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Saar, Ferdinand von
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Wiener Elegien
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Ferdinand von Saar
Wiener Elegien
1. [Also seh' ich dich wieder, du schimmernde Stadt an der Donau]
2. [Ja, ich sehe dich jetzt, wie du im Schmucke des Frühlings]
3. [Dennoch, wie sehr und wie oft dich mein Auge bewundert, du sprichst mir]
4. [Ihr nur, schattige Gassen und hell beschienene Plätze]
5. [Muthet auch alles mich an im alten Bezirke der Städter]
6. [Aber so klein du auch warst, so eng umschlossen, mein altes]
7. [Andere mögen dich jetzt im steigenden Sommer verlassen]
8. [Oft auch, wenn mit röthlichem Schimmer der Abend hereinbricht]
9. [Dich auch seh' ich jetzt wieder, du liebes, du freundliches Döbling]
10. [Ja, schon schwillt und reift am Rebengelände der Donau]
11. [Nun umwallen die Stadt schon dicht sich senkende Nebel]
12. [Sieh, schon wirbeln die Flocken um ragende Dächer; es sausen]
13. [Aber schon naht sich auch jetzt, verlangender Wiener, dein Fasching]
14. [Dort, wo der Stille bedürftig, in abseits gelegener Gasse]
15. [Wieder leuchten die Kuppeln, beschienen von wärmerem Strahle]
Quelle:
Ferdinand von Saar: Wiener Elegien, Heidelberg 1893.
Vorliegendem Text liegt der Erstdruck zugrunde: Wiener Elegien, Heidelberg (Georg Weiß) 1893.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005569249
Lizenz:
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Kategorien:
Deutsche Literatur
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