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[162] Nur der lebt frei und froh, der mit Gott einsam lebet,
Zwar in der Welt, doch fremd, ja innig drüber schwebet;
Die Menge tut's nicht just, daß man nicht einsam ist,
Das, was dein Herz läßt ein, ist bei dir, wo du bist.
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Geistliches Blumengärtlein
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