289. Der Liebe Warum ist in Gott

[648] Du starrst auf dich und bleibst verlegen;

Liebt Gott dich denn des Deinen wegen?

Vergiß dich und lieb ohne Kunst,

Wie du geliebet wirst, umsonst!

Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 648-649.
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