471. Der beste Spiegel
[139] Du schaust den Spiegel an, du willst gern schöne sein
Und bleibest doch ein Tier, beschmutzt mit Sündenflecken;[139]
Ich spiegle mich in Gott, er schaut in mich hinein,
Sollt' wohl ein Stäublein sich dem reinsten Licht verdecken?