[191] Philippus, Perseus, Antigonus, Poris zugleich / fast zu Ende der Scenen kommen Demetrius vnd Didas.
PHILIPPUS setzet sich in den Thron / wie auch die andere. Gantz wunderbahre / seltzahme / vnd fast vngläubliche Zeitungen werden jtzo anhero gebracht / welche vns das nunmehr beschlossene vnd bereits angefangene Kriegeswesen fohrtzusetzen / nicht zwahr gantz abwendig machen / besonderen in einen grossen vnd gefehrlichen Zweiffel setzen. Denn / nach dem wir gentzlich bedacht wahren / vnsere abgesagte Feinde die Römer (welche sich in frembden Ländern / Herrschafften / vnd Provincien eines gahr zu grossen Gewalts anmassen) mit einer gewaltigen Kriegesmacht anzugreiffen / so werden wir doch / durch vnsere alte Feinde vnd Widersacher / nemblich die Athenienser, Rodieser vnd ander Griechen mechtig daran verhindert. Diese Rebellische Nationen schmertzet es nun über alle massen / daß sie von vns vnd vnserem ritterlichen Kriegesheer / so offt vnd vielmahls sind bestritten vnd überwunden / jhre Länder verheret vnd verderbet / jhre feste Schlösser vnd Städte zerstöret / jhre mannliche KriegesObristen erschlagen / ja sie fast gahr in das eusserste Verderben gestürtzet worden. Damit sie nun aber solche jhnen angelegte billiche Straffe / an vns vnnd vnserem gantzen Königreiche vindiciren vnd rechen möchten / alse haben sie vor das rahtsahmste angesehen / sich mit vnsern Erbfeinden den Römeren zu conjungiren, deroselben Hülffe sich zugebrauchen / vnd also einmühtiglich vnserer Macht zu wiederstehen. Zu dem Ende so haben sie nun eine ansehnliche Kriegesmacht zusammen[192] gebracht / mit grosser Mühe vnd Vnkosten / der eigentlichen Intention vnd Meinung / bey ehister bequemer Gelegenheit / vnsere Königreiche vnnd Lande zu überfallen / alles mit Fewer vnd Schwehrt darinnen zuverfolgen vnd ruiniren, biß endtlich / so bald die Römische Macht zu jhnen gestossen wehre / sie vns eine blutige Feldtschlacht lieferen / vnd also diesem gefehrlichen Kriege seine Endtschafft geben möchten. Wann nun aber diese Händel von schwehrer vnd weitaußsehender Importantz seyn / wir aber nicht allerdings sehen / wie selbigen bey Zeiten vorzubawen / in betrachtunge / diesen nunmehr angefangenen Krieg wiederumb abzustellen / theils sehr schedlich vnnd gefehrlich / theils aber auch fast schimpflich / beyden gewaltigen Armeen aber sich zuwieder setzen / gantz beschwehrlich sein würde; Alß begehren wir hiemit gnedigst / jhr (alß denen vnsere vnd des Reiches Wolfahrt zum allerhöchsten billich angelegen sein soll) wollet vns hierüber ewer vernünfftiges Bedencken communicieren, damit dem Landtverderblichen Vbel noch in der zeit möchte vorgebawet werden.
PERSEUS. Großmechtigster König / allergnedigster Herr Vater / daß jenige / was E[wer] Majestät / von den jetzschwebenden Kriegesleufften hochvernünfftig erwehnet / wie sie nemblich bey diesem Zustande / den nunmehr angefangenen Krieg mit nichten abzustellen / viel weiniger aber der gesambten Macht / so wol der Römer alse Griechen zu wiederstehen / bedacht seyn / solches erachte ich meinem schlechten vnd geringen Verstande nach sehr wol / nützlich vnd klüglich geredet seyn. Wann nun aber gleichwol wir / entweder eins von diesen müssen erwehlen / oder aber doch einen Mittelweg treffen / vnd aber Ewer Majestät vnsere Meinung hierinnen zuvernehmen allergnedigst begehret / alß finde ich kein bessers / sichers noch bequemlichers Mittel / alß daß man die Römer mit guthen Wortten / scheinbahren Verheissungen / vnnd anderen derogleichen Practiquen hinderlistet / insonderheit daß man von Frieden[193] mit jhnen tractire, zwahr einem solchen / der jhnen vnsicher / gefehrlich / vnd nachtheilig / damit sie aber solches nicht etwa vermercken / man jnen ernstlich angelobe / gedachten Frieden festiglich stets vnd vnverbrüchlich zuhalten / ja auch zu mehrer Versicherung jhnen etwa einen gnugsahmen Burgen oder Geisel alse meinen Bruder Demetrium überliefere / vnd auff solche weise jhre Macht vnd Vermügen von der Griechischen gantz vnd gahr absondere / Wenn nun solches alles seine Richtigkeit erlanget hette / alßdenn wehre es die rechte vnd bequehme Zeit / der Griechen Länder mit der grössesten Heeresmacht anzufallen / vor allen dingen der vornehmbsten Pässe sich zubemechtigen / die Zufuhr des Proviandts jhnen abschneiden / vnd wenn denn sedes Belli also in jhre eigene Länder gebracht / die Hauptstatt derselben / nemblich Athen mit einer ernstlichen Belagerunge anzugreiffen / vnd nach derer glücklichen Eroberunge / die platte Länder vnter Contribution zu setzen / biß endtlich die Griechen ins gemein durch solche harte Krieges Pressuren gezwungen würden / dem Macedonischen Joch sich gentzlich zu vntergeben. Wenn denn nun die Griechische Provincien dergestalt bezwungen vnd überwunden / alßdenn könten wir mit gahr geringer Mühe / die sichere Römer überfallen / zertrennen / schlagen / vnd auff das Haupt danieder legen.
PHILIPPUS. Perseu mein Sohn / vnter der Sonnen erfrewet mich nichtes so sehr vnd hertzlich / alß daß ich augenscheinlich spühre vnd vermercke / wie daß die vnsterbliche Götter dich nicht allein mit tapfferkeit vnd mannheit / besonderen auch mit hohem Verstande vnd Weißheit / mildiglich begabet vnd gezieret haben. Denn / wenn ich in ewrer aller Gegenwahrt / die Warheit aufrichtig soll bekennen / so bezeuge ich hiemit vnverholen / daß ich auch niemahls besseren vnd gewünschetern Raht hette können erdencken / bin der gäntzlichen Meinung / dieses sey eben das rechte Mittel / dadurch wir vnserer Feinde grosse Macht[194] trennen / die Römer hinterlisten / vnd der Griechen Feindtlichen Anfall auffhalten / ja gantz vnd gahr zu schänden machen können. Aber sagt doch an Herr Vetter Antigone, wie gefeit jhm doch diese Meinung / hat mein Sohn Perseus in diesem Passu nicht wol vnnd klüglich gerahten?
ANTIGONUS. Großmechtigster König / allerliebster Herr Vetter / demnach E[wer] Liebe auch vnsere Meinung auff vorgebrachten Raht zu vernehmen begehren / alß erkennen wir vns schuldig / deroselben hierinnen zu willfahren / will aber anfengklich auff daß fleissigste protestiret haben / man wolle mir das jenige / was ich vor diesesmahl vorzubringen bedacht bin / nicht zum ärgesten deuten / angesehen ich hierinnen gantz vnd gar keinen privat Nutzen meinen passionirten affecten nach / sondern vielmehr das Heill vnd die Wolfahrt E[wer] Liebe vnd des gantzen Macedonischen Reichs bey mir er wege vnd betrachte. Damit ich aber E[wer] Liebe mit weitleufftigem discurriren nicht zulange auffhalte / will zwahr ich / den nunmehr angefangenen / vnd mit des Reiches grossen vnd beschwehrlichen Vnkosten ins Werck gerichteten Krieg / keines weges deroselben wiederrahten / vielmehr suppeditire ich jhr / (so viel an mir ist) die vortreglichste Consilia vnd Raht schläge / was massen derselbe zu einem gewünscheten Ende möge gebracht werden. Daß man sich aber beyderseits Armeen / so wol der Griechen alß der Römer zugleich widersetzen soll / weiß E[wer] Liebe jhrem hocherleuchteten Verstande nach selber / wie gefehrlich vnd beschwerlich dasselbe sey / dannenhero auch gantz vnnöhtig weitleufftige Dicentes davon zu machen. Was nun anlanget / daß man mit den Römeren einen Frieden schliessen solte / damit den Griechen desto krefftiger Wiederstandt geschehen müchte / lasse ich mir zwahr solche Meinung wolgefallen / aber doch also / daß selbiger Friede / ein auffrichtiger / wolgemeinter vnnd bestendiger Friede sey / nicht ein solcher falscher wanckelmühtiger / vnnd trewloser / wie der Durchleuchtigste Printz[195] Perseus E[wer] Liebe an die Handt giebt / denn zu deme / daß die Römer gahr schwehrlich einen Frieden mit vns eingehen werden / angesehen sie jhre Bundesgenossen die Griechen / nicht so leicht in der Noht stecken lassen / so ist wol zu bedencken / daß sie hernachmahls / wenn sich etwa das Glücke von vns zu jhnen wendete / die jhnen erwiesene grosse Vntrewe / ja schendtliche Betriegerey mit einer grewlichen Raach würden heimzusuchen wissen. Noch vielweiniger will ich meines theils dazu gerahten haben / daß man den Durchleuchtigsten Printzen Demetrium, alse eine Geisel oder Bürgen den Römeren übergebe / denn wer weiß nicht / das Demetrius ein vortrefflicher Heldt vnd berühmbter Kriegesmann / ja auch zu Friedenszeiten ein sehr nützlicher Regente ist / der vns auch vielmehr allhie beym Kriegeswesen alse zu Rom / (da er / wenn die Betriegligkeit des Friedens solte an den Tag kommen / in grosser Gefahr stecken würde) nutz vnd dienstlich seyn kan. Vnd ist dieses also kürtzlich mein einfeltiges Bedencken auf vorgebrachte Rahtschlege / welches ich E[wer] L[iebe] meiner Schuldigkeit nach nicht habe verhalten sollen noch wollen.
