Bilder
Erziehung des kleinen Siegfrieds. Kap. 2.
Erziehung des kleinen Siegfrieds. Kap. 2.
Bin doch kurios zu wissen, was da so gröhlet. Kap. 5.
Bin doch kurios zu wissen, was da so gröhlet. Kap. 5.
Mama seliger hatte wohl recht, dass 'n Kafflier immer mehr weiss, als 'n Gelehrter. Kap. 6.
Mama seliger hatte wohl recht, dass 'n Kafflier immer mehr weiss, als 'n Gelehrter. Kap. 6.
Servilär Kap. 10.
Servilär Kap. 10.
Will dir die schöne Silfies gesegnen. Kap. 13.
Will dir die schöne Silfies gesegnen. Kap. 13.
Ei mein lieber Herr Fix, das wäre ja schön. Kap. 13.
Ei mein lieber Herr Fix, das wäre ja schön. Kap. 13.
Hör Er mahl man guter Mann lass Er das'n andermahl unterwegens. Bin gar nicht für das Altanzen, sieht Er. Kap. 15.
Hör Er mahl man guter Mann lass Er das'n andermahl unterwegens. Bin gar nicht für das Altanzen, sieht Er. Kap. 15.
Wiss Er was? Er ist'n Flegel - da will ich Ihm's Partent drüber geben lassen. Kap. 16.
Wiss Er was? Er ist'n Flegel - da will ich Ihm's Partent drüber geben lassen. Kap. 16.
Hat Er das Dingsgen bei Sich? Kap. 18.
Hat Er das Dingsgen bei Sich? Kap. 18.
Der Blix, Lectoris, 's ist doch 'n schweres Dings Land und Leute so recht zu regieren, dass es 'ne Art hat! Kap. 20.
Der Blix, Lectoris, 's ist doch 'n schweres Dings Land und Leute so recht zu regieren, dass es 'ne Art hat! Kap. 20.
- und will ihm hier mit meinem Patrett eine Schenktasche für machen. Kap. 21.
- und will ihm hier mit meinem Patrett eine Schenktasche für machen. Kap. 21.
Vorstellung des Schauspiels: Minna von Barnhelm. Kap. 23.
Vorstellung des Schauspiels: Minna von Barnhelm. Kap. 23.
Quelle:
Johann Gottfried Müller: Siegfried von Lindenberg. Hamburg 1779, S. 223-224.
Lizenz:
Kategorien:
Ausgewählte Ausgaben von
Siegfried von Lindenberg
Siegfried von Lindenberg. Komischer Roman

Buchempfehlung

Musset, Alfred de

Gamiani oder zwei tolle Nächte / Rolla

Gamiani oder zwei tolle Nächte / Rolla

»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

72 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon