[64] Hugo Bressers Leidenschaft war durch die Zwischenfälle jenes Gewittertages zu höchster Glut entfacht. Zuerst der selig-schwüle Augenblick, da er Sylvia im Arm gehalten, dann die Exaltation, in die er sich bei Tische durch die eigenen Worte hineingeredet, wobei er sah, wie des geliebten Mädchens Blick an seinen Lippen hing; dann ihre Gebärde, als sie ihm zutrank; zuletzt ihre Flucht aus dem Salon: – ihm war, als sei jetzt zwischen ihnen beiden ein Einverständnis. Heiß und heftig empfand er, daß etwas Neues in sein und in ihr Leben getreten war. Sie liebten sich – sie mußten einander angehören, trotz aller Hindernisse ... die Verlobung würde sie rückgängig machen – –
Bresser hatte am folgenden Morgen schon um acht Uhr von Brunnhof wegfahren müssen, weil er in Wien zu Mittag einer Konferenz jener Unternehmer beizuwohnen hatte, die das neue Blatt gründeten, dessen Feuilletonredaktion ihm zufallen sollte.
Natürlich hatte er zu so früher Morgenstunde keine der Damen des Hauses mehr sehen können; aber für Sylvia hatte er eine stumme Botschaft hinterlassen in Form eines Sträußchens, das er selbst im Garten gepflückt und gebunden, und das er Sylvias Kammermädchen mit dem Auftrag übergeben, es auf ihrer Herrin Toilettetisch zu legen. Es war ein – im Grunde nicht gar geschmackvoll zusammengestelltes – Sträußchen, nur aus roten Blüten bestehend. Eine Rose,[64] ein paar Fuchsien, drei Mohnblumen, und herum ein Doldenring von »brennender Liebe«. Sie würde schon verstehen, was er damit sagen wollte.
Er bestieg ein leeres Coupé. Seine Gedanken flogen von den gestrigen Ereignissen zu der bevorstehenden Konferenz und schnell wieder zu dem Bilde Sylvias zurück. Die Gründungs-Angelegenheit interessierte ihn nun doppelt, da es ihm sehr erwünscht kam, gerade jetzt festen Fuß in der Journalistik und in der Schriftstellerlaufbahn fassen zu können. Liebe feuert den Ehrgeiz an. Er wollte Großes erreichen mit seiner Feder. Großes als Dichter, vielleicht noch Größeres als Publizist. Einen neuen, höher gestimmten Ton in die Tagespresse einführen, für die Ziele sozialer Entwicklung wirken, dem idealen Streben Rudolfs – ihres Bruders – die Stütze der Öffentlichkeit leihen, ihm helfen, indem er die Gedanken, die Rudolf im Parlament verträte, in dem neuen Blatt entwickeln wollte. Denn neben der alleinigen Leitung des Feuilletons sollte ihm auch eine Spalte im politischen Teile zur Verfügung stehen. Das war ein Kampffeld, auf dem bedeutende Siege zu holen waren. Und er wollte siegen. Er wollte, daß sie auf ihn stolz sein könne. Wer weiß, auch die Bühne konnte er erobern. Ein ganzer Schwarm ungeborener Dramenstoffe schien in seinem erregten Hirn zu wirbeln – nebst Ruhm würde er auch ein Vermögen sich erschreiben. Schwert und Szepter und Zauberstab sollte ihm seine Feder sein ...
Auf einer Zwischenstation stieg ein alter Herr ein – zufällig ein Bekannter, ein Berufsgenosse seines Vaters.
Es wäre Hugo viel lieber gewesen, allein zu bleiben. Er fühlte sich gestört, wie jemand, den man beim Schatzzählen unterbrochen hat.
»Ah, guten Tag, Bresser – das ist ja ein sehr angenehmes[65] Zusammentreffen! Sie sehen prächtig aus – und so strahlend!«
Der Ausruf war gerechtfertigt. Aus den Augen des jungen Mannes blitzte solches Feuer, ein so sieghafter Ausdruck belebte seine Züge, daß es auffallen mußte.
