[22] William W. Kolderup war nach seinem Hôtel in der Montgomery-Straße zurückgekehrt. Diese Straße ist die Regentstreet, der Broadway, die Ringstraße oder die »Unter den Linden« von San Francisco. In der ganzen Ausdehnung dieser langen Pulsader, welche die Stadt parallel ihren Quais durchschneidet, herrscht Bewegung, Geschäftigkeit und Leben: zahlreiche Pferdebahnwagen, andere mit Pferden oder Mauleseln bespannte Geschirre, geschäftseifrige Leute, welche sich auf den Trottoirs an den Seiten drängen; Flaneurs, die vor den verlockend ausgestatteten Schaufenstern stehen, und noch zahlreichere Liebhaber an den Thüren der »Bars«, in denen ganz speciell californische Getränke verabfolgt werden. Es wäre wohl unnütz, den Palast des Nabob von San Francisco zu beschreiben. Im Besitz so vieler Millionen, hatte er eben zu viel Luxus um sich: mehr Comfort als Geschmack, weniger künstlerischen als praktischen Sinn – man kann eben nicht Alles gleichzeitig haben.
Der Leser begnüge sich zu erfahren, daß sich hier ein prachtvoller Empfangssalon vorfand und in diesem Salon ein Piano, dessen Accorde durch die laue Atmosphäre des Hôtels zitterten, als der steinreiche William W. Kolderup dahin zurückkam.
»Gut, sagte er für sich, sie und er sind beisammen. Erst ein Wort an meinen Cassier, dann werden wir von etwas Anderem plaudern!«
Er begab sich nach seinem Cabinet, um das kleine Geschäft bezüglich der Insel Spencer vollends zu ordnen und nachher nicht weiter daran zu denken. Zu ordnen bedeutete ja weiter nichts, als aus dem Portefeuille einige Hände voll[22] Werthpapiere zu nehmen und die neue Erwerbung zu bezahlen. Vier Linien an seinen Wechselagenten, mehr bedurfte es dazu nicht. Nachher wollte William W. Kolderup sich mit einer anderen »Combination« beschäftigen, die ihm ganz anders am Herzen lag.
Richtig! Er und sie befinden sich im Salon; sie vor ihrem Piano, er halb ausgestreckt auf einem Sopha, nur halb auf die Notenperlen lauschend, die unter den Fingern des reizenden Mädchens hervorgingen.
»Hörst Du mich? sagte sie.
– Gewiß!
– Ja, aber auch mit Verständniß?
– Das wollt' ich meinen, Phina! Noch nie hast Du die Variationen Auld Robin Gray's so entzückend gespielt.
– Ich spielte nur nicht Auld Robin Gray, Godfrey... es war der Happy moment...
– Ach, so täuschte ich mich also,« antwortete Godfrey mit so gleichgiltigem Tone, daß dieser Niemand entgehen konnte.
Das junge Mädchen erhob die Hände und hielt die Finger einen Augenblick gespreizt über dem Clavier, als sollten sie wieder herabsinken, um einen Accord zu greifen. Dann aber drehte sie sich auf dem Clavierschemel und sah kurze Zeit den gar zu schweigsamen Godfrey an, dessen Blicke den ihrigen aus dem Wege zu gehen suchten. Phina Hollaney war das Pathenkind William W. Kolderup's. Eine Waise, erzogen auf seine Kosten, hatte er ihr das Recht zugestanden, sich als seine Tochter zu betrachten, und die Pflicht, ihn wie einen Vater zu lieben. Sie ließ sich in dieser Hinsicht nichts zu Schulden kommen.
Sie war ein noch sehr junges Mädchen, »hübsch in ihrer Art«, wie man oft sagt, auf jeden Fall reizend, eine Blondine von sechzehn Jahren, mit dem Gedankengang einer Brünetten, was man aus dem Krystalle ihrer dunkelblauen Augen leicht herauslas. Wir können nicht umhin, sie mit einer Lilie zu vergleichen, obwohl dieses Bild unabänderlich in der besseren Gesellschaft gebraucht wird, um amerikanische Schönheiten zu bezeichnen. Es war also eine Lilie, da es doch nicht anders geht, aber eine Lilie, die auf solidem, nicht leicht schwankendem Stengel prangte. Unzweifelhaft besaß sie warmes Gefühl, diese junge Miß, daneben aber auch viel praktischen Verstand, ein gewisses Selbstbewußtsein, und endlich ließ sie sich nicht mehr als nöthig von den Illusionen und Träumereien bezaubern, welche ihrem Geschlechte und Lebensalter sonst eigen sind.
