[61] Ungefähr acht Tage später – als ich vormittags auf der Königlichen Bibliothek saß – legte sich eine gewichtige Hand auf meine Schulter. Ich sah auf: es war mein Vetter, hoch, in vollendeter Haltung – wie immer.
– Guten Morgen – sagte er mit seiner gemessenen, formbewußten Liebenswürdigkeit – im tiefsten Baß.
– Was heischest du.. Mörder meines Glücks?
– Einen Frühschoppen mit dir.
Ich klappte die Bücher zu. Wir gingen.
An diesem Tage machte ich die Wahrnehmung, daß mein Vetter die Redewendung: ›nicht als ob – aber ...‹ mit einer besonderen Vorliebe gebrauchte; und seitdem – wenn ich mich seiner erinnere – geraten meine Gedanken leicht in jene Form: ich sage mir etwa –: nicht als ob er als Frosch geboren wäre, aber – – der Tragödiendichter und Redakteur am Magdeburger Generalanzeiger, Carl Wilhelm Geißler, singt von seiner Iphigenie so treffend:
Ihr ward die Größe zur Gewohnheit!
So dem Vetter Korrektheit und unbedingte Kontenance in allen Lebenslagen.
Also ... wir saßen beim Kännchen Lichtenhainer. Die uns bedienende Fürstin hatte sich hoheitsvoll lächelnd entfernt. Mein Vetter begann. Ich gewann den Eindruck, daß dieser Frühschoppen mit mir seinerseits das Resultat reiflichster Überlegung war.[62]
– Ich muß dir sagen ...
Er glättete seine rotbraunen Glacéhandschuhe, legte sie genau aufeinander und faltete sie. Dann placierte er sie links neben sich auf den Tisch, lehnte sich zurück und schlug die Beine übereinander.
– Ich muß dir sagen ... Sieh mal ...
Er stockte wieder. Dann, mit einem plötzlichen Ruck:
– Nicht als ob ich prüde wäre und so – aber, wenn ich mich einmal dazu entschlossen habe, so ein ... Verhältnis anzufangen, dann nehme ich das auch ernst und will doch das Mädchen vor allen Dingen erst mal wirklich kennen lernen.
– Natürlich. Sicherlich.
– Ja, sieh mal: denn die physische Sache an sich ist doch schließlich nur eine Art Notbehelf.
Ich war erschrocken. Wollte aber um keinen Preis einen ethischen Defekt verraten und ... pflichtete ihm daher bei.
– Ja, ja: ein Notbehelf.. hm.. und dann bleibt es auch immer eine gewisse Roheit. Prosit Blume!
– Prosit! – Also ... Ich bin die letzte Woche jeden Tag mit ihr zusammengewesen. – Ich finde, daß man in solchen Fällen am besten Berliner Weiße trinkt. – Nein, tatsächlich! Das bekommt entschieden am besten.
– Mit Kümmel – oder ohne?
Er lächelte:
– Ohne natürlich. Ein Weib, das Schnaps[63] trinkt – ich bitte dich! – – Also: ich habe ihr nun vor allen Dingen – nämlich – unter uns gesagt – sie war greulich abgerissen! Diese Matrosentaille – weißt du: an der hier der Knopf fehlte – das war das einzige Möbel derart, das sie überhaupt besaß! – Da hab' ich ihr nun eine ganz nette rote Seidenbluse gekauft, weißt du: so'n ganz loses Ding.. zwanzig Mark hat sie gekostet. – Dann vor allem einen anständigen Hut. Die Dinger sind übrigens riesig teuer. Na ... dann Handschuhe, einen Sonnenschirm ... und vorgestern ein Paar Stiefel ...
Er hielt inne und sah mich fragend an.
– Na – fragte ich – und wie steht es mit der Wäsche?
– Ich sagte dir wohl schon –: so weit bin ich noch nicht. Darüber bin ich noch nicht informiert.
– Hm. Ach so. – Nun ja: Du hast ganz recht. Es war das immer schon meine Überzeugung: die Lore brauchte bloß mal finanziert zu werden. Sie verdient das, sie bringt alles mit, was eine solche Finanzierung – und zwar nicht nur im Interesse des einzelnen, – zu einer wirklich lohnenden Sache macht!
Ich nahm einen tiefen Schluck und fuhr merklich wärmer fort:
– Und da muß ich dir wirklich persönlich von Herzen dankbar sein, Vetter. Ich fühl' es nämlich ganz deutlich: auf die Dauer hätt' ich doch nicht umhin gekonnt, selber in der ein[64] oder anderen Weise – ich möchte sagen, als Gründer bei ihr tätig zu werden. Du hast mir das nun in so hochherziger Weise abgenommen..
