[231] Jede Gruppe hat ihren Rabbiner, der mit seiner Gemeinde geht. Alle gruppieren sich zwanglos. Die Ortsgruppe bildet sich um den Rabbiner herum. So viele Rabbiner, so viele Ortsgruppen. Die Rabbiner werden uns auch zuerst verstehen, sich zuerst für die Sache begeistern und von der Kanzel herab die anderen begeistern. Es brauchen keine besonderen Versammlungen mit Geschwätz einberufen zu werden. Im Gottesdienste wird das eingeschaltet. Und so soll es sein. Wir erkennen unsere historische Zusammengehörigkeit nur am Glauben unserer Väter, weil wir ja längst die Sprachen verschiedener Nationen unverlöschbar in uns aufgenommen haben.
Die Rabbiner werden nun regelmäßig die Mitteilungen der Society und Company erhalten und sie ihrer Gemeinde verkünden und erklären. Israel wird für uns, für sich beten.[231]