Sechstes Kapitel.

Bürgerstolz und Bürgerreichthum.

[38] Während der Jüngling einige flüchtige Betrachtungen von dieser Art anstellte, hatte er schon zweymal an Münsters Hausthüre geklopft; ein alter Diener öffnete sie. Herrmanns Gesicht gehörte unter diejenigen, welchen Idas Vater den Zutritt in seinem Hause nicht zu gestatten pflegte. Jung, schön, in allen Glanz des Hofs gekleidet, was für einen Anblick für denjenigen, der in Abwesenheit seines Herrn, der Ehrenhüter des Hauses war! auch dünkte es dem Knechte des alten Münsters, diese zierliche Figur mehr gesehen und abgewiesen zu haben, welches bey den mannichfachen vergeblichen Versuchen, welche Herrmann seit einiger Zeit gemacht hatte, Zutritt in Idas Wohnung zu bekommen, wohl möglich seyn konnte.

Ungestüm ward die Thür zugeschlagen, und ehe noch der Klopfende andeuten konnte, wen er zu sehen verlangte, tönte ihm die rauhe Stimme entgegen: der Herr sey ausgegangen.[38]

Und die Frau? fragte der junge Höfling mit lieblichem Accent. Die Antwort würde vielleicht die nämliche gewesen seyn, wenn nicht ein glückliches Ungefähr Idas Mutter eben über den Flur getragen, und ihr die Nachfrage nach ihr, zu Ohren gebracht hätte.

Herrmann hörte innerhalb der Thür einen kleinen Wortwechsel zwischen der Frau und dem Knechte, er klopfte noch einmal, und ihm ward aufgethan. Idas Mutter hatte den unerbittlichen Thorwächter vertrieben, sie selbst öffnete die Pforte, und der Anblick des Hofjunkers nöthigte ihr eine tiefe Verbeugung ab. Wer seyd ihr, Herr Ritter? stammelte sie mit einem kleinen Erröthen.

Mein Name thut wenig zur Sache, erwiederte Herrmann mit einigem Unwillen, aber mein Gewerbe muß mir überall Zutritt verschaffen; ich komme auf Befehl des Kaisers.

Des Kaisers? wiederholte sie, doch im Guten? – Doch Gott sey Dank, ich und die Meinigen sind uns keines Vergehns bewußt, und was sich mit Geld abkaufen läßt – Geht herein, Herr Ritter, ich muß nach meinen Mägden sehen, und gleich bin ich wieder bey euch.

Herrmann ward in ein Unterzimmer gelassen, wo das erste, was ihm in die Augen fiel, eine holdselige weibliche Figur war, die er augenblicklich für Ida gehalten haben würde, wenn sie ihm nicht[39] unendlich schöner geschienen hätte, als er sie je sah, und doch gehörten wenig Minuten dazu ihn zu überzeugen, daß sie es wirklich sey. Herrmann hatte das junge Mädchen bisher nicht anders, als in der dichten Kirchenhülle, oder in dem steifen Staate gesehen, welcher damals Mode war. Die hohen Kragen, die dickgefalteten Kleider, und der gothische Kopfputz ließen der lieblichen Dirne noch allemal Reiz genug übrig, vor allen ihren eben so geschmückten Zeitverwandtinnen hervorzustechen, aber ganz ein anderes war es doch immer, sie im häuslichen Gewande ohne weitern Schmuck, als einen kleinen Schleier auf ihren schönen Locken zu erblicken.

Herrmann stand wie versteinert, und Ida an ihrem Spinnrocken blickte kaum auf, den Eintretenden zu betrachten. Es war in den damaligen Zeiten die Sitte der Jungfrauen, ihren neugierigen Blicken zu wehren.

Der Hofjunker war beym Eintritt von der Mutter gebeten worden, sich zu setzen, und sich die Zeit nicht lang werden zu lassen, aber so wohl er das letzte, bey Idas Anblick, der ihm alle Langeweile benahm, beobachtete, so wenig dachte er an das erste; er blieb auf der Stelle stehen, wo er war, und seine Augen verschlangen die schöne Spinnerinn, welche wohl ein bis zweymal den Mund aufthat, als wollte sie den Jüngling an die Bitte ihrer Mutter erinnern, aber ihn schnell wieder schloß,[40] als zweifelte sie, ob es ihr in Abwesenheit ihrer Eltern ziemte, mit einem Fremden, mit solch einem Fremden zu sprechen.

