Eilftes Kapitel.
[68] Malus sutor inopia deperditus. Phaedr.
Oder
Das erste Kapitel vom Geniewesen.

Es war dieses eine Stadt, von der der Ludimagister noch nicht wußte, daß der Teufel daselbst unter dem Pöbel sein Spiel mit dem leidigen Geniewesen hatte. Da gabs philosophische Schulknechte,[68] und metaphysische Schneider; politische Bartputzer, und statistische Friseurs; satyrische Gerichtsdiener, und poetische Kollekteurbursche; seraphische Lakaien, und Ziegelstreicher voll rhetorischer Figuren. Bey den übrigen Klassen aber gieng alles ganz natürlich her, und seinen überall gewöhnlichen Gang, denn die Vornehmen, etliche wenige ausgenommen, behalfen sich mit ihrem Range; die Reichen, etliche wenige ausgenommen, behalfen sich mit ihrem Gelde; die Obrigkeitlichen Personen, etliche wenige ausgenommen, behalfen sich mit dem Schlentrian; der Mittelmann behalf sich größtentheils mit der gesunden Vernunft. In diesen Klassen also befand sich alles in seiner gebührenden Ordnung, nur bloß der Jan Hagel und was nahe dran grenzte, schlug aus der Art, und konnte sich, verdorben durch etliche übel verdauete Bücher, und durch mißverstandne Beyspiele so wenig vor dem Drang des Genies retten, als einer der sich in geräucherten Rindfleisch und Pudding übernommen hat, vor Magendrücken. Das alles wußte der Ludimagister noch nicht, ein Aufenthalt aber von nicht mehr als anderthalb Tagen lehrte es ihn, und ein besserer Beobachter als er würde es in anderthalb Stunden gelernet haben. Ob aber der Pastor loci und sein Diakonus sich für oder wider die symbolischen Bücher erklärten, ob die Aerzte sich mit der Methode und die Sachwalter mit Schimpfen und Türlüpiniren behalfen: das hatte der Schulmeister zu erforschen vernachläßiget; folglich kann ich, der ich alle meine Nachrichten von diesem Städtchen einzig und allein aus seinem Munde habe, meinen Lesern und ihrer Wißbegierde hierunter nicht dienen.

Es befand sich unter den Anwesenden, die ihren Morgen in diesem Gasthofe bey einem Glase Wein oder Aquavit verplauderten, ein Mensch, der, seine Waldteufelphysiognomie ausgenommen, und bloß[69] nach seiner Kleidung zu urtheilen, wie ein feiner Mann, aber doch etwas närrisch aussah, denn er trug einen Kasaquin von Mineralgrünem seidnen Damast nebst Weste, Beinkleidern und Pambouschen von eben dem Zeuge. Nur die Strümpfe waren hellblau, sonst hätte man schwören sollen, der ganze abentheuerliche Kerl sey in einen Farbekessel gefallen. Sein Haupt verwahrte vor den Einflüssen der gesunden Luft ein falber Hauptschmuck, der von den Händen seines Schöpfers eigentlich zur Beutelperüke geschaffen war, aber um den Haarbeutel zu sparen, mit einem kleinen Biddelchen fast wie eine Abbe-Perüke getragen ward. Vom Hute stralte ein goldnes Bourdalou das vormals neu gewesen war, wie das Siebengestirn durch den Saum einer Regenwolke; und eine gewaltige Troddel bummelte dran, an der aber die Krepinen nicht mehr vollzählig waren. Der Mann der in dieser Schale steckte, war ein Genie, aber ein verteufelt grosses Genie, und führte mit sich herum, wie alle seines gleichen, eine mächtig hohe Meynung von seiner Person, von seinem Geiste, Witze, Verstande, Talenten, Verdiensten, Werthe, und dergleichen; so hoch, daß ihn selber schwindelte, wenn er von oben herunter sah; so hoch, daß er sich erlaubte alles zu sagen, was ihm in den Mund kam, wobey er keines Abwesenden schonte, und alles zu thun was ihm einfiel – und einem Genie ohne irgend eine Art von Grundsätzen pflegt denn mancherley einzufallen, mit unter auch wohl ein Ding, das nicht völlig so unschuldig ist als mineralgrüne Damastne Pantoffeln zu – tragen. Alles das that er auf Rechnung seines Werthes, denn er hatte einmal die meines Bedünkens nicht ganz richtige Bemerkung gelesen: große Genies hätten immer große Fehler. Das Sprüchlein führte er fleißig im Munde, wußte aber einen solchen Sinn hinein[70] zu legen, daß es so viel hieß als: schlechte Handlungen verrathen einen hohen Genius. Wenn man ihm aber vieles übersah, so geschah es nicht in Betracht seines Werthes, sondern weil er der Gegenstand des Spottes und der Verachtung aller vernünftigen Leute war. So viel einstweilen zur Nachricht von dem Manne mit der Waldteufelphysiognomie, der sein mineralgrünes Gehäuse dermalen in diesen Gasthof zur Schau getragen hatte.