»Kommen Sie von einer Kaltwasserkur oder fahren Sie nach Wien, einen Haupttreffer zu beheben?« fragte der andere lachend. »Sie sehen mir nach beidem aus.«
Nun war es mit dem schönen Sinnen und Träumen vorbei, Hugo mußte sich für den Rest der Fahrt in ein banales Gespräch einlassen.
In Wien angelangt, begab er sich in ein Café, wo er frühstückte und die Zeitungen las. Nicht nach den Nachrichten als solchen suchte er in den Blättern, sondern er musterte die Anordnung, kritisierte den Stil und die Tendenz der Kommentare, und verglich damit im Geist das Idealblatt, welches an diesem Tage ins Leben treten sollte.
Und wenn er durch die breite Fensterscheibe, neben der er saß, auf die Straße blickte, wo so manche hübsche junge Frauengestalten vorübereilten – Verkäuferinnen, die nach ihren Geschäften gingen – da betrachtete er auch diese nicht wie sonst um ihrer selbst willen, sondern verglich sie mit dem idealen Mädchen, das er zwar schon lange im Herzen trug, das ihm aber seit gestern zum einzigen Weib auf Erden geworden war.
Als er in das Sitzungslokal – im Bureau eines großen Bankhauses – kam, waren schon einige der Herren anwesend. Nach weiteren zehn Minuten war man vollzählig: der Besitzer des Bankgeschäftes und neben ihm drei andere Finanzgrößen; zwei Advokaten, mehrere Reichsrats- Abgeordnete, darunter ein Minister a. D., ein einstiger Zeitungsherausgeber und eine Anzahl junger Schriftsteller. In der Reihe der letzteren galt Bresser als einer der Hauptträger des neuen Unternehmens; ihm hatte man bei den Vorbesprechungen die meisten Anregungen[66] zu danken gehabt, und von ihm waren die Prospekte aufgesetzt worden, die man zur Anwerbung von Mitgliedern für das Gründungskomitee versendet hatte.
Von einigen der Grundsätze und Programmpunkte, die in jenem Prospekt enthalten waren, war man im Verlaufe der Sitzungen schon abgekommen und manches Neue hatte sich eingeschoben. Heute galt es, zu endgültigen Entschlüssen zu gelangen und über die Finanzierung ins Reine zu kommen. Von verschiedenen Seiten waren Beteiligungsbeträge gezeichnet worden, aber die anwesenden Kapitalisten waren erst diejenigen, die den Ausschlag zu geben hatten, denn das von den anderen Gezeichnete hätte nicht zum zehnten Teile genügt, das Unternehmen lebenskräftig zu gestalten. Ein Jahr oder besser noch, zwei Jahre mußte man arbeiten können, ohne auf Gewinn zu rechnen, vielmehr mußte man gefaßt sein, im Anfang größere Beträge zuzusetzen; das Blatt mußte eine Zeitlang in Massen gratis versendet und in allen Cafés aufgelegt werden, damit das Publikum sich an dessen Physiognomie gewöhne. Eine Zeit der Aussaat hatte vorauszugehen – dann erst konnte man auf eine Ernte zählen. Die größten Autornamen sollten für die literarischen Beiträge gesichert werden, indem man höhere Honorare bewilligte als jede andere Zeitung. Auch im politischen Teile sollten unterzeichnete Artikel von hervorragenden Publizisten des In- und Auslandes erscheinen; der Nachrichtendienst sollte durch Original-Depeschen und Original-Korrespondenzen aus allen Hauptstädten versehen werden – und alles das erforderte große Summen. Wenn man aber erst das reichhaltigste, bestinformierte, literarisch vornehmste, unabhängigste – kurz das führende Blatt geworden, dann hätte man nicht nur eine hohe kulturelle Tat vollbracht, indem man das Niveau der Tagespresse gehoben, dann hätte man nicht nur veredelnden Einfluß auf den Geist der Bevölkerung und vielleicht auch wohltätigen Einfluß auf den Gang der inner- und außerpolitischen[67] Ereignisse gewonnen – auch in finanzieller Hinsicht würde man reichlichen Gewinn erzielen. Schon bei einer Anzahl von dreißigtausend Abonnenten würde das angewandte Kapital sich verzinsen, und hielte man nur zwei Jahre aus, so mußte die Zahl der Abonnenten und Käufer eine weit bedeutendere Höhe erreichen.
Das waren so die Ideen gewesen, auf welchen sich der große Zeitungsplan aufgebaut hatte.
Und nun sollte die entscheidende Sitzung beginnen. Bresser fühlte sich in gehobener Stimmung. Hier eröffnete sich ihm ein reiches Wirkungsfeld. Die roten Blumen, die Sylvia um diese Stunde schon gefunden haben mußte, waren in seinem Bewußtsein mitgegenwärtig. Und selbst, wenn sie Gräfin Delnitzky wurde ... ihr Herz konnte in einigen Jahren doch dem erfolgreichen Dichter sich zuwenden ...
Aber jetzt war überhaupt nicht der Augenblick, an Liebe zu denken. Dieser Augenblick gehörte der praktischen Arbeit, dem Lebensberuf. Es war ein bedeutender, zukunftsentscheidender Wendepunkt.
Als Vorsitzender fungierte der Besitzer des Bureaus. Er eröffnete die Sitzung, indem er die Fondsbeschaffungsfrage zur Diskussion stellte und daran die Mitteilung knüpfte, daß er von zwei Kapitalisten, deren Beteiligung schon in sichere Aussicht genommen war, am selben Morgen Briefe erhalten hatte, worin unter verschiedenen Vorwänden das gegebene Versprechen wieder zurückgenommen wurde. »Was mich betrifft,« fügte er hinzu, »so bleibe ich natürlich im Wort. Hunderttausend Gulden will ich dem Unternehmen zuwenden, nur muß ich noch eine Bedingung stellen, die übrigens weiter keine Schwierigkeit machen und die wir erst beim nächsten Punkt der Tagesordnung – ›Programm‹ – erörtern wollen. Das Wort hat nun Herr Baron Glasschild.«
Der Genannte, ein behäbiger Fünfziger mit ausgeprägt[68] orientalischen Zügen, räusperte sich, klemmte seinen Zwicker auf die Nase und sagte:
»Was ich zu bemerken hätte, bezieht sich ebenfalls auf den Programmpunkt. Aber ich will es lieber gleich jetzt vorbringen, denn es ist mir sehr wichtig. Nämlich das: in dem Prospekt, den ich erst heute genau gelesen habe, finde ich etwas, was durchaus hinaus muß ...« Er nahm eines der auf dem Tische liegenden Exemplare zur Hand – »hier steht's: ›Bekämpfung des Antisemitismus‹.«
Die anderen blickten erstaunt auf. Der Baron, selber ein Jude, konnte doch gegen diesen Programmpunkt nicht eingenommen sein? Dieser aber fuhr fort:
»Wissen Sie, meine Herren, man bekämpft doch nur etwas, was man ernst nimmt – etwas, was bedrohlich sein kann. Aber der Antisemi – semitismus (mir ist das bloße Wort schon verhaßt, man sollte ihm gar nicht die Ehre erweisen, es auszusprechen) das ist ja eine schon absterbende Verirrung, die aus Deutschland hereinkam, eine Erfindung des Pastor Stöcker, die aber hier keine Wurzel fassen wird ... dazu ist der Wiener zu gemütlich und zu – fidel, dem passen solche düstere Verfolgungslehren nicht – auch zu passiv, zu bequem. Glauben Sie mir – ich kenne unsere Bevölkerung; von den hohen Klassen rede ich gar nicht – ich verkehre doch mit der höchsten Aristokratie ... na, und die kleinen Bürger, denen fällt so was gar nicht ein. Da sind nur so ein paar Hetzer, die man am besten durch Totschweigen unschädlich macht. ... Kurz, ich erkläre, wenn sich das Blatt mit dieser Frage überhaupt befassen, das dumme Zeug nur erwähnen wollte, so ziehe ich meine Mitwirkung zurück. Hat sich was: Antisemitismus ... Unsinn, weiter nichts – und soll auch als Unsinn behandelt, d.h. also in einer ernsten Publikation gar nicht behandelt werden. Dixi.«
Bresser erbat sich das Wort.[69]
»Da ich der Urheber jenes Programmpunktes bin, so muß ich doch zu seiner Verteidigung und Begründung einige Argumente vorbringen.«
»Bringen Sie vor, was Sie wollen,« unterbrach der Baron, »ich gehe von meinem Entschluß nicht ab. Ein Blatt, das ostentativ erklärt, eine solche dumme Frage erörtern zu wollen, subventioniere ich nicht – ich nicht.«
Der Vorsitzende fiel ein: »Diese Kontroverse kann leicht behoben werden,« sagte er. »Ich bin ganz einverstanden, daß das Wort ›Antisemitismus‹ in unserem Prospekt gestrichen werde. Gegen die Formel: ›Bekämpfung aller rückschrittlichen Gesinnungen‹ haben Sie doch nichts einzuwenden, Herr Baron?«
»Nein.«
»Nun, damit ist auch Ihnen Satisfaktion gegeben, Herr Bresser, denn unter diesen Sammelnamen muß ja die mittelalterliche Bewegung auch fallen, die Sie bekämpfen wollen, und die, wenn sie fortfahren sollte, um sich zu greifen, natürlich in einer Tageszeitung auch besprochen werden müßte.«
»Ich bin's zufrieden,« sagte Bresser.
»Ich aber nicht,« versetzte Glasschild. »Je mehr die anderen den Unfug auffallend machen wollen, desto konsequenter müssen wir ihn totschweigen. Übrigens, in ein paar Monaten redet so niemand mehr davon.«
Einer der Reichsräte erbat sich das Wort.
»Da wir schon von den Bedenken sprechen, die das Programm unserer geplanten Zeitung erweckt, so kann ich nicht verhehlen, daß mir daran der Mangel einer strammen Parteiansicht sehr unangenehm auffällt. Wir sind einig geworden, daß wir auf Regierungssubvention verzichten. Gut. Wir werden auch keine Direktive von oben annehmen, wie wir uns zu dieser oder jener politischen Frage zu äußern haben. Auch gut. Dafür aber müssen wir uns selber eine Direktive geben – einen festen Weg vorzeichnen – sonst gleiten wir unversehens[70] ins reaktionäre oder ins revolutionäre Lager. Hauptsache ist doch, dem liberalen Prinzip zum Sieg zu verhelfen, nicht wahr? Also ist es doch geboten, daß wir in unsern Leitartikeln die Grundsätze und die Taktik der liberalen Partei zielbewußt vertreten.«
»Die Taktik dieser Partei ist mit ihren Grundsätzen oft in direktem Widerspruch,« warf Bresser ein.
»Das beruht dann auf kluger Erwägung der gegebenen Umstände.«
»Opportunismus,« murmelte Bresser.
»Nennen Sie es Opportunismus, wenn Sie wollen. Man muß ja doch mit den realen Verhältnissen rechnen. Man kann, wenn man, um seine Prinzipien desto besser durchzusetzen, regierungsfähig werden will, nicht in allem Opposition machen; man muß gewisse Forderungen der Regierung – z.B. in der Militärfrage – opfermutig bewilligen, schon um sich loyal zu zeigen, um keinen Zweifel an seinem Patriotismus aufkommen zu lassen. Kurz, man muß, um nicht irre zu gehen, um das segensreiche Wirken unserer Partei zu unterstützen, fest und unentwegt zu ihr halten.«
»Dazu hätte man nicht erst eine neue Zeitung zu gründen gebraucht,« bemerkte einer der Journalisten. »Wir besitzen ja in Wien ein Weltblatt, das mit Ihrer Partei durch dick und dünn geht.«
Bresser öffnete und schloß mehrere Male hintereinander die Lippen – aber er sagte nichts. Ein zorniges Gefühl stieg ihm in die Kehle – ein Gefühl, das einen trockenen und bitteren Geschmack hatte. – Macht haben und allein sein: das ist das einzige, um Großes, Neues durchzusetzen, – sagte er sich im Geiste – statt all dieser Finanzprotzen, Politikaster und Federfuchser, er allein mit ein paar Millionen in der Hand, dann flöge das Blatt, genau im Geist seines Prospektes beschaffen, schon in vierzehn Tagen in alle Welt. Die kongenialen Kräfte kämen dann schon von selber herbei. Aber hier – das[71] sah er jetzt kommen, würde das Unternehmen an den gegensätzlichen Willensrichtungen scheitern, oder in irgend ein altes Geleise hineingleiten. Schritte zu machen: zu diesem Beschluß raffen sich beratende Körperschaften schon auf: aber nur schön vorsichtshalber auf – ausgetretenem Wege. Einen neuen Weg vorzuschlagen, das wagt immer nur der einzelne.
Nach langer Debatte, an der sich Bresser nicht mehr beteiligte, wurde ein Vorschlag eingebracht und angenommen, dahin gehend, daß aus der Mitte der Teilnehmer eine engere Kommission gewählt werde, bestehend aus zwei Kapitalisten, zwei Reichsratsabgeordneten und zwei Schriftstellern, welche über die Redaktion, über die Annahme und Ablehnung von Artikeln als oberstes Zensuramt und als entscheidende Instanz eingesetzt würde.
Diese Wahl wurde auf die nächste Sitzung anberaumt, denn es war mittlerweile Essenszeit geworden, und der Hunger ist stärker als die Liebe – namentlich als die Liebe zu einem geistanstrengenden Unternehmen.
»Ich bin dabei,« sagte der Vorsitzende, »konstituieren wir unser Zensurkomitee das nächstemal und dann soll auch die finanzielle Frage endgültig gelöst werden. Und somit –«
»Vor Schluß der Sitzung bitte ich noch ums Wort!« unterbrach Bresser mit erregter Stimme.
Einige der Herren, die schon im Aufstehen begriffen, setzten sich wieder.
»Also bitte, Herr Bresser,« sagte der Vorsitzende.
»Ich wollte einfach meinen Austritt anmelden. Der Verlauf, den die heutigen Verhandlungen genommen haben, zeigt mir deutlich, daß unser ursprünglicher Plan ganz fallen gelassen wird. Was an dessen Stelle getreten, macht es mir unmöglich, mitzuhalten. Der Verlust wird für die anderen kein großer sein – ich habe ja kein Kapital und auch keinen berühmten Namen einzusetzen ... Nur Arbeitslust hätte ich mitgebracht und Begeisterung[72] für gewisse Ideen. Die Arbeitslust ist verschwunden, denn gerade die Ideen, die in meinen Augen den Sinn und den Zweck des neuen Blattes abgaben, würden der neubeschlossenen Zensur zum Opfer fallen. Der Begriff Zensur an sich stößt schon alles um, was ich von diesem Blatt geträumt hatte. Wir sollen für die Freiheit wirken und selber nicht frei sein? Nun – heute besitze ich noch meine volle Freiheit, ich benutze sie, um – ich wiederhole es – mich von dem Unternehmen zurückzuziehen.«
Sprach's, empfahl sich und ging.[73]
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