412. Die Liebe höret nimmer auf

[674] Die letzte Tugend ist die Liebe,

Ein lieblich Salz der Tugend, die ich übe;

Sie macht die bittern Speisen süß,

Daß ich das Widrigste mit Lust genieß'.

Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 674.
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