101. Herr, wie du willst!

[57] Herr, wie du willst, nicht dies noch das ich wähle;

Herr, wie du willst, so laß es nur geschehn!

Ich bin dein Sklav', mein König, nur befehle!

Ich will als Kind dir nach den Augen sehn.


Quelle:
Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 57.
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