5.

[377] Wenn ein Gevatter gleich nach der Taufe sein Wasser läßt, so wird sich das Kind in der Wiege oft unrein machen.

Quelle:
Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 377.
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