Mein Vetter glaubte einen Moment: ich spaße. Als er aber in mein treuherziges Antlitz schaute, schlug er in meine Rechte ein. Immerhin sah er ein wenig ungewiß und zerstreut beiseit. Dann sagte er:
– Mensch, sei offen! Ärgerst du dich auch wirklich nicht? Es war mir eben so, als ob du aus Neid sprächest. Du bist manchmal so.. so ironisch und so ...
– Aber lieber Vetter! Was soll ich dir darauf sagen? Ich gebe dir mein heiliges Bierwort, daß ich dich um dieses.. also um dieses Verhältnis mit der Lore nicht beneide. Prosit!
– Prosit, komme nach. Aber – er trank erst mal – aber was meintest du damit.. daß es nicht nur im Interesse des einzelnen läge, wenn ich.. oder was?
– Na, mein Gott, ich meine.. die Lore ist doch entschieden ein ungewöhnlich reizvolles, drolliges Geschöpf – nicht wahr?
– Aber sicher!
– Na, also! – Da ist es doch.. Pflicht, einfach.. einfach Menschenliebe, wenn man.. Ich weiß nicht, hast du denn das noch gar nicht beobachtet, wie das Mädel imstande ist, 'ne ganze Korona von zehn, zwölf Mann stundenlang ganz allein zu unterhalten? Ich meine.. das sind doch so hervorragende gesellige Tugenden.. man braucht wirklich noch gar nicht[65] selber verliebt zu sein – das lohnt sich immer! Du sollst mal sehen: Du wirst noch deine helle Freude an ihr erleben. Ne, ne! Ohne Scherz!
Der Vetter schien meinen Ausführungen nicht gefolgt zu sein – er fragte unvermittelt:
– Sag mal: hat sie nun früher auch schon.. so gelogen?
– Immer!
Die Züge meines Vetters verklärten sich. Meine mit so großer Bestimmtheit abgegebene Versicherung versetzte ihn offenbar in Entzücken.
– Denn so was hab ich ja noch nie erlebt! – rief er begeistert aus und lachte aus vollem, heiterem Herzen. Auch ich stimmte lachend ein; wir waren beide freudig bewegt! Ich fragte:
– Hat sie dir schon die Geschichte von ihrer Freundin, der Palastdame, erzählt?
– Nein, ich glaube nicht. Welche Palastdame!
– Ja ... in der Benennung schwankt sie noch.. so zwischen Alvensleben und Wedell. Aber sie wird sich schon entscheiden. Das ist immer nur so im Anfang. Später, wenn die Geschichte erst sitzt, wenn es erst so weit ist, daß sie selber dran glaubt, dann hat alles Hand und Fuß, dann klappt alles ganz genau.
– Merkwürdig! Aber ob das nun nicht – damit zusammenhängt?
– Womit?
– Mit ihrer.. Schattenseite.[66]
– Sicherlich – bemerkte ich sententiös – wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Aber was nennst du ihre.. Schattenseite?
Mein Vetter schwieg und dachte nach. Er sah dabei auf seine Zigarre. Dann sagte er rasch:
– Nicht als ob ich ihr die.. ä.. gewohnheitsmäßige, zuverlässige Akkuratesse zumutete, die die Damen in unseren Kreisen.. Du weißt wohl, was ich meine.. Man spricht gar nicht davon.
– Hm. Du meinst jene.. funktionelle.. Redlichkeit der Toilette ...
– Ja, ja. – Das.. siehst du: das kann natürlich nur die Folge von Erziehung, von sehr viel Erziehung und sonstigen glücklichen Lebensbedingungen sein. Wie gesagt: das verlang' ich gar nicht von ihr – –
– A–ber! – fuhr ich emphatisch fort.
Er schwieg jedoch einen Augenblick. Dann beugte er sich etwas über den Tisch und sprach mit jener gedämpften Stimme, mit der man sich Geheimnisse oder Majestätsbeleidigungen mitzuteilen pflegt:
Du erinnerst dich doch noch ihrer Matrosentaille.. daß daran hier vorn ein Knopf fehlte?
– Mich dünkt, du sprachest schon vorhin davon.
– Ach ja. Also denk dir: mindestens fünfmal hab ich sie nun im Laufe der letzten acht Tage gebeten – schließlich, muß ich sagen, schon mehr ersucht, dringend ersucht, sich[67] doch den Knopf anzunähen – meinst du, daß sie's getan hätte?
