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Keller, Gottfried
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Natur
Abendlied an die Natur
Morgen
1. [Sooft die Sonne aufersteht]
2. [Fahre herauf, du kristallener Wagen]
3. [Nun, da diese alten Herrn]
Abend
1. [In Gold und Purpur eingehüllt]
2. [Es dämmert, es dämmert den See herab]
3. [Im Glase blüht ein frischer Rosenstrauß]
Nacht
1. [Nun bin ich untreu worden]
2. [Ermattet von des Tages roher Pein]
3. [Die Nacht wiegt sich mit sternbesäten Schwingen]
4. [Rauh geht der Nord, es dunkelt allerenden]
5. [Willkommen, klare Sommernacht]
6. [Wende dich, du kleiner Stern]
Frühling
1. [Berghinan vom kühlen Grund]
2. [Es gehet eine schöne Sage]
3. [Der Lenz ist da, die Lauine fällt]
Sommer
1. [Das ist doch eine üppige Zeit]
2. [Mir ist: ich trag ein grünes Kleid]
3. [Arm in Arm und Kron an Krone steht der Eichenwald verschlungen]
4. [Aber auch den Föhrenwald]
5. [Hell im Silberschaume flimmernd]
6. [Ich liege beschaulich]
7. [Ein Fischlein steht im kühlen Grund]
8. [Ich sah eine junge Welle]
9. [Nasser Staub auf allen Wegen!]
Herbst
1. [Im Herbst, wenn sich der Wald entlaubt]
2. [Im Herbst erblichen liegt das Land]
3. [Es lässet sich mit aller Kraft]
4. [Wo ist der schöne Blumenflor]
5. [Es ist ein stiller Regentag]
Winter
1. [Wie zieht das finster türmende]
2. [Verschlossen und dunkel ist um und um]
3. [Der Winter ist eine ehrliche Haut]
Quelle:
Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 7.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005138027
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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