c.

[319] In Visbek soll früher an einem ersten Ostertage die Glocke aus dem Turm und bis hinter Erlte in einen Wasserpfuhl geflogen sein. Es ist nicht möglich gewesen, sie aus diesem Pfuhle wieder herauszuholen, aber wenn am Ostermorgen zu Visbek von dem Turm herabgerufen wird: »Christus ist auferstanden!« so fängt die Glocke im Wasser an zu läuten und ist schon von vielen gehört worden, vgl. 192c. – Die Stiftung des großen Kreuzes auf dem Hochaltare: 34a. – Die Stiftung der Vicarie St. Anna: 113b. Die von Bienen geschützte Hostie: 264.

Quelle:
Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 21909, S. 319.
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