[209] Der moderne Zeitgeist, ein altes Gespenst.
Rinaldo, sein unnatürlicher Sohn, ein junges Gespenst.
Clemens, ein Pessimist.
Clementine, seine seelenvergnügte Braut, gen. Tine.
Die Handlung spielt in einer Laube und in deren Umgebung zur Zeit des Vollmondes.
In der Mitte der Bühne eine Laube, deren nach vorn offene, nur durch ein Geländer abgeschlossene Seite dicht vor der Lampenreihe, sodass vor dieser kein Durchgang bleibt. Die beiden Seitenwände der Laube ganz mit Weinlaub oder mit anderen grösseren Blättern. In der hinteren Laubenwand eine Türöffnung. An den Seitenwänden der Laube Bänke, dazwischen ein länglicher Tisch mit der schmalen Seite nach vorn.
Rechts und links von der Laube Kieswege, Beete, Rasen und Gebüsche.
Mitten aufm Tisch sitzt in weisse Tücher gehüllt der kleine Rinaldo mit weissem Kalabreser im Abruzzengeschmack.
Von links kommt der moderne Zeitgeist – auch weiss – aber mit Laken überm Kopf – in gebückter Haltung auf langen Hirtenstab gestützt – sehr oft krankhaft hüstelnd.
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