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Pröhle, Heinrich
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Sagen der Bergstadt St.-Andreasberg
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Sagen der Bergstadt St.-Andreasberg.
169. St.-Andreasberg
170. Der Bergmönch in St.-Andreasberg. (I-IV.)
1. [Auch in St.-Andreasberg ist der Bergmönch bekannt. Er war ein]
2. [Im Sperrlutterthale kam der Bergmönch des nachts einem Vogelsteller]
3. [Einmal kam der Bergmönch in Bergmannskleidung am Sonntag zu]
4. [Im Jahre 1849 hat der Bergmönch sich zuletzt sehen lassen]
171. Steiger Calvör
172. Frau Holle, die schwarze Kathrine und die Waldfrau
173. Das grüne eiserne Schwein mit dem hohen Busch
174. Die Ratskatze
175. Der Rauschenbach
1. [Im Rauschenbache, etwa eine halbe Stunde vom Oderteiche, ist]
2. [Im Rauschenbach war einmal ein Aufseher beim Tannenpflanzen]
176. Der Knabe und die Venediger
Quelle:
Heinrich Pröhle: Harzsagen, zum Teil in der Mundart der Gebirgsbewohner. Leipzig
2
1886, S. 168.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005505720
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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