Liebe Jungfrauen des achtzehenden Jahrhunderts, es war gar eine seltsame Sache um den jungfräulichen Wohlstand zu Kaiser Wenzels Zeiten, und wenn ihr etwa glauben sollet, als sey Schüchternheit auch damals nur die Sitte geringer Mädchen gewesen, so erinnert euch nur, daß Ida wie ein Fräulein erzogen war, und sich sehr wohl nach dem, was man sie gelehrt hatte, zu halten wußte. Auch hoffe ich, ihr werdet ihr Betragen nicht Einfalt oder Blödigkeit nennen, wenn ihr zurücksinnt, mit wie viel Freymüthigkeit und Anstand sie am Montag nach Allerheiligen erschien, und mit jedem ihrer Worte, jedem ihrer Blicke nicht allein das Herz Sophiens, sondern tausend andere Herzen fesselte. Höret weiter:

Herrmanns Aufführung wird nicht weniger seltsam in euren Augen erscheinen. – Die Spinnerin verlor die Spindel, und der junge Herr, an statt dieselbe aufzuheben um der Atmosphäre des Mädchens näher zu kommen, oder Gelegenheit zum Anfang eines Gesprächs zu finden, blieb stehen, und ließ es ruhig zu, daß sie selbst sich beugte, um ihr Handwerkszeug von neuem zu fassen.

Ida, welche diesen Fall nicht aus Koketterie veranlaßt hatte, glühte vor Beschämung über ihr[41] Versehen, und fieng an das Rädchen hurtiger zu drehen, um den etwanigen Vorwurf der Unschicklichkeit in dem Herzen des Fremden hinweg zu tilgen.

Es ist schwer zu errathen, ob irgend ein Zufall den Liebenden und die Geliebte näher zusammen gebracht haben würde, da sie diesen so unachtsam vorbeygehen ließen, aber alle Möglichkeit dazu ward in diesem Augenblick durch die Ankunft der Mutter vereitelt.

Und was bringt einen Gesandten des Kaisers in mein schlechtes Haus? fragte die Matrone, indem sie Herrmannen nochmals zum Sitzen nöthigte, und sittig vor ihm stehen blieb. – Der Kammerjunker stockte, erröthete, welches jetzt bei Kammerjunkern etwas seltnes ist, und fand, daß es nicht ohne Schwierigkeit sey, einen Auftrag, wie der, mit welchem Kaiser Wenzel ihn beehrt hatte, auszurichten. Auch sagt die Geschichte nicht, wie er sich endlich dessen entledigte, sondern sie führt uns nur auf die Würkung, die er auf das Gemüth der Münsterin that. Sie lächelte, und winkte mit einem bedeutenden Blick auf Ida; Kind, sagte sie, das bedeutete mir mein Traum, ich fand in Abwesenheit des Vaters Rosen in unserm Garten, Rosen bedeuten Ehre!

Mit diesen Worten war die gutherzige Frau nach einen großen Seulenschranke gegangen, den sie mit Geräusch öffnete, und mit einem Kästchen[42] von schwarzem Ebenholze zurückkehrte. Gut, sagte sie, indem sie sich an Herrmanns Seite setzte und das kleine Behältniß auf dem Tische ausleerte, gut daß mein Mann nicht zu Hause ist, und mir die Ehre hinwegnimmt, einem so großen Herrn zu dienen. Hier, Herr Ritter, nehmt so viel ihr wollt, nehmt alles, nehmt es ungezählt, nur diese Kette und diesen Ring nehme ich hinweg, sie gehören meiner Tochter, und, fuhr sie fort, und grüßt unsern Herrn den Kaiser schönstens von mir, und wir liebten ihn alle, seit er uns eine so gute Kaiserin gegeben hätte. Durch sie, hofften wir, sollte manches besser werden.

Herrmann erstaunte über die Bereitwilligkeit, mit welcher dieser Frau, wie er meynte, ihren ganzen Schatz dem Vergnügen aufopferte, einem Herrn, wie Wenzel, gedient zu haben. Er sah sie an, sprach etwas von sicherer Wiedererstattung, an welcher er doch selbst nicht glaubte, und trat endlich mit dem Auftrag hervor, den ihm der Kaiser vor den alten Münster zur Belohnung (vielleicht zur einigen Erstattung) für das Darlehn gegeben hatte. Wer soll nun, fragte Herrmann, das Recht haben, mit einer goldnen Kette zu prangen, derjenige, dem der Kaiser es zudachte, oder die gutherzige Frau, welche so bereitwillig ist ihm zu dienen?

Mein Mann ist so hochmüthig nicht, sprach die Münsterinn lächelnd, und ich? freylich mir sollte[43] so ein Vorzug vor meines gleichen ganz wohl thun, aber wenn mich der Kaiser belohnen will, so will ich ihn schon einmal um etwas anders bitten, das er mir nicht abschlagen muß, wenn er dankbar seyn will.

Herrmann versicherte, er getraute sich alles für sie beym Kaiser zu erlangen was sie wünschte, und er glaubte ihr die Freyheit zusichern zu können, jeden Schmuck öffentlich tragen zu dürfen, den sie wünschte, ohne daß ihr darum für die Zukunft eine freye Bitte abgeschlagen werden sollte. – Der junge Mensch, der einen Theil der Liebe für die Tochter auf die Mutter übertrug, sprach mit einem Feuer, das der klugen Münsterinn ein neues Lächeln abnöthigte. Es freut mich, sagte sie, daß ihr so viel bey eurem Herrn geltet, auch danke ich für die Erlaubniß die Kostbarkeiten zu tragen, die ich habe; allenfalls kann ich mich auch im Hause damit schmücken, wenn mir das Freude macht. Aber wie ist das, hat euch der Kaiser, bey dem ihr so viel zu sagen habt, nie erlaubt mit goldnen Ketten zu prangen? Mich dünkt ich habe euch oft in der Kirche und anderwo gesehen, aber nie mit so etwas um euren Hals; und ihr seyd doch ein Edler!

Herrmann erröthete, denn er wußte die Ursach dieses Mangels, der seinen Grund in seinem wenigen Vermögen, und Wenzels schlechter Freygebigkeit hatte, sehr wohl.[44]

Wie wär es, fuhr die Münsterin fort, wenn ich einmal thät als ob ich Kaiser wär, und euch eine Kette zu tragen erlaubte? Ida, willigst du ein? – die Mutter hielt bey diesen Worten die Kette in die Höhe, von welcher sie vor einem Augenblick sagte, daß sie ihrer Tochter gehöre. Ida verbeugte sich. Nun so steh auf, fuhr die Mutter fort, und lege dem Ritter selbst das Geschenk an, das ich ihm von dem Deinigen gebe.

Ida erröthete, zögerte, und erhub sich endlich auf wiederholtem Befehl ihrer Mutter, gieng zitternd auf Herrmann zu, nahm die Kette aus den Händen der Matrone, warf sie um den Hals des Jünglings, und eilte nach ihren Rocken zurück, ohne auf den zu achten, der halb ausser sich ihr nachsah, und die Arme nach ihr ausstreckte.

Eine große Pause erhub sich nach dieser Begebenheit. Ida saß mit niedergeschlagenem Auge und glühendem Gesicht an ihrem Rocken ohne zu spinnen, Herrmann heftete seine Augen mit einem Blick auf sie, welcher sich nicht beschreiben läßt, und die Münsterin saß an ihrem Stuhl zurück gelehnt und sah dem allen mit einem scharfen beobachtenden Blick zu, der schwer zu erklären war.

Eben hatte sie die lange Stille durch die Frage an den jungen Menschen unterbrochen, ob er nicht Ritter Herrmann von Unna sey, und dieser war eben im Begriff zu bejahen, und wiederum[45] zu fragen, woher man ihn kenne? als die Münsterinn den Fußtritt ihres Mannes im steinernen Vorhaus vernahm, und ihren Beysitzer bat, Idas Geschenk in sein Wamms zu knüpfen. Er gehorchte ohne nach der Ursach zu fragen, und Münster trat ein. Ein alternder Mann von stattlichem Ansehen, als sein Stand mit sich brachte, ein stolzer Blick in seinem Auge zeigte den reichen Bürger an, der sich den Edeln gleich hielt, und eine gewisse Gutmüthigkeit in seinen Zügen, machte, daß man ihm diesen Blick nicht übelnehmen konnte. Die Anwesenheit des Kammerjunkers schien ihn zu befremden, er sah seine Frau mit einer Miene voll Unwillen an, befahl Ida das Zimmer zu verlassen, und fragte Herrmann nach seinen Begehren.

Der Name des Kaisers machte ihn etwas milder, und das Gewerbe, das derselbe seinem Vertrauten an ihn aufgetragen hatte, nöthigte ihm ein Lächeln ab. Es ist gut, sagte er, nachdem man ihm alles, ausser den Umstand mit Idas Geschenk, entdeckt hatte, es ist gut, daß mein Weib meine Stelle vertreten hat, das nächstemal, daß der Kaiser meiner nöthig hat, und ich vermuthe, dies wird bald geschehen, wird die Reihe an mir seyn: wir sind verbunden, unserm Herrn mit Gut und Blut zu dienen. In einer von Sr. Majestät treuen Reichsstädten fand ich Schutz und Brodt, als ich arm und vertrieben war, in seinen Landen erwarb[46] ich einen Theil dessen, was ich habe, und ihm gebührt ohne Zweifel ein Theil des meinigen; also, Herr Ritter, so oft ihr wollt im Namen eures Herrn, in dem Eurigen aber – nie.

Herrmann wollte nach dieser Erklärung das Gespräch von neuem anspinnen, aber die Antworten fielen kurz aus, er sprach von Wiederkommen, und fügte einige übel angebrachte Schmeicheleyen für den alten Münster hinzu, aber man übergieng es mit Stillschweigen, und – er entfernte sich. Was sollte er hier? die, welche ihn so mächtig anzog, die geliebte Ida, war ja nicht mehr gegenwärtig, und ihre vorher so freundliche Mutter, hatte seit der Erscheinung ihres Mannes sich so ganz verändert, daß er sie nicht mehr kannte.

Der Kammerjunker gieng langsam nach Hause, und rekapitulirte, was ihm begegnet war. Idas Anblick, die Freundlichkeit ihrer Mutter, das Geschenk, das sie ihm auf so gute Art von der Hand des geliebten Mädchens zu verschaffen wußte, und eine Menge anderer Dinge, welche vorgefallen waren entzückten ihn, liessen ihm Hofnungen fassen, die er sich selbst nicht zu erklären wußte, und machten, daß er die Hauptsache, den glücklich ausgerichteten Auftrag seines Herrn ganz aus der Acht ließ.

Erst als er die Schätze der gutherzigen Münsterinn, deren Gewicht er in der Freude seines Herzens nicht gemerkt hatte, in seinen Taschen fühlte,[47] alsdenn erst erinnerte er sich was er zu thun habe, und eilte zu seinem Herrn ihm Nachricht zu geben.

Wenzel war niemals zufrieden, und fand also auch hier Ursach zum Verdruß. Die Gaben der großmüthigen Bürgerinn reichten nicht ganz an die Summe, die er verlangt hatte, und dennoch ließ ihre Bereitwilligkeit zu geben es ihm bereuen, daß er nicht mehr gefordert hatte. Münsters Reichthum war in seinen Augen unerschöpflich, und er sann darauf ihm nächstens wieder zuzusprechen.

Sein Vertrauter hörte wenig von dem, was er ihm hierüber sagte, er sehnte sich nach Hause, um seine Abentheuer nochmals zu überlegen, und seine Augen an Idas goldner Kette zu weiden, ein Kleinod von ziemlichem Werth, an welchem er nichts auszusetzen hatte, als daß das Schaustück, das daran hieng, nicht mit Idas schönem Gesicht geziert war, ihm nichts als einen alten bärtigen Grafen von Würtemberg vorstellte, der ihn wenig interessirte. – –

Herrmann mußte über die Gedanken an die Schönheit der Tochter und die Güte der Mutter ganz die Strenge des Vaters vergessen haben, denn des andern Tages mit dem frühesten Morgen trugen ihn seine Füße vor Münsters Pforte, und er war sehr befremdet, abgewiesen zu werden. Man sagte ihm, weder Herr noch Frau seyen gegenwärtig,[48] man vermuthe überdieses heute keine Befehle von Sr. Majestät, und andere Angelegenheiten könne und werde der Herr Ritter in diesem Hause nicht haben.

Aehnliche Versuche liefen in der Folge auf ähnliche Art ab, und Herrmann fing an im Ernste zu wünschen, der Kaiser möge wieder Geldmangel haben, und seine Zuflucht zu Münsters Goldquelle nehmen müssen. – Aber Wenzel war empfindrisch genug andre Brünnlein zu entdecken, aus welchen ihm die Schätze, die er brauchte, noch häufiger zufliessen mußten. Er machte Edle zu Grafen, und Grafen zu Reichsfürsten, und ließ sich für diese Promotionen von jedem nach Standesgebühr und Würden zahlen. Ein anderer Erwerbszweig war für ihn, die Erschaffung neuer Richter und Beisitzer jenes fürchterlichen Gerichts, durch dessen eisernen Arm zu den damaligen Zeiten die Gerechtigkeit im Verborgenen geübt wurde. Zwar hatte der Kaiser eigentlich kein Recht zu Vergebung solcher Stellen, zwar war die Uebung dieser Art der heimlichen Gerechtigkeit an ein einiges Land, an Westphalen gebunden, aber daran kehrte sich Wenzel nicht, er schaltete mit allem was ihm nicht zukam, als mit seinem Eigenthum, und freute sich des Vortheils, der ihm daraus zufloß.[49]

Quelle:
Benedikte Naubert: Herrmann von Unna. Theile 1–2, Teil 1, Leipzig 1788, S. 38-50.
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