|
[647] Vor Prosperos Zelle.
Prospero, Ferdinand und Miranda treten auf.
PROSPERO.
Hab' ich zu strenge Buß' Euch auferlegt,
So macht es die Vergeltung gut: ich gab
Euch einen Faden meines eignen Lebens,
Ja das, wofür ich lebe; noch einmal
Biet' ich sie deiner Hand. All deine Plage
War nur die Prüfung deiner Lieb', und du
Hast deine Probe wunderbar bestanden.
Hier vor des Himmels Angesicht bestät'ge
Ich dies mein reich Geschenk. O Ferdinand!
Lächl' über mich nicht, daß ich mit ihr prahle:
Denn du wirst finden, daß sie allem Lob
Zuvoreilt und ihr nach es hinken läßt.
FERDINAND.
Ich glaub' es auch, selbst gegen ein Orakel.
PROSPERO.
Als Gabe dann und selbsterworbnes Gut,
Würdig erkauft, nimm meine Tochter! Doch
Zerreißt du ihr den jungfräulichen Gürtel,
Bevor der heil'gen Feierlichkeiten jede
Nach hehrem Brauch verwaltet werden kann,
So wird der Himmel keinen Segenstau
Auf dieses Bündnis sprengen: dürrer Haß,
Scheeläugiger Verdruß und Zwist bestreut
Das Bett, das euch vereint, mit eklem Unkraut,
Daß ihr es beide haßt. Drum hütet euch,
So Hymens Kerz' euch leuchten soll!
FERDINAND.
So wahr
Ich stille Tag', ein blühendes Geschlecht[647]
Und langes Leben hoff' in solcher Liebe
Als jetzo: nicht die dämmerigste Höhle,
Nicht der bequemste Platz, die stärkste Lockung
So unser böser Genius vermag,
Soll meine Ehre je in Wollust schmelzen,
Um abzustumpfen jenes Tages Feier,
Wann Phöbus' Zug gelähmt mir dünken wird,
Die Nacht gefesselt drunten.
PROSPERO.
Wohl gesprochen!
Sitz' denn und rede mit ihr, sie ist dein. –
He, Ariel, mein geflißner Diener Ariel!
Ariel kommt.
ARIEL.
Was will mein großer Meister? Ich bin da.
PROSPERO.
Vollbracht hast du mit den geringern Brüdern
Den letzten Dienst geziemend; und ich brauch' Euch
Aufs neu' zu so 'nem Streich. Geh, bring' hieher
Den Pöbel, über den ich Macht dir leihe.
Laß sie behend sich regen, denn ich muß
Die Augen dieses jungen Paares weiden
Mit Blendwerk meiner Kunst; ich hab's versprochen,
Und sie erwarten es von mir.
ARIEL.
Sogleich?
PROSPERO.
Jawohl, in einem Wink.
ARIEL.
Eh' du kannst sagen: komm und geh.
Atem holst und rufst: he he,
Mach' ich, wie ich geh' und steh',
Daß hier jeder auf der Zeh'
Sich mit Hokuspokus dreh'!
Liebst du mich, mein Meister? – Ne.
PROSPERO.
Herzlich, mein guter Ariel! Bleib' entfernt,
Bis du mich rufen hörst.
ARIEL.
Gut, ich verstehe.
Ab.
PROSPERO.
Sieh zu, daß du dein Wort hältst! Laß dem Tändeln
Den Zügel nicht zu sehr: die stärksten Schwüre
Sind Stroh dem Feu'r im Blut. Enthalt' dich mehr.
Sonst: gute Nacht, Gelübd'!
FERDINAND.
Herr, seid versichert,[648]
Der weiße, kalte, jungfräuliche Schnee
An meiner Brust kühlt meines Blutes Hitze.
PROSPERO.
Gut!
Nun komm, mein Ariel! Bring' ein Übrig's lieber,
Als daß ein Geist uns fehlt; erschein', und artig! –
Kein Mund! Ganz Auge! Schweigt!
Sanfte Musik.
Iris tritt auf.
IRIS.
Ceres, du milde Frau! Dein reiches Feld
Voll Weizen, Roggen, Haber, Gerst' und Spelt;
Die Hügel, wo die Schaf' ihr Futter rauben
Und Wiesen, wo sie ruhn, bedeckt von Schauben;
Die Bäche mit betulptem, buntem Bord,
Vom wäss'rigen April verzieret auf dein Wort,
Zu keuscher Nymphen Kränzen; dein Gesträuch,
Wo der verstoßne Jüngling, liebebleich,
Sein Leid klagt; deine pfahlgestützten Reben;
Die Küsten, die sich felsig dürr erheben,
Wo du dich sonnst: des Himmels Königin,
Der Wasserbogen ich und Botin bin,
Heißt dich die alle lassen und, geladen
Auf diesen Rasenplatz, mit ihrer Gnaden
Ein Fest begehn. – Schon fliegt ihr Pfauenpaar:
Komm, reiche Ceres, stelle dich ihr dar!
