»Es ist got gefellig gewesen in unsern tagen kranckheiten zu senden (als wol zu achten ist) die unsern vorfaren unbekant seint gewesen. Da bey haben gesagt die der heiligen geschrift obligen, das die blatteren uß gotz zorn kumen seint, und got damit unsere bösen berden straffe und peynige.«

Ulrichen von Hutten, eins teutschen Ritters

»Von den Frantzosen oder blatteren« 1519


»Dic Dea, quae causae nobis post saecula tanta insolitam peperere luem? ...«

Fracastoro

»Syphilis sive de morbo Gallico« 1509[70]


Quelle:
Oskar Panizza: Das Liebeskonzil und andere Schriften. Neuwied und Berlin 1964, S. 70-71.
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