Friedrich Spee
Geistliche Lieder aus dem Güldenen Tugendbuch
Güldenes Tugend-Buch,
das ist, Werck vnd Übung der dreyen Göttlichen Tugenden, des Glaubens, der Hoffnung, vnd der Liebe. Allen Gott-liebenden, andächtigen, frommen Seelen, vnd sonderlich den Kloster- vnd Welt-geistlichen Personen sehr nutzlich zu gebrauchen.
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Vorrede
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[Die Schrifft hat zimlich klar gelehrt]
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[O Gott, wan ich all wolthat dein]
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[Nit straff mich Herr, in eyfermut]
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[Ich glaub so fast in einen Gott]
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[Zu dir auß tieffem grunde]
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[O Gott bin gar in deiner hand]
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[Ein Schäfflein außerkorn]
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[Einmahl hast mich gezogen]
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[So nur mein Heyland steht bey mir]
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[Noth, angst vnd schmertzen vngestumb]
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[Halt halt mein hertz; nit eylen thu]
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[Ade, fahr deine strassen]
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[O Venus Kind, du blinder knab]
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[Da Jesus an dem Creutze stund]
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[Jerusalem du schöne Statt]
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[Wan mir so stäth von augen]
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[Wan morgen röth: die nacht ertödt]
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[Ey das nun iemand sagen köndt]
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[Mein harff, vnd Psalter wachet auff]
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[O Gott, wan dein lob hören mag]
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[Nun schlaget auff mit frischem muth]
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[So bald die Sonn: verjagt den Mon]
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[Wolauff, wolauff, nun lobet Gott]
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[O weh der schwinden trawrigkeit!]
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[O narrheit groß! wilst nackt, vnd bloß]
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[Xauerius der mütig Helt]
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[Ein glaub allein, Ein Gott allein]
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[O Gott, will dich nun preisen]