Mathias Seebald
Raffael Schenk, Setzer
Frau Schenk, seine Mutter
Flora Severin, Studentin
Stefan Klagenfurter, Eisendreher
Marie Klagenfurter, seine Frau
Trotz
Dietrich
Braun
Färber
Fischer, Arbeiter
Ernst Laßmann, Kriegsblinder
Mathilde Laßmann, seine Frau
Rosa Fiebig, Arbeiterin
Fritz Rund, Soldat
Fedor Wladimirowitsch Lecharjow
Rudolf Tiedtken, Literat
Strauß, sozialdemokratischer Redakteur
Tessendorff, Polizeirat
Werra Adler, geschiedene Frau
Klara Wendt
Dr. Bossenius
Präzold, Gastwirt
Dr. Karfunkelstein, Journalist
Ein Trambahnführer
Eine Trambahnschaffnerin
Ein Leutnant
Ein Unteroffizier
Eine Kellnerin
Arbeiter, Arbeiterinnen, Herren, Damen, Soldaten, Sanitäter, Volk.
Die Handlung spielt am 28., 29. und 30. Januar 1918 in einer deutschen Großstadt.
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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