– Höre du – sagte ich, und meine Stimme nahm unwillkürlich auch jenen Klang an, mit dem wir die Erwähnung von etwas Unheimlichem zu färben pflegen –: sollte das nicht ein Aberglaube von ihr sein?
– Ach Unsinn! – rief der Vetter laut. Dann, wieder leise:
– Bummelei ist es, nichts als Bummelei. Aber eine so schwere, eine so gravierende Bummelei..
Meinem Vetter fehlte jeder Nachsatz. Da hörte eben einfach alles auf!
– Schließlich, nachdem ich sie noch einmal gründlich wegen ihrer Unordentlichkeit interpelliert hatte, da – also da kaufte ich ihr, wie gesagt, die rote Seidenbluse. Zwanzig Mark hat sie gekostet.
– Ja: ich weiß.
– Du weißt?
– Du sagtest es schon.
– So. – Na von dem Augenblick an trägt sie natürlich nur noch die.
– So. Na nu sei doch zufrieden!
– Nein! Nein! Das ist es ja eben! Jetzt werde ich den Gedanken an die alte nicht los! Unaufhörlich quält mich die Frage, ob sie denn nun jetzt wenigstens, wo sie doch nun den ganzen Tag über.. körperlich von der Matrosentaille getrennt ist, sie also objektiv beurteilen kann – ob sie nun jetzt wenigstens an eine[68] Reparatur.. an eine generelle Auffrischung.. oder wie du es nennen willst.. gedacht hat. – Ich will es dir ganz offen gestehn: die letzte Nacht habe ich sogar davon geträumt.
– Hm. Hast du – entschuldige, aber das halt ich für wichtig – hast du von dem Ganzen geträumt? Ich meine: überhaupt von der Matrosentaille und.. ihren Pertinenzen.. oder..
– Nur von dem abgerissenen Knopf.
– Du, das ist bedenklich. Das andere würde ich für natürlich gehalten haben, aber dies ist meines Erachtens ein ernster Fall. Aus solchen Kleinigkeiten entwickeln sich fixe Ideen. Du mußt etwas dagegen tun.
– – Ich war zu weit gegangen. Mein Vetter schwieg einen Augenblick und sagte dann sehr gemessen:
– Mein Lieber, ich verbitte mir jede Anulkung. Nicht, als ob ich nicht selbst gern lachte, wo es was zu lachen gibt – in diesem Falle aber zeugt es nur von.. von.. entschuldige das harte Wort..
– Gewiß, lieber Vetter, gewiß! – Aber ich bitte dich! Es handelt sich doch bloß um eine reine Äußerlichkeit. Ich weiß nicht, aber, wenn mir das Mädel sonst gefiele.. ob sie da nun gerade so – hermetisch zugeknöpft wäre.. darauf würde ich, glaub ich, keinen so entscheidenden Wert legen. Wie ich mich kenne..
– Erlaube mal! Die Sache liegt doch wesentlich anders. Es handelt sich hier meines Erachtens um ein Symptom, und zwar um ein[69] sehr ernstes, um ein Symptom von nahezu absoluter Wichtigkeit. – Wenn sich ein junges Mädchen, ganz einerlei aus welcher Gesellschaftsklasse, schon in solchen Äußerlichkeiten so vernachlässigt, ja du lieber Gott, wer.. wer bürgt mir denn dafür, daß sie.. beispielsweise, daß sie sich auch nur wäscht!?
– Pfui!
– Ja, da sagst du nun Pfui, aber das eine ist doch so gut eine Äußerlichkeit wie das andere. Wenn sie sich in dem einen vernachlässigt, weshalb soll sie es nicht auch in dem andern tun? Siehst du: so liegt die Sache. – Und nun hör mal, wozu ich mich entschlossen habe. Also, ich muß vorausschicken, daß die Finanzierung Lores, wie du es vorhin im Scherze nanntest, mit der Beschaffung von Stiefeln, Sonnenschirm und so weiter ihren Abschluß noch nicht gefunden hat.
– Begreiflich.
– Vor allem handelt es sich darum, sie in eine menschenmögliche Umgebung zu bringen; die ›alte Dame von Adel‹, bei der sie da im Hinterhause wohnt, paßt mir gar nicht..
– Ach, ist das die, von der sie neulich erzählte? Die vom Adelsverein unterhalten wird?
