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Zuerst veröffentlicht in: »Saturday Courier«, 3. März 1832.
• Eine Geschichte aus Jerusalem
Zuerst veröffentlicht in: »Saturday Courier«, 9. Juni 1832.
• Bon-Bon
Zuerst veröffentlicht in: »Saturday Courier«, 1. Dezember 1832, unter dem Tiitel »The Bargain Lost«.
• Das Manuskript in der Flasche
Erstdruck in: Saturday Visitor, 19. Oktober 1833.
Erstdruck in: Godey's Lady's Book, Januar 1834.
Zuerst veröffentlicht in: »Southern Literary Messenger«, September 1835.
Zuerst veröffentlicht in: »Southern Literary Messenger«, März 1836, unter dem Titel »Epimanes«.
• Ligeia
Zuerst veröffentlicht in: »American Museum«, September 1838.
Zuerst veröffentlicht in: »Saturday Chronicle«, 18. Mai 1839.
• Der Untergang des Hauses Usher
Erstdruck in: Gentleman's Magazine, September 1839.
Erstdruck in: Gentleman's Magazine, Oktober 1839.
Erstdruck in: The Casket, Dezember 1840.
• Der Doppelmord in der Rue Morgue
Erstdruck in: Graham's Magazine, April 1841.
Erstdruck in: Graham's Magazine, Mai 1841.
Erstdruck in: Graham's Magazine, Mai 1842.
• Das Geheimnis der Marie Rogêt
Erstdruck in: Snowden's Ladies' Companion, November bis Dezember 1842 und Februar 1843.
Erstdruck in: The Gift, 1843.
Erstdruck in: Pioneer, Januar 1843.
Erstdruck in: United States Saturday Post, 19. August 1843.
Zuerst veröffentlicht in: »Dollar Newspaper«, 27. März 1844.
Zuerst veröffentlicht in: »Dollar Newspaper«, 31. Juli 1844.
• Des wohlachtbaren Herrn Thingum Bob
Zuerst veröffentlicht in: »Southern Literary Messenger«, Dezember 1844.
Erstdruck in: The Gift, 1845.
• Das System des Dr. Teer und Prof. Feder
Zuerst veröffentlicht in: »Graham's Magazine«, November 1845.
• Die Tatsachen im Falle Waldemar
Erstdruck in: American Review, Dezember 1845.
Zuerst veröffentlicht in: »Arthur's Magazine«, Januar 1846.
Erstdruck in: Godey's Lady's Book, November 1846.
Erstdruck in: Flag of our Union, 17. März 1849.
• Von Kempelen und seine Entdeckung
Zuerst veröffentlicht in: »Flag of Our Union«, 14. April 1849.
Zuerst veröffentlicht in: »Flag of Our Union«, 9. Juni 1849.
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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