Der seidne Mann schloß aus der Miene und Kleidung des schwarzen Mannes, er habe ein Stück von einem Gelehrten vor sich; und ein Blümlein aus Latium's Gefilden, das dem Fremdling unversehens zu entfallen schien, bestärkte ihn in seiner Meynung. So bald er diese Entdeckung gemacht hatte, beschloß er, sich zu zeigen, und um das Ding schicklich einzuleiten, trank er des fremden Herrn Gesundheit, und mußte gleich darauf gestehen, daß der Knaster, den der Herr rauche, von so feinem Geruche sey, als er ihn kürzlich nicht gerochen.

»Er geht und steht so, versetzte der schwarze Mann gar vornehm; es ist so unser gewöhnlicher Kneller auf dem Schlosse.«

Bey dem Worte Schlosse hörte der damastne Mann hoch auf, hatte aber doch den Muth nicht, zu fragen, aus Beysorge, der Fremde, der daß Inkognito zu lieben schien, mögte ihn, wie den Wirth, herum führen.

»Mein Herren, fieng der Ludimagister an, mit Permißion zu fragen, was giebt es in diesem Orte für Merkwürdigkeiten für einen Reisenden? Ich mögte mich doch gern ein wenig umsehen.«

Merkwürdigkeiten? murmelte der eine; Merkwürdigkeiten? wiederholte der andre. Das Wort sogar war den Leuten fremd.[71]

Merkwürdigkeiten? sagte der damastne Mann, Ich wüßte hier nichts, als etwa, daß es wohl an keinem Ort in der Welt so viel Krüppel giebt. Bloß allein in dieser kleinen Straße kann ich Ihnen ganzer neune zeigen.

»Hm! Es wird hier doch wohl eine öffentliche Bibliothek seyn?«

O was das betrifft, ja. Auf dem Rathhause steht der allzeit fertige Notarius in Schweinsleder gebunden, und zwey Kodex Fridericianusse.

»So! giebt es hier keine öffentliche Gebäude?«

O ja! da ist das Stockhaus – wiewohl das eigentlich nur die Garnison angeht; und der Rathskeller, wo aber der Wein nichts taugt.

»Ich sehe, Sie scherzen, mein Herr!«

Das mineralgrüne Genie betheuerte mit einem gräßlichen Schwure das Gegentheil. Ob er falsch geschworen? – Das lasse ich dahin gestellt seyn; aber das mögt ich wohl behaupten, daß er das Abgeschmackte in der Frage nach einer öffentlichen Bibliothek in einem Landstädtlein nicht fühlte, und sich nicht so wohl über das schwarze Genie, als vielmehr nach seiner Art über den Ort lustig machte.

»Giebt es hier wirklich nichts für die Aufmerksamkeit eines Reisenden? Kein Naturalienkabinet? Keine Gemäldesammlung?«

O! damit können wir dienen. Herr Peter Fix hat ein hübsches Naturalienkabinet in einer Schachtel, das soll er Ihnen wohl weisen. Und dann ist hier noch einer, der hat die ganze biblische Geschichte in buntgemalten Kupfern, und sechs Könige und Königinnen von Nilson, die recht schön sind. Aber das ist 'n dummer Kerl, der versteht so was nicht. Die schönen Bilder hängen da im Tobacksrauch, und ich glaube wohl[72] nicht, daß er sie weisen würde, wenn Sie auch drum hingiengen.

Dem Schulmeister war auch wirklich mit Naturalien, Bildergallerien, und was er sonst aus den Zeitungen aufgeschnappt haben mogte, nichts gedient, darum näherte er sich seinem Zwecke, und nach einem Seufzer, daß freylich mancher Demant in Bley gefasset sey, fuhr er fort zu fragen:

»Aber ein Buchladen ist doch wohl hier?«

Daß Gott erbarme! lästerte der grüne Mann, wenn ich mich und noch 'n Stück oder etliche ausnehme, so glaube ich nicht, daß ein Mensch hier ist, der 'n Buch lesen kann –

Nun hatte der schwarze Mann wirklich nicht das Herz, gerade zu nach einer Druckerey zu fragen, wiewohl das damastne Genie hier gottlos gelogen hatte. Denn, wenn man es genau nehmen will, so war gerade Er vielleicht der einzige im Orte, der nie ein Buch hätte lesen müssen, weil er weniger als jemand auf der Welt im Stande war, ein Buch zu verdauen. – Der Ludimagister, sage ich, hatte nicht den Muth, gerade zu zu fragen, denn er glaubte schon zum voraus das schröckliche Nein, vor dem er sich so sehr fürchtete, zu hören; doch fragte er etwas beklemmt, ob es hier Künstler in dem Orte gebe? Das mineralgrüne Genie war auch schon im Begriff, die Frage zu beantworten, als ein Mann in einem simpeln dunkelbraunen Kleide hereintrat, auf dessen Gesichte ein trüber, in sich gekehrter, melancholischer Ernst unter einem erzwungenen Lächeln verborgen war. Mit flüchtigem Auge übersah er die ganze schaale Versammlung, und zeichnete besonders den seidnen Mann durch einen Blick voll unaussprechlicher Verachtung aus. Er grüßte die Herren sehr nachläßig, den Ludimagister aber, als einen Fremden, sehr bescheiden, ob er gleich nicht umhin zu können schien, an der auffallenden Physiognomie des Mannes einige[73] Augenblicke zu haften. Herr Bunke, sagte er zum Wirthe, indem er einige Papiere aus seiner Brieftasche nahm, geben Sie doch diese Frachtbriefe und Zollzettel dem Fuhrmanne. Er wird alles richtig finden.

Hiermit wollte er wieder gehen, als der damastne Mann zum schwarzen sagte: Sehen Sie, das ist der Herr, der die schöne Bildersammlung hat.

Es war wirklich der Mann, den das grüne Genie vor wenig Augenblicken mit der aus seinem Munde sehr ehrenvollen Benennung eines dummen Kerls beehret hatte.

Ich eine Bildersammlung? träumt Er, Meister?

Ey, ich meyne die Kupferstiche von Nilson, und denn ihre schönen bunten Bibelstücke, wovon ich diesem Herrn, der ein fremder Gelehrter ist, und sich nach den hiesigen Merkwürdigkeiten erkundigte, gesagt habe.

Nun ja, sagte der dunkelbraune Mann, Kupferstiche von Nilson, dem Meister in steifen Figuren, sind wunderwürdige Raritäten! – Hierauf wandte er sich an den schwarzen Mann: Es ist wahr, mein Herr, ich habe in meinem Pulte zwey oder drey Stücke, die von Kennern gelobt werden. Wenn so wenig ihre Aufmerksamkeit reizen kann, so bitte ich um Ihren Besuch, wofern ihre Zeit nicht ausgefüllt ist.

»Die mögte mir heute wohl lang werden, versetzte der Ludimagister, da hiesigen Ortes, wie der Herr da mich versichert, nichts Sehenswürdiges für einen Reisenden ist.«

Der Ort, erwiederte der Braune, ist wie alle Landstädte, aber wir haben hier einige schätzbare Männer, die eines Reisenden Aufmerksamkeit verdienen, und unsre Gegenden sind reizend. Und doch – zwar nicht hier im Orte, aber sehr nahe dabey, wüßt ich[74] doch einen Gegenstand, dem zu Gefallen ich funfzig Meilen reisen würde.

»Darf man fragen?« sagte der Schwarze, der nichts geringers als eine Buchdruckerey vermuthete.

Es ist ein Mensch, mein Herr.

Ih Herr Je! rief die Wirthinn, was Sie doch immer schnaksch sind! Das sollte mich lüsten, funfzig Meilwegs nach einem Menschen zu reisen! Kann hier, wenn ich, alle Tage genug im Hause sehen.

