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[277] Wird meiner Freiheit Stunde schlagen?

O schnell, schon treibt's mich ohne Ruh'

Zum Ufer hin, den Wind zu fragen,

Schon wink' ich Segeln Grüße zu.[277]

Wann endlich gönnt mir Schicksalswille,

Durch Sturmwind oder Meeresstille

Frei hinzuziehn ins Sonnenland?

Bloß fort von diesem öden Strand

Mir feind gewordner Elemente,

Auf daß ich froh des Südens, nah

Dem Himmel meines Afrika,

Vom Düster Rußlands träumen könnte,

Wo Liebe mich und Leid bedrängt,

Wo ich mein Herz ins Grab gesenkt ...

Quelle:
Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 277-278.
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