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Heyse, Paul
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Waldmonologe aus Kreuth
Prolog
Sonette
1. [Stets liebt' ich's, wenn gepackt mein Koffer war]
2. [Und wenn ich einst mich werde schlafen legen]
3. [Wie lang schon haben, was wir selbst geschaffen]
4. [Wohl wird, der Frauenliebe zu entsagen]
5. [So wär' denn Spiel und Tanz für mich vorbei]
6. [Seit dies an mir geschah, sind vier Jahrzehnte]
7. [Ich konnte nie die Glücklichen beneiden]
8. [Du hast, mein Herz, Zeit meines Lebens mir]
9. [Heut hab' ich redlich mir mein Mittagessen]
10. [Am liebsten hab' ich stets den Blick gelenkt]
11. [Heut, da ich mittags mich im Wald erging]
12. [Ich weiß, zu tadeln pflegt man ein Gedicht]
13. [Gesegnet ist dies Jahr mit Niederschlägen]
14. [Nun treibt ein graugespenst'ger Nebelspuk]
15. [Wer eines Regentags einsame Stunden]
16. [Ein alter Mensch, mit manchem Leid beschwert]
17. [Wie lieb' ich dies verträumte Waldesschweigen!]
18. [Mein liebes Kreuth, du schattig Waldasyl]
19. [Im Leben gibt's, behauptet ein Franzos]
Epilog
Quelle:
Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 271-272.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005060443
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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