Menschengesichter, Madam, versetzte der Braune, dem die Falten der Stirn merklich sichtbar wurden, aber doch keine Menschen; und doch kenne ich hier im Orte wirklich sieben bis acht Menschen. Das ist viel, recht viel für eine mäßige Stadt. – Aber dieser Mann, den ich einen Menschen nenne, weil ich kein edleres Wort weiß, ist ein sehr vornehmer Mann durch Geburt und Stand und Güter. Fühlen Sie, mein Herr, (dem schwarzen Manne sagte er das) was das sagen will, reich, in ansehnlichen Würden, von alter sehr edler Abkunft, und doch ein Mensch zu seyn? Bey den mehrsten Erdensöhnen bedarfs nur einen von diesen drey Vorzügen, um ihnen Herz und Kopf zu verrücken: bey Ihm sind alle drey vereinigt, gerade, mögte man sagen, um Ihm die rechte Richtung zu geben. Er fühlt den Werth seines Standes, aber ohne allen Hochmuth; er ist höflich, ohne Falsch; herablassend, vertraulich sogar, aber mit Würde; gütig, aber mit Größe und ohne Prahlerey; voll Sentiment, aber ohne Affektation. Er hat keine Bibliothek, aber eine Büchersammlung; er giebt sich für keinen Gelehrten aus, aber er liebt die Gelehrten, und sie lieben ihn. Er hat kein Naturalienkabinet, aber Unterthanen, deren Glück – keine Bildergallerie, aber liebenswürdige Kinder, deren Bildung ihm am Herzen liegt. Er kann vielleicht weder malen, noch an der Drechselbank tändeln, aber er schätzt die schönen Künste, und[75] ehret den Künstler. Er besitzt Geschmack, und hat es bewiesen durch ein reizendes Elysium, das er in einer Wüste geschaffen hat. Er hat Freunde, und was man so selten findet, und was sein Bild vollendet! selbst unter seinen Hausgenossen warme Freunde, und ist werth sie zu haben, weil er selbst der wärmste Freund ist. Er hat Feinde, und ist groß genug, darüber zu lächeln. Die Härte, den Baurenstolz, das trotzige unbescheidne Wesen, den ekeln Ton, und alles, wodurch ein großer Theil des Adels sich unter seine Bauren herabsetzt, suchen Sie bey ihm so vergebens, als die entgegengesetzten Fehler. Er liebt die gesellige Freude, den lächelnden Witz, den gezügelten Muthwillen. Kurz mein Herr, sein Herz ist groß, gut, und schön, und edler noch als seine Geburt, die doch, Sie mögen auf die Reihe oder auf den Werth der Vorfahren sehen, so edel ist als irgend einer. Stände das Glück des ganzen Menschengeschlechts bey ihm, er würde es mit dem seinigen erkaufen. Gestehen Sie mir, daß so ein Herr den Namen eines Menschen, und eine Reise von funfzig Meilen verdienet! – –

Nach dem Maaße, wie der braune Mann sprach, entfaltete sich seine Stirn, sein Auge funkelte, und eine heitere Zufriedenheit verbreitete sich über sein Gesicht. Er hohlte das alles so tief aus seinem Herzen! aber bey den letzten Worten fiel sein Blick, vielleicht von ungefähr, auf das mineralgrüne Genie. Flugs waren alle Falten wieder da. Der Blick blieb haften, und wurde bedeutend.

Mich däucht aber, fuhr er fort, ich bringe sein Bild hier nicht in die beste Gesellschaft. (Hier wurde der mineralgrüne Mann glühend roth.) Indessen, mein Herr, (er wandte sich gegen den Schwarzen) beruhige ich mich damit, daß ich es für sie allein aufgestellet habe, und hoffe, es wird in gute Hände gekommen seyn.[76]

Hiermit empfohl sich der braune Mann, ungeachtet einer höflichen Einladung der Frau Wirthinn mit ihnen fürlieb zu nehmen. Meine Frau und Kinder, die mich gern in ihrer Mitte haben, erwarten mich, sagte er, und gieng.

Der Narr ist in seine Frau verliebt, sagte das seidne Genie. Der schwarze Mann aber meynte, er mögte ihn doch wohl näher kennen. Weiß nicht, obs der Mühe werth ist, antwortete der Grüne; es ist ein dummer grämischer Kerl, der manchmal den ganzen Tag den Mund nicht aufthut, und jedem, den er nicht leiden mag, alles ins Gesicht sagt; und ich glaube nicht, daß sechs oder acht Leute in der Stadt sind, die er leiden mag. Nichts ist ihm recht, und auf alles weiß er was zu mäkeln. Kurz, mein Mann ist er nicht. Er ist kein Genie.

Nee, ich mag ihn gern reden hören, sagte die Wirthinn. Er ist immer so apart. Manchmal versteh ich wohl nicht recht, was er will, eben als heute, daß 'n Menschengesicht kein Mensch seyn soll. Aber eben weil das so schnaksch ist, mag ich ihn gern hören.

'S ist doch 'n hochmüthiger Kerl, sagte der Grüne, und indem wurde die Suppe aufgetragen.

Quelle:
Johann Gottfried Müller: Siegfried von Lindenberg. Hamburg 1779, S. 68-77.
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