Sechzehntes Kapitel

[146] Wie er zu Fuß gekommen, hatte Albrecht das festliche Haus verlassen, zusammen mit einigen jüngeren Herren: Referendaren, Assessoren und zwei oder drei Offizieren. Da man sich einmal zusammengefunden, wolle man auch zusammenbleiben. Was solle man mit der angebrochenen Nacht! Unter den Linden werde schon noch ein Café auf sein. Der Herr Professor müsse mit. Mitgefangen, mitgehangen!

Die geplante Expedition führte Albrecht weit von seiner Wohnung in eine der westlichsten Straßen. Aber sie hatten recht: was solle man mit der angebrochenen Nacht, wenn einem das Herz so voll ist!

Das Café des Linden-Theaters, zu dem man zuerst gelangte, war noch nicht geschlossen, wenn auch, wie man sich überzeugte, als man eingetreten, in dieser späten Stunde nur mäßig besucht. Desto besser; so konnte man in respektvoller Distanz von dem süßen Pöbel um so behaglicher plaudern. Es ging doch nach einer solchen Strapaze nichts über ein vernünftiges Wort bei einer Tasse Kaffee mit Cognac, oder auch einem Sherry-Cobbler, oder Glühpunsch und einer guten Cigarre!

Ein famoser Abend das! Ein bißchen sehr eng und das Souper nicht ganz auf der Höhe der Situation,[146] aber, alles in allem, first rate! Man könne doch in der Wahl seiner Frau nicht vorsichtig genug sein. Beispiel: der Direktor! Lieber Gott, mit seinen Fähigkeiten – das sei auch nur so, so! la, la! aber wenn einer einen Schwiegervater in der haute finance habe, und der mit seinen Millionen so klug zu klimpern wisse, könne man es leicht zum Ministerialdirektor bringen und solche routs geben. Nun schon der zweite in der kaum angefangenen Saison! Woran es nur eigentlich mit der Verlobung von Fräulein Stephanie und Hauptmann von Luckow hapre? Alle Welt habe geglaubt, sie werde heute proklamiert werden.

An Luckow liegt es gewiß nicht, sagte ein Referendar. Barkis is willing.

Einige lachten. Was heißt das? fragte ein blutjunger Lieutenant.

Aber, Leisegang, Sie werden doch den Copperfield gelesen haben!

Habe ich.

Nur, wie es scheint, nicht englisch.

Liegt ganz aus unsrer Schußlinie. Büffle jetzt furchtbar russisch. Verdammt schwere Sprache.

Keine gelehrten Unterhaltungen, Ihr Herren! rief ein Dritter. Um auf Fräulein Stephanie zurückzukommen: sah heute großartig aus.

Die Sorbitz ist ihr doch über.

Sie haben nun einmal ein faible für die Sorbitz.

Sie etwa nicht?

Wer keins für sie hat, hebe die Hand hoch! Da kein Widerspruch erfolgt, erkläre ich Frau von Sorbitz für die Krone der Weiber.[147]

Und Fernau für den Beneidenswertesten der Sterblichen.

Wenigstens giebt er sich die erdenklichste Mühe, es zu werden.

Mir scheint, er hat in letzter Zeit merklich an Terrain verloren.

Oder das Rennen aufgegeben.

Sorbitz versteht in gewissen Dingen keinen Spaß.

Versteht er überhaupt welchen?

Ich lasse nichts auf ihn kommen.

Weil er Ihr Corpsbruder war!

Allerdings. Und der Stolz des ganzen Corps. Er hat mindestens zwanzig Mensuren gehabt, wobei ich noch zwei auf Pistolen nicht einmal mitrechne.

Niemand zweifelt an seiner Bravour.

Würde dem Zweifler auch schlecht bekommen. Er hat die Gewohnheit, seinen Gegner mit ein paar Blutigen abzuführen.

Was nicht hindert, daß er die Courmacher seiner Frau ein bißchen sehr frei laufen läßt.

Que voulez-vous? Er ist eben ein Mann von Welt.

Na! jeder nach seinem Geschmack. Meiner wäre es nicht.

Seien Sie überzeugt, daß Sorbitz verdammt genau weiß, wie weit er gehen kann.

Oder sie gehen lassen.

Was in diesem Falle auf dasselbe hinauskommen dürfte.

Haben Sie Monselet: »Les femmes« gelesen?

Nein, warum?

Es ist da eine reizende Geschichte: »Ma femme m'ennuie«, in welcher der betreffende Unglückliche aus[148] Langeweile auf die verrücktesten Einfälle kommt, zuletzt auf den, einen Hühneraugenoperateur, der ihn in die Zehe geschnitten hat, tot zu schießen. Vor die Assisen gestellt, weiß er kein Wort zu seiner Verteidigung vorzubringen, als: »Ma femme m'ennuie.«

Was soll das hier?

Man kann die Geschichte auch umkehren und »Mon mari m'ennuie« überschreiben. Wo dann die aus Langeweile begangenen Tollheiten auf die Seite der Frau fallen.

Der Sorbitz kann niemand etwas nachsagen.

Was ich auch himmelweit entfernt bin, nur habe andeuten zu wollen.

Was wollten Sie denn?

Mit meiner Belesenheit Parade machen. Was sonst!

Ich sage noch einmal: kein gelehrtes Gespräch, Ihr Herren!

Es war in der That kein gelehrtes Gespräch, was nun folgte. Man war einmal bei dem Kapitel der Frauen, und zwischen zwei und drei Uhr in der Nacht muß da unter jungen Leuten ein freies Wort erlaubt sein. Man machte von dieser Freiheit sattsamen Gebrauch. Was den Herren an Reife der Jahre etwa fehlte, schienen sie durch die Vielseitigkeit ihrer Erfahrung mehr als gutgemacht zu haben. Die bedenklichsten Geschichten wurden erzählt; die ungeheuerlichsten Behauptungen aufgestellt. Wenn man den Herren glaubte, mußte man die Existenz einer ehrbaren Frau für eine Fabel halten. Und doch sind dies Leute, sagte sich Albrecht, denen man Geist und Verstand und Bildung nicht absprechen kann, und die doch auch Mütter und Schwestern haben.[149]

Er sagte es sich aber bereits auf dem Heimweg, nachdem er bis drei Uhr ausgehalten und sich dann unter dem Vorwand, daß er morgen zu früher Zeit in seine Schule müsse, verabschiedet. Weshalb er nur mitgetrottet war? Was ging ihn diese Gesellschaft an? So wenig, wie er sie. Nicht mit einer Wendung hatte man seine dramatischen Leistungen von heute abend auch nur gestreift; nicht ein Wort war über Litteratur und Kunst gesprochen worden! Dagegen mußte er die Zusammenkünfte mit seinen Kollegen, die wahrhaftig keine Lichter waren, Festmahle des Geistes nennen.

Und sie! sie gehörte denn doch auch in diesen Kreis blaublütiger Junker und ihnen ebenbürtiger Weiber. Die hochnasige Verachtung der bürgerlichen Plebs, die Überzeugung von ihrem adligen Gottesgnadentum, die Verranntheit in ihre engherzigen Vorurteile, die Wichtigthuerei mit ihren Kirchturminteressen – es war ja doch die Atmosphäre, in der sie aufgewachsen war! Und daß man sie völlig zu der Clique rechnete, hatte die Impertinenz bewiesen, mit der man von ihr sprach: »die Sorbitz!« Himmel und Hölle! Als es zuerst sein Ohr traf, er glaubte sich verhört zu haben. Und dann wieder und wieder: »die Sorbitz!« Als ob man von der ersten besten Komödiantin spräche! Sie waren alle halb betrunken gewesen! Ich auch. Ich hätte sonst diese Blasphemien nicht so geduldig mit angehört; hätte diese Burschen – wo bin ich denn eigentlich?

Er stand still. Die Straße, in der er sich befand, kam ihm ganz fremd vor. Dann entzifferte er in dem Flackerlicht einer Laterne an der Ecke mühsam den Namen. Es war nicht so schlimm: nur ein geringfügiger Umweg.[150] Aber seine Uhr hatte auf beinahe vier gewiesen. Wenn Klara doch aufgeblieben wäre! Er hatte sie so dringend gebeten, diesmal von ihrer Gewohnheit abzuweichen: er sei gewiß, es werde sehr spät werden. Dennoch –

Richtig! Da oben in den Fenstern seines Arbeitszimmers noch Licht! Und vor der Hausthür eine Droschke!

Jäher Schreck durchrieselte ihn.

Wen haben Sie gefahren?

Der Kutscher raffte sich mühsam aus seinem Halbschlaf auf.

Weiß nicht. Wird wohl ein Doktor sein. Ich soll warten.

Wo haben Sie ihn abgeholt?

Gar nicht. Er hat mich auf der Straße angerufen. Ein Mädchen war bei ihm.

Albrecht hatte genug gehört. Sein Rausch war völlig verflogen. Im ganzen Hause war kein Licht, außer bei ihm.

Hastig schloß er auf. Ein Glück, daß er jede Stufe seiner drei Treppen so genau kannte: die kleine Lampe, die ihn sonst erwartete, war nicht da, und in dem Hause war es grabfinster. Die Thür zu seinem Flur brauchte er nicht aufzuschließen, sie stand offen und auf dem Tischchen unter dem Spiegel die unten vermißte Lampe. Er warf den zusammengedrückten chapeau claque auf das Tischchen – Paletot und Galoschen auszuziehen ließ er sich keine Zeit – und stürzte in sein Zimmer. An dem Schreibtisch beim Schein der Studierlampe saß einer und schrieb – sein Hausarzt.

Der wandte jetzt den Kopf, blickte dann wieder auf das Papier und erhob sich.[151]

Guten Abend, oder vielmehr guten Morgen, lieber Professor! Wir haben hier inzwischen eine böse Zeit gehabt. Glücklicherweise ist es nicht ganz so schlimm, wie Ihre Frau fürchtete.

Baby?

Nein, Helenchen. Ihre Frau glaubte: Diphteritis. Ich, offen gestanden, im ersten Moment auch. Aber wir werden wohl mit einer gründlichen Halsentzündung davonkommen.

Klara war plötzlich im Zimmer, Albrecht hatte sie nicht eintreten hören.

Bist Du endlich da? – Kann das Mädchen gehen?

Ich habe meine Droschke noch unten; muß so wie so an der Apotheke vorüber und nehme am besten Auguste, so heißt sie ja wohl? – gleich mit. Sie soll dann selbstverständlich auf das Rezept warten und die Droschke zur Rückfahrt benutzen. Es liegt mir daran, daß Helenchen die Medizin möglichst schnell bekommt.

Aber dann müßten Sie gehen.

Das thut nichts; ist auch nicht so weit. Vorläufig wollen wir noch mal nach der Kleinen sehen.

Man ging nach dem Kinderzimmer, in welchem jetzt auch Klara mit Baby schlief. Das Bettchen von Fritz und die Wiege waren entfernt.

Es ist in solchen Fällen immer gut, wenn man vorsichtig ist, sagte der Doktor im Flüsterton.

Er hatte sich über die kleine Kranke gebeugt und richtete sich nach einer halben Minute wieder auf.

So! Es bleibt also dabei, Frau Professor. Und was ich sagen wollte –[152]

Er gab noch einige Verhaltungsmaßregeln und ging dann, während Klara bei dem Kinde blieb, mit Albrecht über den engen Korridor in das Vorderzimmer zurück.

Liegt Gefahr vor, Doktor?

Lieber Freund, Gefahr – das ist für uns Ärzte ein weites Wort.

Ich meine: müssen wir uns auf das Schlimmste gefaßt machen?

Nach meiner Philosophie sollte man das eigentlich immer. In diesem speciellen Falle brauchen wir nicht ganz so stoisch zu sein. Ist das Mädchen da? Na, also gute Nacht. Ich komme morgen, oder heute früh, wahrscheinlich schon um neun. Noch eins! Sie haben eine verständige, tapfere kleine Frau. Bringen Sie mir sie nicht aus dem Text! – Das war wohl heute ein großer Zauber?

Ich mag nicht daran denken.

Ja, das Leben gefällt sich in Kontrasten. Auf Wiedersehen morgen!

Doktor Ribbeck stieg mit dem Mädchen die Treppen hinab; Albrecht war wieder im Studierzimmer. Er griff sich mit beiden Händen an den brennenden Kopf: O, Gott, Gott, straf' mich nicht so hart! Nimm mir meinen Liebling nicht!