PHILIPPUS. Mit grosser Verwunderung / Herr Vetter Antigone habe ich ewre Meinung vernommen / spühre darauß so viel / daz sie dem Rahtschlag / welchen der Printz Perseus geben / durchauß zu wieder ist. Muß doch gleichwol weiter hören / was doch ewer Bedencken Herr Statthalter in diesem Falle / ob auch jhr diesen Sententz so gentzlich euch werdet mißfallen lassen.
PORIS. Großmechtigster König / allergnedigster Herr / wenn ich die Rede / so der Durchleuchtigster Printz Perseus anfenglich von diesen hochwichtigen Sachen gehalten / recht vnd wol bey mir erwege / so befinde ich / daz dieselbe vornehmlich zweyerley wichtige Hendel concerniret vnd betrifft: Einmal / daß man mit den Römeren hinderlistiger[196] weise einen Frieden machen / auch zu mehrer Versicherung derselben / den Durchleuchtigsten Printzen Demetrium, alß einen Geisel oder Bürgen nach Rom schicken; Vnd denn fürs Andere / nach getroffener Pacification, vnsere Feinde die Griechen mit gesampter Macht angreiffen / jhre Länder verheren / jhre Vestungen einnehmen / vnd sie also endtlich vnter das Macedonische Joch vnd Gewalt soll bringen. Den Frieden betreffendt / so kan ich nicht vnterlassen den Durchleuchtigsten Printzen Perseum zu erinnern / daß anfenglich das Römische Volck denselben schwehrlich mit vns eingehen werde / es sey denn daß wir jhre Bundesgenosse / vnd vnsere Feinde die Griechen mit darein schliessen / vnsere Krieges præparatoria einstellen / vnd die Athenienser vnd andere / bey ihren alten Privilegien vnnd Freyheiten geruhiglich verbleiben lassen; Diese Friedeshandlung aber / würden wir nicht allein mit Bürgen / besonderen auch mit hohen vnd thewren Eyden bekrefftigen müssen; Solche einmahl geleistete Bethewrunge aber / hernachmahls leichtfertiger weise zu brechen / hat warlich ein grosses Bedencken / vnd ist über die masse gefehrlich / angesehen auch die vnsterbliche Götter die Meineidigen mit den allergreulichsten Straffen pflegen heimzusuchen. Anlangendt weiter die Person des Printzen Demetrij, will ich gleichfalß keines weges dahin gerahten haben / daß man ein solches Edles / Mannhafftes Blüht so ringfertig in die Schantze schlagen / vnd mit so grosser Gefahr vnd Spott alse einen verkauften Schlauen dem Römischen Volck soll zuschicken / weiß auch wol / wenn jhme ein solches solte aufferleget / vnd er deßwegen besprochen würde / sich dessen höchlich würde weigeren / möchte wünschen / daß seine Durchleuchtigkeit zugegen wehr / alßdann würde es der Augenschein klährlich geben.
PHILIPPUS. Wir haben vnserem Hoffemeister Didæ anbefohlen / daß er jhn stündtlich zu vns in den Raht führe / weiß nicht[197] was vor Geschäffte sie auffhalten / daß sie noch nicht zugegen seyn.
PERSEUS. Großmechtigster König / allergnedigster Herr Vater / mit grosser vnd nachdencklicher Verwunderung habe ich daß jenige was so wol mein Herr Vetter Antigonus, alse auch nach jhme der Herr Statthalter auff gedachten meinen Vorschlag geantwortet / vernommen / weiß nicht wohin ichs deuten soll / denn entweder muß dieses jhr Bedencken auß forcht / welche sie des bevorstehenden Krieges halber in jhrem Gemühte tragen / oder aber auß allzugrosser Affection vnd Liebe / damit sie sonderlich meinem Bruder Demetrio verwandt seyn / herrühren vnd kommen. Jch aber will E[wer] Majestätt nochmahlen vnterthänigst ersuchet vnd gebeten haben / sie wolle solchen meinen wollgemeinten Raht / jhrer hohen vnd erleuchteten Discretion vnd Königlichem Verstande nach etwas reifflicher erwegen / vnd nachmahls davon judiciren, ob nemblich dieses nicht sey das allersicherste Mittel / vnsere abgesagte Feinde die Römer gentzlich zu überwinden. E[wer] Majest[ät] lasse sich doch nicht so leicht von jhrer gefasseten Meinung abschrecken / lasset vns nur bestendig bleiben / ich versichere E[wer] Majestät / daß ich nicht will ablassen / so lange ein warmer Blutstropffen bey meinem Hertzen / die Schmach vnd Hohn / so sie E[wer] M[ajestät] vnd dero gantzem Königlichen Hause erwiesen / mit Fewr vnnd Schwert auff eusserste zu refensiren, Demetrius vnd Didas gehen ein. Werden wir nun bey solcher standthafften resolution verharren / so ist kein Zweiffel / wir wollen in kurtzen über die hochmühtige Römer triumphiren. Aber mein Bruder Demetrius, ist benebenst dem Hofemeister Dida verhanden. Demetrius nach gethaner Reverentz setzet sich / wie auch Didas.[198]
PHILIPPUS. Demetri, die Vrsache / warumb wir dich anhero in vnseren Raht fodern lassen / ist diese / daß weil wir nunmehr gentzlich entschlossen / einen sicheren Frieden mit den Römeren zu tractiren, alse ist von vns semptlich vor rahtsahm erachtet worden / dich alse einen Geisel oder Bürgen nach Rom zuverschicken / zu welcher Reise denn du dich bald mit allen nohtwendigen Sachen wirst gefasset machen.
DEMETRIUS erschrickt. Mich nach Rom Großmechtigster König allergnedigster Herr Vater?
PHILIPPUS. Ja Demetri, nach Rom / aber sage an warumb erschrickstu darob so hefftig?
DEMETRIUS. Großmechtigster König / allergnedigster Herr Vater / ob ich mich wol schuldig vnd pflichtig erkenne / E[wer] Königl[ich] Mayst[ät] allen Kindtlichen gehorsahm zu erweisen / so bitte ich doch vnterthänigst mich vor diesesmahl mit solcher Abfertigung allergnedigst zu verschonen / kan ich sonsten E[wer] Majestätt / vnd dem gantzen Reiche in bevorstehendem Kriege mit Leib vnd Leben dienen / sol mich Ewer Majestät zu allen vnd jeden zeiten willig vnd bereit erfinden.
PHILIPPUS. Demetri, ich verstehe nicht was dieses dein bitten soll / weistu nicht / daß du deinem Herren vnnd Vater / ja auch dessen Königreiche vnd Länderen zu dienen / vnd vor allen Dingen vns zugehorchen verobligiret bist / darumb so mache hievon keine weitere Dicentes, besonderen rüste dich auff das schleunigste zu deiner bevorstehenden Reise.
DEMETRIUS. Großmechtigster König / allergnedigster Herr Vater / ich bitte nochmahlen vnterthänigst durch alle Götter / Ewer Majestät wolle mich doch zu dieser Reise / dazu[199] mein Hertze vnnd Gemühte gahr zu vnwillig ist / nicht zwingen / ich verbleibe ja sonsten / E[wer] Majestät allergetrewester Diener / die gantze Zeit meines Lebenns?
PHILIPPUS wird sehr zornig. Was sagstu Demetri, darffstu noch weiter bitten / vns damit zuerzörnen? Jch gebiehte dir ernstlich / daß du bey vermeidunge vnserer höchsten Disgratia vnd Vngnade kein eintziges Wort hievon weiter redest / besonderen dich stündtlich zu deiner Reise fertig machest. Wir aber wollen vnß wiederumb zu der Armee verfügen / damit die Kriegessachen mit fleiß expediret, vnd ins Werck gerichtet werden. Sie gehen alle ab / Perseus gantz frölich / Demetrius aber sehr trawrig / vnd wird vnter dem Abgehen in der Scena geblasen.
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
554 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro