a.

[385] Die Kirche zu Esenshamm war einst eine Festung. Vom Turme aus führte vorzeiten ein unterirdischer Gang nach der Pastorei.[385]

Der Arm eines Meineidigen auf dem Kirchhofe: 35a. – Spuk am Wege nach dem Kleinensiel. 176n.

Quelle:
Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 21909, S. 385-386.
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Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg: Erster Band