Ceres tritt auf.
CERES.
Heil dir, vielfärb'ge Botin, die du sorgst,
Wie du der Gattin Jovis stets gehorchst;
Die du von Safranschwingen süßen Tau
Herab mir schüttest auf die Blumenau,
Und krönst mit deinem blauen Bogen schön
Die offnen Flächen und bebüschten Höh'n,
Ein Gürtel meiner stolzen Erde! Sprich:
Warum entbietet deine Herrin mich
Auf diesen kurzbegrasten Plan durch dich?
IRIS.
Ein Bündnis treuer Liebe hier zu feiern
Und eine Gabe willig beizusteuern
Zum Heil des Paares.[649]
CERES.
Sag mir, Himmelsbogen,
Du weißt's ja, kommt auch Venus hergezogen
Mit ihrem Sohn? Seit ihre List ersann,
Wodurch der düstre Dis mein Kind gewann,
Verschwor ich ihre samt des kleinen Blinden
Verrufene Gesellschaft.
IRIS.
Sie zu finden
Sei sorglos: ihre Gottheit traf ich schon,
Wie sie nach Paphos hin, mit ihrem Sohn,
Die Wolken teilt in ihrem Taubenwagen.
Sie dachten hier den Sieg davon zu tragen
Durch üpp'gen Zauber über diesen Mann
Und diese Jungfrau, so den Schwur getan,
Nicht zu vollziehn des Bettes heil'ge Pflichten,
Bis Hymens Fackel brennt. Allein mit nichten!
Mars' heiße Buhle machte sich davon,
Zerbrochen hat die Pfeil' ihr wilder Sohn:
Der Trotzkopf schwört, er will nicht weiter zielen,
Ganz Junge sein und nur mit Spatzen spielen.
CERES.
Da kommt der Juno höchste Majestät:
Ich kenne sie, wie stolz einher sie geht.
Juno tritt auf.
JUNO.
Wie geht es, güt'ge Schwester? Kommt herbei,
Dies Paar zu segnen, daß es glücklich sei
Und Ruhm erleb' an Kindern!
JUNO.
Ehre, Reichtum, Eh'bescherung,
Lange Dauer und Vermehrung!
Stündlich werde Lust zu teil euch!
Juno singt ihr hohes Heil euch.
CERES.
Hüll' und Füll', Gedeihen immer,
Scheun' und Boden ledig nimmer;
Reben, hoch voll Trauben rankend;
Pflanzen, von der Bürde wankend;
Frühling werd' euch schon erneuert,
Wann der Herbst kaum eingescheuert![650]
Dürftigkeit und Mangel meid' euch!
Ceres' Segen so geleit' euch!
FERDINAND.
Dies ist ein majestätisch Schauspiel, und
Harmonisch zum Bezaubern. Darf ich diese
Für Geister halten?
PROSPERO.
Geister, die mein Wissen
Aus ihren Schranken rief, um vorzustellen,
Was mir gefällt.
FERDINAND.
Hier laßt mich immer leben:
So wunderherrlich Vater und Gemahl
Macht mir den Ort zum Paradies.
Juno und Ceres sprechen leise, und senden Iris auf eine Botschaft.
PROSPERO.
Still, Lieber!
Juno und Ceres flüstern ernstiglich:
Es gibt noch was zu tun. St! und seid stumm,
Sonst ist der Zauber hin. –
IRIS.
Ihr Nymphen von den Bächen, die sich schlängeln,
Mit mildem Blick, im Kranz von Binsenstengeln!
Verlaßt die krummen Betten: auf dem Plan
Allhier erscheinet: Juno sagt's euch an.
Auf, keusche Nymphen, helft uns einen Bund
Der treuen Liebe feiern: kommt zur Stund!
Verschiedene Nymphen kommen.
Ihr braunen Schnitter, müde vom August!
Kommt aus den Furchen her zu einer Lust:
Macht Feiertag, schirmt euch mit Sommerhüten,
Den frischen Nymphen hier die Hand zu bieten
Zum Erntetanz!
Verschiedene Schnitter kommen, sauber gekleidet, die sich mit den Nymphen zu einem anmutigen Tanze vereinigen. Gegen das Ende desselben fährt Prospero plötzlich auf und spricht, worauf sie unter einem seltsamen, dumpfen und verworfnen Getöse langsam verschwinden.
PROSPERO beiseit.
Vergessen hatt' ich ganz den schnöden Anschlag
Des Viehes Caliban und seiner Mitverschwornen,[651]
Mich umzubringen; und der Ausführung
Minute naht. –
Zu den Geistern.
Schon gut! Brecht auf! Nichts mehr!
FERDINAND.
Seltsam! Eu'r Vater ist in Leidenschaft,
Die stark ihn angreift.
MIRANDA.
Nie bis diesen Tag
Sah ich ihn so von heft'gem Zorn bewegt.
PROSPERO.
Mein Sohn, Ihr blickt ja auf verstörte Weise,
Als wäret Ihr bestürzt: seid gutes Muts!
Das Fest ist jetzt zu Ende; unsre Spieler,
Wie ich Euch sagte, waren Geister, und
Sind aufgelöst in Luft, in dünne Luft.
Wie dieses Scheines lockrer Bau, so werden
Die wolkenhohen Türme, die Paläste,
Die hehren Tempel, selbst der große Ball,
Ja, was daran nur Teil hat, untergehn
Und, wie dies leere Schaugepräng' erblaßt,
Spurlos verschwinden. Wir sind solcher Zeug
Wie der zu Träumen, und dies kleine Leben
Umfaßt ein Schlaf. – Ich bin gereizt, Herr: habt
Geduld mit mir; mein alter Kopf ist schwindlicht.
Seid wegen meiner Schwachheit nicht besorgt.
Wenn's dir gefällt, begib dich in die Zelle
Und ruh' da; ich will auf und ab hier gehn,
Um mein Gemüt zu stillen.
FERDINAND UND MIRANDA.
Findet Frieden!
Beide ab.
PROSPERO.
Komm wie ein Wind! – Ich dank' dir. – Ariel, komm!
Ariel kommt.
ARIEL.
An deinen Winken häng' ich. Was beliebt dir?
PROSPERO.
Geist,
Wir müssen gegen Caliban uns rüsten.
ARIEL.
Ja, mein Gebieter; als ich die Ceres spielte,
Wollt' ich dir's sagen, doch ich war besorgt,
Ich möchte dich erzürnen.
PROSPERO.
Sag noch einmal, wo ließest du die Buben?[652]
ARIEL.
Ich sagt' Euch, Herr, sie glühten ganz vom Trinken,
Voll Mutes, daß sie hieben in den Wind,
Weil er sie angehaucht; den Boden schlugen,
Der ihren Fuß geküßt; doch stets erpicht
Auf ihren Plan. Da rührt' ich meine Trommel;
Wie wilde Füllen spitzten sie das Ohr
Und machten Augen, hoben ihre Nasen,
Als röchen sie Musik. Ihr Ohr betört' ich so,
Daß sie wie Kälber meinem Brüllen folgten
Durch scharfe Disteln, Stechginst, Strauch und Dorn,
Die ihre Beine ritzten; endlich ließ ich
Im grünen Pfuhl sie, jenseit Eurer Zelle,
Bis an den Hals drin watend, daß die Lache
Die Füße überstank.
PROSPERO.
Gut so, mein Vogel!
Behalt' die unsichtbare Bildung noch!
Den Trödelkram in meinem Hause, geh,
Bring' ihn hieher, dies Diebsvolk anzukörnen!
ARIEL.
Ich geh'! Ich geh'!
Ab.
PROSPERO.
Ein Teufel, ein geborner Teufel ist's,
An dessen Art die Pflege nimmer haftet,
An dem die Mühe, die ich menschlich nahm,
Ganz, ganz verloren ist, durchaus verloren;
Und wie sein Leib durchs Alter garst'ger wird,
Verstocktsein Sinn sich. Alle will ich plagen,
Bis zum Gebrüll.
Ariel kommt zurück mit glänzenden Kleidungsstücken.
Komm, häng's an diese Schnur!
Prospero und Ariel bleiben, unsichtbar. Caliban, Stephano und Trinculo kommen ganz durchnäßt.
CALIBAN.
Ich bitt' euch, tretet sacht! Der blinde Maulwurf
Hör' unsern Fuß nicht fallen; wir sind jetzt
Der Zelle nah.
STEPHANO. Ungeheuer, dein Elfe, von dem du sagst, er sei ein harmloser Elfe, hat eben nichts Bessers getan, als uns zum Narren gehabt.[653]
TRINCULO. Ungeheuer, ich rieche lauter Pferdeharn, worüber meine Nase höchlich entrüstet ist.
STEPHANO. Meine auch. Hörst du, Ungeheuer? Sollt' ich ein Mißfallen auf dich werfen, siehst du –
TRINCULO. Du wärst ein geliefertes Ungeheuer.
CALIBAN.
Mein bester Fürst, bewahr' mir deine Gunst;
Sei ruhig, denn der Preis, den ich dir schaffe,
Verdunkelt diesen Unfall: drum sprich leise,
's ist alles still wie Nacht.
TRINCULO. Ja, aber unsre Flaschen in dem Pfuhl zu verlieren!
STEPHANO. Das ist nicht nur eine Schmach und Beschimpfung, Ungeheuer, sondern ein unermeßlicher Verlust.
TRINCULO. Daran liegt mir mehr als an meinem Naßwerden; und das ist nun dein harmloser Elfe, Ungeheuer!
STEPHANO. Ich will meine Flasche herausholen, käm' ich auch für die Mühe bis über die Ohren hinein.
CALIBAN.
Bitt' dich, sei still, mein König! Siehst du hier
Der Zelle Mündung: ohne Lärm hinein,
Und tu' den guten Streich, wodurch dies Eiland
Auf immer dein, und ich dein Caliban,
Dein Füßelecker werde.
STEPHANO. Gib mir die Hand: ich fange an, blutige Gedanken zu haben.
TRINCULO.
O König Stephano! O Herr! O würd'ger Stephano!
Sieh, welch eine Garderobe hier für dich ist!
CALIBAN. Laß es doch liegen, Narr; es ist nur Plunder.
TRINCULO. O ho, Ungeheuer! Wir wissen, was auf den Trödel gehört. – O König Stephano!
STEPHANO. Nimm den Mantel herunter, Trinculo; bei meiner Faust! ich will den Mantel!
TRINCULO. Deine Hoheit soll ihn haben.
CALIBAN.
Die Wassersucht ersäuf den Narr'n! Was denkt ihr,
Vergafft zu sein in solche Lumpen? Laßt,
Und tut den Mord erst; wacht er auf, er zwickt
Vom Wirbel bis zum Zeh' die Haut uns voll,
Macht seltsam Zeug aus uns.
STEPHANO. Halt' dich ruhig, Ungeheuer! Madame Linie, ist nicht dies mein Wams? Nun ist das Wams unter der Linie;[654] nun, Wams, wird dir wohl das Haar ausgehn, und du wirst ein kahles Wams werden.
TRINCULO. Nur zu! nur zu! Wir stehlen recht nach der Schnur, mit Eurer Hoheit Erlaubnis.
STEPHANO. Ich danke dir für den Spaß, da hast einen Rock dafür. Witz soll nicht unbelohnt bleiben, solang' ich König in diesem Lande bin. »Nach der Schnur stehlen«, ist ein kapitaler Einfall. Da hast du noch einen Rock dafür.
TRINCULO. Komm, Ungeheuer, schmiere deine Finger, und fort mit dem Übrigen!
CALIBAN.
Ich will's nicht: wir verlieren unsre Zeit
Und werden all' in Baumgäns' oder Affen
Mit schändlich kleiner Stirn verwandelt werden.
STEPHANO. Ungeheuer, tüchtig angepackt! Hilf mir dies hintragen, wo mein Oxhoft Wein ist, oder ich jage dich zu meinem Königreich hinaus. Frisch! trage dies!
TRINCULO. Dies auch.
STEPHANO. Ja, und dies auch.
Ein Getöse von Jägern wird gehört.
Es kommen mehr Geister in Gestalt von Hunden, und jagen sie umher. Prospero und Ariel hetzen diese an.
PROSPERO.
Sasa, Waldmann, sasa!
ARIEL.
Tiger! da läuft's, Tiger!
PROSPERO.
Packani Packan! Da, Sultan, da! Faß! faß!
Caliban, Stephane und Trinculo werden hinausgetrieben.
Geh, heiß' die Kobold' ihr Gebein zermalmen
Mit starren Zuckungen, die Sehnen straff
Zusammenkrampfen und sie fleck'ger zwicken
Als wilde Katz' und Panther.
ARIEL.
Horch, sie brüllen!
PROSPERO.
Laß brav herum sie hetzen! Diese Stunde
Gibt alle meine Feind' in meine Hand;
In kurzem enden meine Müh'n, und du
Sollst frei die Luft genießen: auf ein Weilchen
Folg' noch und tu' mir Dienst!
Ab.[655]
Ausgewählte Ausgaben von
Der Sturm
|
Buchempfehlung
Epicharis ist eine freigelassene Sklavin, die von den Attentatsplänen auf Kaiser Nero wusste. Sie wird gefasst und soll unter der Folter die Namen der Täter nennen. Sie widersteht und tötet sich selbst. Nach Agrippina das zweite Nero-Drama des Autors.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro