Nachtrag.

[41] Noch während der Drucklegung erhält der Verein (9. 12. 1914) folgende Erzählung, die im ersten Teile wohl märchenhafte Züge besitzt, im zweiten Teile aber sich den Geschichten und Sagen von der tapferen Müllerstochter anschließt, die in der Nähe von Forchheim und Erlangen bekannt waren. (Vgl. Klarmann und Spiegel, Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald [1912], S. 25 ff.)


Quelle:
Karl Spiegel: Märchen aus Bayern. Würzburg 1914, S. 41-42.
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