Der Genius der Tugend.
Ariel, ein Tugendgeist.
Moisasur, Dämon des Übels.
Erster Geist Moisasurs.
Der Genius der Vergänglichkeit.
Zwei Schatten im Reiche der Vergänglichkeit.
Eine Stimme.
Der Traumgott.
Hoanghu, König des Diamantenreiches.
Alzinda, seine Gemahlin.
Mansor.
Omar, ein Bote von Hoanghus Heere.
Hassar, ein Mohr.
Carambuco, ein Krieger.
Ossa, sein Weib.
Ein Häuptling von Hoanghus Heere.
Gluthahn, ein wohlhabender Bauer.
Trautet, sein Weib.
Hans, in armer Steinbrecher.
Mirtza, sein Weib.
Der Amtmann von Alpenmarkt.
Der Aktuar.
Philipp, Diener des Amtmanns.
Rossi, Juwelenhändler, Besitzer eines Landhauses bei Alpenmarkt.
Hänfling, sein Aufseher im Landhaus.
Ein Bedienter Rossis.
Ein Kohlenbauer.
Ein Kerkermeister.
Vier Gerichtsdiener.
Indisches Volk. Priester der Sonne. Alzindens Hofstaat. Hoanghus Krieger. Rossis Dienerschaft, Geister Moisasurs. Tugendgeister. Traumgestalten. Genien. Schatten im Reiche der Vergänglichkeit..[266]
Ausgewählte Ausgaben von
Moisasurs Zauberfluch
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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