein Baur Mägdlein. 127
Virginius wolt keinr geschänden Tochter Vater seyn / und das that auch Pontius Aufidianus. 162
Vagant rühmt sich der sieben Künst. 178
Ugelini Vnglück uff voriges grosses Glück. 220
Valentini schnelles End. 239
Venediger richten gute Ordnung an. 245
Valens wolt gern seinem Nachfolger am Reich wissen. 260. nötigt die Mönche in Krieg. 264
Vollsauffer kömpt umbs Leben. 278
Vitellius hielt prächtige Gasterey. 281
Vespasianus leerete seiner Amptleute Beutel. 314
Vorsteher eines Hospitals wurd jehling reich. 314
Venediger können keine Audientz haben. 265
Vier Scheffel Korn im Säen / hat 600. Scheffel getragen. 327
Vestung Kaminiec Podoltzki stirbt an der Pest fast gar aus. 350
Vogel werden kält wegen mit Händen gefangen. 384
Vogel bey Basel singt sehr lieblich. 393
Vnglück über einen Kind in Franckenland. 402
Vespasiani Traum deutet ihm sein Glück an. 423
Vom Vogelschiessen. 432. 433. 434. 435
Vndanck etlicher grober Handwercksleute. 456
Vom Jüngsten Gericht. 527
Von der Höllen. 529
Vom Abgott Moloch. 530
Wvnsch Herrn Melanchthonis. 11
Weib und M. Anthonius Musa, klagen Herrn Luthero / sie können nichts mehr gläuben. 85
Weiber in Chio leiden keine Vnzucht. 119
Weib hat 29. Männer / und eine andere deren 11. nach einander gehabt. 122
Weib gibt eine höffliche Anwort ihrem Buhler. 122
Warumb Braut und Bräutigam Kräntz tragen. 134
Wirthin zu Trident wird wegē Vnzucht erstochē. 165
Wittbe betet sehr andächtig vor ihrem Herrn. 177
Weiber erhengen sich ihre Ehr zu erhalten andere aber erträncken sich derwegen. 124
Weib hat auff einmal 5. Kinder / eine in Asia 30 Kinder / etliche sollen in Indien zu 100. malen nach einander gebohren haben. Ein Schneider præsentirt dem Keyser Solymanno 30. Söhne auff einmal zu seinem Dienst an. 128. 129
Weiber musten bey den Egyptiern barfuß gehen / bey den Griechen kamen sie zu keinem Spiel / bey den Römern musten die Bräute Spinnel und Rocken führen / die alten Teutschen Weiber liesen ihren Schuch an die Wand hefften / Weiber in der Türckey müssen verhüllet im Gesichte ausgehen. 130. 137
Weiber in Grichenland haben Fußsolen müssen auff ihren Häuptern tragen. 131
Walfarth der Türcken gen Mecha. 196
Wittbe sollicitirt ümb das rechte Recht. 209
Wollust Xenophontis / Cyri, Syllæ, Keyser Carls / Cleopatræ, Neronis und Heliogabali. 221. 222
Wenden König verlachts Justiniani herligk. 231
Weib gebieret auff einmal 9. Kinder. 137
Weib in Peloponeso hat unterschiedliche mal 5. Kinder gebohren und eine andere zu Messana 9. Kinder / eine andere hat auff einmal 20. lebendige und 70. todte gebohren / eine andere auff einmal 150. Knäblein. 137
Weib laufft weg von ihrem Mann / wegen der unfruchtbarkeit / und wird selbst zu einem Manne. 141
Weib zeugt in 6. Jahren in Franckreich 20. Kind. 142
Wucherer befihlt seine Seel dem Teuffel. 242
Weinwachs von wem solcher erfunden. 246
Wunsch fället aus dem Mund in Busem. 253
Wenden hausen übel in Dennemarck. 267
Weib wird vom Teuffel beschlaffen. 146
Weib zu Thebis bringt einen Häuptman ümb. 216
Weiblicher Pracht wenn solcher auffkommen. 230
Weib verbrennet sich sambt ihren Sohn. 243
Weiber verbinden sich ihre Männer zu erwürgen. 243. kommen ihr etlich 1000. ümb. 244
Wagners Sohn. Item ein Secretarius, Item einer so vorher gehütet / werden zum Königlichen Dinitäten erhoben. 275
Wolfeiligk. in Teutschland 323. in Böhmen / Dreßden Straßburg / Hall. 324
Weinwachs in Italia sehr wol gerathen. 324
Wachskrämer isset mit den Keyser zu Gast. 311
Würmer fressen in Reusen das Korn ab. 296
Weiber in Hußiten Krieg waren Mannhafft. 278
Weiber gebehren Kröten und Schlangen. 329
Weib verkaufft dem Sathan ihre Kinder. 337
Weib wird erschossen so über verbot ausgeht. 348
Weib träumet von einer Katzen. 416
Weinstock blüete in Aprill. Bäum in Martio. 329
Welchs ist der beste Stand auff der Welt. 485
Wer ist der Reichste. 485
Welches ist das behertzeste Thier. 486
Welcher Stein ist der glückseligste. 486
Welchs ist der köstlichste. 486
Welche Thier Pflegen die Welt zu regiren. 486
Welchs ist dz vortrefflichste Glied am Menschē. 486
Welches Thier trinckt das trübste Getränck. 486
Was siehet ohne Aug. 487
Was fähret ohne Wagen. 487
Welche Thier arbeiten ihnen vergeblich. 489
Wo wachsen die Vogel auff den Bäumen. 487
Was ist das unerforschlichste auff der Welt. 487
Wieviel Bein sind in eines Menschen Leib. 487
Welches ist denn das stärckeste. 488
Wer hat den ersten Bart gehabt. 488
Wenn hat die Schrifft ihren Anfang genommen. 489
Wieviel sind Capitel und Versicul in der Bibel. 490
Wieweit der Himmel von der Erden. 490
Wenn ein Mensch geborn und nicht gestorben. 491
Welchs die grösten Wunderwerck sind. 491
Welchen Tag die grösten Wunderwerck gescheh. 491
Wunder-Stern am Himmel. 493
Wunderzeichen zu Wien. 495
Wunderwerck in Mähren / wie auch im Franckreich und zu Londen in Schonen. 499. 502. 495
Wetter erschlägt einen Pfaffen. 502
Weitz / Korn und Gerst geregnet. 503
Wunder Geburt in Normande. 503
Wahnwitziger Mensch steigt auff die Kirchen. 343
Wasser schaden in Prag und Thüringen. 362. 366
Wetter erschlägt einen Mann mit 2. Pferden. 365
Wetter thut anderweit schaden in Kirchē und Tächern. 369
Wasserfluth in Mantuanischen / Niederland und in Preußen. 371. 372
Weiber in Creta haben gifftigen Zorn. 446
Weib so schwanger versündigt sich im schweren. 452
Weib ertödtet einen Mann und saltzt ihn ein. 505
Weib gebiert ein Kind / so Messer im Leib steckt. 506
Wolckenbruch ersäufft viel Menschen. 374
Wasserfluth in Holstein und Thüringen. 376. 474
Walfisches größ / Leben und Tode. 388. 383
Wilhelm zu Meissen Marggr. kommt umm ein Aug. 432
Wasserqvellen in Croatien und Teutschl. 468. 476
Wasser verwandelt Eisen in Kupffer. 468
Wasser verwandelt Holtz im Stein. 448
Wilder Mann läst sich bey Villingen sehen. 471
Wasser so nur in Eselsklauen bleibet. 473
Wasser so Weiber fruchtbar macht. 474
Wasser gibt den Thieren unterschiedene Farben. 475
Wasser verwandelt sich in Blut. 475
Wasserbrunnen den Aposteln verglichen. 469
Was ists schönste am Himmel? 484
Was laufft ohne Füß. 485
Wer ist der klügste in der Welt. 485
Wer ist der närrischte. 485
Was ist das beste in der Welt. 485
Was ist das allerweiseste. 485
Welchs ist der längste Tag im Jahr gewesen. 485
Weib ist ein Kornähr aus der Nasen gewachsen. 510
Wintertag sehr kurtz in Lappenland. 512
Wolff laufft in die Stüben. 516
Weibsperson ward einer grossen läng. 518
Xenocrates lachete über / wann er sahe einen Dieb zum Galgen führen. 320
Xerxes unn Scipio Affricanus habē bitterl. geweinet. 403
Zv Alexandria Leute gebellet wie die Hund. 48
Zwilling auff einen Tag geborn und gestorbn. 120
Zenobia eine keusche Matron. 128
Zeleucus hielt ernstlich über seinem Gesetz. 164
Zoe ein recht unzüchtiges Weib. 167
Zemovissus kompt wegen Vnzucht umb sein Leben. 169
Zweene Bürger im Schweitzerland vertragen sich in der Güt mit einander. 220
Zweene Pfaffen beklagen ihr Gottloses Leben. 241
Zierd der Stadt Babel / Ninive / Ecbatane Tempels zu Epheso / auch der Stadt Carthago. 250 & 251
Zweene Brüder kommen zugleich umb bey Rom. 257
Zieglers Sohn wird Keyser. 276
Zeno nimbt wegen Sauffens ein schlechts End. 282
Zauberer sitzt mitten unter den Schlangen. 319 eine plagt den Pfarrer daß er sterben must. 330. eine haucht den Scharffrichter / daß er stirbt. 330. eine wil die Rathsherren plagen. 331. wollen die Feld- Früchte verderben 332. Einer kan auff einmal in vielen Orten seyn. 333. Eine bringt eine Wöchnerin umb. 334. Sind kleinen Kindern hefftig feind. 336 Sind derselben etliche verbrant worden. 336. 338. Eine hält das Gabelfahren vor ein gewiß Werck. 338
Zauberer kan bald da bald dorten seyn. 339. wird vom Sathan außm Gefängnüß geführt. 339
bannet die Ratten weg und verführt Kinder. 340
Zunder zündet sich von der Sonnen Hitz an. 387
Zorn bringt Vngedult und unrechten Wunsch. 443
Zornige Leut sind in Illyrico. 446
Zirckner See hält Winters Wasser / Sommer über nicht. 475
Zu Constantinopel wirffts grosse Hagelsteine. 495
Zames Vieh laufft von Leuten in Wald. 500 & 503
Trinitati Gloria
In sempiterna Secula.
ENDE.[549]
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