Er entledigte sich jetzt der Galoschen; den Paletot behielt er an. Ihn fröstelte. Wer setzt sich auch im Ballanzuge an das Bettchen seines todkranken Kindes? und seine Hauskleider befanden sich in dem Zimmer, in welchem jetzt die beiden andern Kinder schliefen. So geräuschlos er konnte, schlich er in das Krankenzimmer zurück. Klara saß an dem Bettchen; er nahm den Stuhl,[153] auf dem der Doktor vorhin gesessen hatte. Von dem Licht der verhüllten Lampe auf dem Tischchen zwischen den Fenstern kam nur ein schwacher Schein, aber hell genug, daß er sehen konnte, wie die Bäckchen des Kindes brannten. Es warf sich unruhig im Halbschlaf hin und her und murmelte von Zeit zu Zeit abgerissene, unverständliche Worte.

Wann hat es angefangen? fragte er flüsternd.

So um halb elf. Ich machte zuerst nichts daraus. Schien auch besser zu werden. Aber um zwei –

Das Kind hatte plötzlich laut aufgeschrieen; Klara legte ihm eine frische Kompresse auf das Köpfchen. Albrecht hatte für einen Moment seine Hand auf eins der winzigen heißen Händchen gelegt. Nun saßen sie sich wieder gegenüber. Klara, nur Ohr und Auge für das Kind, fuhr in ihrem Bericht nicht fort; er mochte nicht weiter fragen.

Um halb elf! Da mußte es gewesen sein, als sie sich hinter der vorgeschobenen Coulisse küßten! Um zwei! da war er, trunken von Liebe und Wein, auf die Straße getreten, um mit den angezechten jungen Gesellen in die Kneipe zu gehen, anstatt nach Hause zu seinem kranken Kinde zu eilen. Mein Gott, er hatte ja nicht gewußt, daß es krank war; es nicht wissen können, und – das Leben gefällt sich in Kontrasten! Aber, wenn dieser hier so ein schauerliches Gesicht zeigte, es war doch seine Schuld!

Und hätte er wenigstens seine Schuld ehrlich bereut; aber, was er als das wahrhaft Gräßliche deutlich empfand, war, daß er es nicht konnte! Daß die Erinnerung der süßen, sündigen Stunden sich nicht bannen ließ! Daß[154] er das Bild der schönen verführerischen Frau, die er in seinen Armen gehalten, deren Busen an seiner Brust geklopft, vergleichen mußte mit ihr, die da vor ihm saß, bleichen, unschönen, in der Sorge versteinerten Gesichtes, das schlichte, glanzlose blonde Haar verwirrt um den viereckigen Kopf, in ihrem abgetragenen, schief geknöpften Schlafrock, an den großen Füßen die ausgetretenen Morgenschuhe!

Es half nicht, daß er die Augen schloß: dann sah er sie beide erst recht deutlich nebeneinander; den schlanken Hals sogar von der andern und die feingerundeten aristokratischen Schultern und den Busen, dessen Schönheit der weite Ausschnitt des Ballkleides mehr als ahnen ließ.

Du bist todmüde und hier helfen kannst Du mir doch nicht, sagte Klara. Morgen ist überdies Dein früher Schultag.

Laß mich wenigstens Augusten abwarten!

Ich hab' ihr schon gesagt, daß sie Dir auf Deinem Sofa ein Bett zurecht machen soll, so gut es geht.

Das Mädchen kam mit der Medizin, die Klara dem Kinde eingab. Nicht ohne große Mühe: das Kind wollte den Trank nicht nehmen; Albrecht machte einen ungeschickten Versuch, ihr zu helfen; Klara wurde ungeduldig.

Thu' mir den Gefallen und geh'! Du stehst hier wirklich nur im Wege.

Er ging, von ihrem rauhen Wort beleidigt. Es war immer dasselbe; sie hatte eben keine Formen, keine Spur von Anmut, keine Ahnung davon, daß der Ton die Musik macht.

Und so ins Unabsehbare weiter leben müssen, an der Seite einer anmutlosen Frau, mit den ewigen Kindersorgen,[155] Schulsorgen, Nahrungssorgen – dem Raubzeug, das dem Prometheus das Herz ausfrißt, während er verzweifelt an den unzerreißbaren Ketten zerrt!

Und Prometheus ist ein Gott und hat an den goldenen Tischen mit den andern Göttern geschwelgt in Ambrosia und Nektar! –

Er stand am Fenster und starrte hinaus. Über den hohen Dächern der gegenüberliegenden Häuser dämmerte bereits der Morgen herauf.

Der Morgen, der nichts besser machen würde – nichts![156]

Quelle:
Friedrich Spielhagen: Zum Zeitvertreib. Leipzig 1897, S. 146-157.
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