– Ja. Schrecklich! Ich hab sie nur einmal flüchtig im Dunkel des Treppenhauses gesehn – aber – na! – Ihr Zimmer hab ich zwar noch nicht betreten, aber ich würde das auch nie fertig bringen. Also da muß sie raus, wenigstens wenn aus uns beiden etwas werden[70] soll. Ich werde ihr also eine Einrichtung kaufen, und sie soll sich zum Ersten zwei leere Zimmer mieten, in möglichst anständiger Gegend.
– Sehr brav von dir. Und sie verdient's auch. Ne, wirklich! – Na, und dann?
– Was dann?
– Dann würdest du.. ihr Zimmer betreten. Wie?
– Ja, eher nicht. Und auch das nur, wenn.. wenn sie.. wenn ich mich vorher überzeugt habe, daß sie.. also daß sie noch nicht in dem Maße verbummelt ist, daß ihr überhaupt nicht mehr zu helfen ist, denn sonst wäre das ja alles schließlich doch nur rausgeschmißnes Geld.
Es trat eine Pause ernsten Nachdenkens ein. Schließlich ergriff ich das Wort und sagte langsam:
– Hm. Ich glaube dich zu verstehen. Also nur, wenn sie inzwischen den Knopf angenäht hat..
– Nur in diesem Falle – bestätigte mein Vetter mit allem Nachdruck. Er zog einen frankierten Brief aus der Tasche:
– Hier! Ein Brief an meinen Bruder. Du weißt: der das Rittergut in Holstein hat. – Ich hab ihn noch niemals angepumpt. Er wird sehr erstaunt sein, aber – um so besser. Er schickt's mir. – Tausend Mark. Damit wird sich die Sache machen lassen, denk ich. – Den Brief steck ich heut abend in den Kasten, wenn.. wie gesagt..
– Wenn sie ihn angenäht hat, verstehe. Aber wie willst du das nun eruieren? Sie wird doch[71] heute zweifelsohne in der roten Seidenbluse antanzen.
– Folgendermaßen. Gleichzeitig mit diesem Briefe habe ich heute früh einen an Lore geschrieben. Ich habe sie eingeladen, um sieben Uhr mit mir in die gewohnte Weißbierstube zu gehen. Und zwar hättest du mir geschrieben, ob wir nicht den Abend zusammen sein könnten, du würdest dich darüber sehr freuen. Ich hätte dich also auch in die Weißbierstube bestellt und sie möchte doch, um dir eine Freude zu machen, da sie doch deinen Geschmack kenne, heute abend die Matrosentaille anziehen, die doch nun wohl – hoffentlich repräsentabel wäre.
– Aha – sehr fein!
– Du wirst mir zugeben, daß diese Prüfung eine milde, eine sehr milde ist. Wenn sie nach alledem, nach all meinen Bitten und Ermahnungen, heute wiederum mit dem fehlenden Knopfe antritt, dann.. ja dann –
– Du hast recht. Dann ist sie eine Verlorene.
– Nun, so düster seh ich die Sache noch nicht mal an. Aber.. dann passen wir eben nicht zueinander: dann ist es eben das beste, ich lasse meine Hände davon. In dem Falle würde ich einfach diesen Brief nicht abschicken, sondern ihr morgen einen andern schreiben.
Meine Augen hingen die ganze Zeit an den Lippen des Vetters; der aber sah, während er die letzten Worte sprach, nicht auf mich, sondern blickte mit dem Ausdruck wilder Entschlossenheit geradeaus, ins Leere..[72]
Ich versank in ein tiefes Nachdenken. Plötzlich fiel mir etwas ein:
– Aber Vetter, die Sache hat doch einen Haken.
– Wieso? – O, ich würde es schon verwinden.
– Das glaub ich auch. Nein, ich meine etwas anderes. Wenn sie nun – aber das ist wohl kaum anzunehmen.
– Was denn?
– Wenn sie nun, ich setze nur den Fall, heut Abend doch nicht in der Matrosentaille, sondern in der roten Seidenbluse erschiene, in der für zwanzig Mark – was dann?
An diese Eventualität hatte mein Vetter offenbar noch nicht gedacht. Diese Frage überraschte ihn.
– Ja dann – er sah mich zweifelnd an – dann ist die Sache faul. Es würde das wohl von einer großen Verstocktheit zeugen. Wie? – Vielleicht will sie dir gerade die neue zeigen. Na, wir werden ja sehn.
– Qui vivra, verra!
Wir hoben den Frühschoppen auf.
Ausgewählte Ausgaben von
Die Geschichte vom abgerissenen Knopfe
|
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro