William Shakespeare

Die lustigen Weiber von Windsor

Personen

Sir John Falstaff


Fenton


Schaal, Friedensrichter


Schmächtig, Schaals Vetter


Herr Page,

Herr Fluth, Bürger von Windsor


Sir Hugh Evans, ein wallisischer Pfarrer


Doktor Cajus


Der Wirt zum Hosenbande


Bardolph


Pistol


Nym


Robin, Falstaffs Page


Wilhelm, des Herrn Page kleiner Sohn


Simpel, Schmächtigs Diener


Rugby, Cajus' Diener


Frau Page

Frau Fluth


Jungfer Anne Page


Frau Hurtig


Knechte des Herrn Fluth


Szene: Windsor und die umliegende Gegend[464]


Quelle:
William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 464-465.
Erstmals ins Deutsche übersetzt von Johann Joachim Eschenburg (1775). Die vorliegende Übersetzung stammt von Wolf Graf Baudissin. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel. Ergänzt und erläutert von Ludwig Tieck, Bd. 8, Berlin (Georg Andreas Reimer) 1832.
Lizenz:
Kategorien:
Ausgewählte Ausgaben von
Die lustigen Weiber von Windsor
Die Lustige Weiber Von Windsor
Ein Sommernachtstraum /Der Kaufmann von Venedig /Viel Lärm um nichts /Wie es euch gefällt /Die lustigen Weiber von Windsor
Die lustigen Weiber von Windsor: Zweisprachige Ausgabe
Viel Getu um nichts / Die lustigen Weiber von Windsor
Viel Getu um Nichts / Die lustigen Weiber von Windsor

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Prinzessin Brambilla

Prinzessin Brambilla

Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.

110 Seiten, 4.40 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon