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Galante und Vermischte Gedichte
- Uber die Music
- Auf Monsieur Schenckens Musicalia auf der Viole de gambe
- Auf dieses Welt-berühmten Musici
- Auf die Viola di Gamba
- Auf seine Laute
- Sonnet uber des Herrn Baron von Lichnowsky Gedichte
- An Monsieur N.
- Zufällige Gedancken als einer Doctor Medicinæ ward
- Abschieds-Brief
- Einladung an seine Liebste zu einer Schlittenfahrt
- Auf Seine schöne Nachbarin
- Auf die neue und saubere Kleidung eines Frauenzimmers
- Auf Seine schöne Nachbarschafft
- Als Er Ihr einen ehrbaren Roman schickte
- Sie schreibet ihm
- Antwort an Sylvien
- Auf eine schöne und tugendhaffte Fürstin
- Auff ein Frauenzimmer
- Auf die Tugendhafte Sylvia
- Auf eine Tugendhafte Fürstin
- Auf die Unschuld
- Einladung zu einer Lust-Fahrt
- Uber das in dem Fürstenthum Gotha wunderschön gelegene Georgen-Thal
- Uber den Todt einer jungen und geliebten Ehe-Gemahlin
- Cantata von dem Land-Leben
- Cantata
- An den Thyrsis
- Madrigal
- Auf die Tugend
- Fabel
- Als einer Doctor wurde
- Die Gesellschafft der Pallas und Venus
- Als einer Doctor ward
- In eines Freundes Stamm-Buch
- Als einer von See-Schaden disputirte
- Als ein wehrter Freund disputirte
- Als ein guter Freund die Doctor-Würde erlangte
- Auf einen Freund als er disputirte
- Als ein guter Freund den Doctor-Hut überkam
- Als ein wehrter und wohl-versuchter Freund Doctor Medicinæ ward
- Als ein guter Freund die Doctor-Würde in Halle erlangte
- Gedancken über die Liebe zum Müßig-gange
- Unterscheid im Lieben
- An einen vornehmen Cavalier über die Gebuhrt eines Sohnes
- Auff den Durchl. Printzen Eugenium
- Auf das Geld
- Auf das Heyrathen
- Antwort
- Uber eine Nacht von lauter Blitzen
- Auf die Auferstehung unsers Heylandes
- Uber einen schönen Abriß des Herrn Christus
- Betrachtung über das Urtheilen der Menschen von andern
- Wieder die Verläumdungen aus dem Kempis
- Die beste Manier einen gelehrten Streit zu führen
- Ein Haupt Fehler in einem gelehrten Streit
- Das Mitleiden anderer lindert die Schmertzen
- Uber die Prahler
- Uber das öftere und ungescheute Lachen
- Uber die mißfällige Gefälligkeit
- Wie man sich bey seinen Lobe verhalten soll
- Gedancken eines Vernünftigen
- Hier folgen einige kleine Briefe. Tr. an Men.
- Men- an Tr--
- Men. an Tr.
- Tr. an Men.
- Men. an Tr. [1]
- Tr. an Men. [1]
- Men. an Tr. [2]
- Men. an Tr. [3]
- Tr. an Men. [2]
- Men. an Tr. [4]
- Ein Freund will des andern Gedancken
- Silius will nicht weiter lieben
- Uber das Freuden-Thal
- Uber das häufige Absterben der Kinder
- Als ein Frauenzimmer in der Opera wohl sang
- Antwort von eben demjenigen
- Auf eine schöne Sängerin in der Opera
- Antwort in Nahmen der ersten Sängerin
- Antwort in Nahmen der andern Sängerin
- Uber alle beyde
- Auf gewisse Gedichte
- An einen an unbekandte Oerter gereißten Freund. M.
- Auf einen liederlichen Menschen- der unrecht ankam
- Auf die Liebes Versicherungen
- Auf die Gefahr
- Die Stärcke der Liebe
- Antwort daß die Flucht nicht alles vermöge
- Die Flucht ist dennoch gut vor einen weich- und zarten Muht
- Auf einen vornehmen Hertzog
- Der Betrug im Lieben
- Die Verliebten sind leichtgläubig
- Die Liebe söhnet sich leicht wieder aus
- Die Rache der Verliebten
- Uber die scharfsinnigen Reden in Gesellschaft
- Die Hochachtung seiner selbst ist thöricht
- Uber die Thorheit von sich selbst zu reden
- Der Streit der Liebe
- An einen entfernten Freund
- Cantata bey einem Vornehmen Begräbniß
- Auf die Spieler aus dem Boileau
- Wieder die unreine Liebe
- Ode von der Freundschafft. E.N.
- Ode von der Vergnügung
- Schreiben Monsieur Tr. an Men.
- M. an Tr.
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Knigge, Adolph Freiherr von
Über den Umgang mit Menschen
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
- Ludwig Tieck Peter Lebrecht
- Karoline von Günderrode Geschichte eines Braminen
- Novalis Heinrich von Ofterdingen
- Friedrich Schlegel Lucinde
- Jean Paul Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch
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