[23] Träume – wie schön, wenn man schläft, nicht wenn man wach ist. Und sie – sie schlief weder in dieser Minute, noch dachte sie überhaupt daran, zu schlafen.
»Godfrey? nahm sie wieder das Wort.
– Phina? erwiderte der junge Mann.
– Wo bist Du jetzt?
– Bei Dir... in diesem Salon...
– Nein, nicht bei mir, Godfrey, nicht in diesem Salon!... Aber weit, weit von hier... jenseits der Meere, nicht wahr?«[24]
Ganz mechanisch verirrte sich Phina's Hand, die Tasten suchend, in eine Reihe verminderter Septimen, deren trauriger Klang laut genug sprach, den aber der Neffe William W. Kolderup's doch am Ende nicht verstand.
Denn das war dieser junge Mann, derart das Band der Verwandtschaft, welches ihn mit dem reichen Herrn des Hauses verknüpfte. Der Sohn einer Schwester dieses Inselkäufers und seit vielen Jahren elternlos, war Godfrey Morgan wie Phina auferzogen in dem Hause seines Onkels, dem das nie aussetzende Geschäftsfieber keine Zeit gelassen hatte, an's Heiraten zu denken.[25]
Godfrey zählte jetzt zweiundzwanzig Jahre. Nach Vollendung seiner Erziehung war er eigentlich völlig müßig gegangen. Das Leben bot ihm nach allen Seiten Wege, sein Glück zu machen; ob er einen solchen nach rechts oder links wählte – ihm kam es darauf wenig an, denn der Erfolg konnte ihm in keinem Falle fehlen.
Uebrigens war Godfrey eine hübsche Persönlichkeit von vornehmer Eleganz, der niemals seine Cravate durch einen Ring gezwängt und weder seine Finger, noch die Manschetten oder den Brustlatz mit jenen Juwelenphantasien bepflastert hatte, welche seine Landsleute so besonders lieben.
Es wird Niemand darob erstaunen, wenn wir es aussprechen, daß Godfrey Morgan Phina Hollaney heiraten sollte. Hätte es überhaupt anders sein können? Alle Verhältnisse wiesen ja darauf hin. Uebrigens wollte William W. Kolderup diese Verbindung; er sicherte damit das Glück zweier Wesen, die er über Alles liebte, ohne zu rechnen, daß Phina dem Godfrey gefiel und daß Godfrey auch Phina nicht mißfiel. Die gute finanzielle Stellung des Hauses unterstützte ebenfalls diese Heirat. Seit ihrer Kindheit war ein Conto dem jungen Mann, ein anderes dem jungen Mädchen eröffnet worden; es bedurfte also nur einer Uebertragung, um das neue Conto für beide Gatten in schönster Ordnung zu haben. Der würdige Speculant hoffte, daß sich die Sache so am leichtesten abwickeln ließe und – von etwaigen Irrthümern und Fehlern abgesehen – Alles bestens stimmen müsse.
Aber einen Irrthum, ein Versehen hatte er, wie wir sofort sehen werden, doch außer Rechnung gelassen.
Einen Irrthum, weil sich Godfrey selbst zum Heiraten noch gar nicht reif genug fühlte; ein Versehen, weil man unterlassen hatte, ihn rechtzeitig auf diese Eventualität vorzubereiten.
In der That empfand Godfrey nach Beendigung seiner Studien einen vorzeitigen Ueberdruß an der Welt und dem Leben, wo es ihm an nichts fehlen, wo er nichts zu wünschen, nichts zu thun haben würde. Da packte ihn der Gedanke, die Erde zu durchmessen, er hatte seiner Meinung nach Alles gelernt, nur das Reisen noch nicht. Von der Alten und von der Neuen Welt kannte er wirklich nur einen Punkt, San Francisco, wo er geboren war und das er, außer im Traume, noch niemals verlassen hatte. Was ist aber ein junger Mann werth, der nicht zwei- oder dreimal um die Erde gekommen – vorzüglich, wenn er Amerikaner ist? Wozu kann er sich in der Folge eignen? Weiß er im Voraus, ob er im Stande sein möchte, jeder schwierigen Lage gerecht zu werden,[26] in welche ihn eine weit ausgedehnte Reise versetzen könnte? Wenn er nicht ein Leben voller Abenteuer gekostet, wie wird er solchen die Spitze bieten lernen? Gehören denn nicht so ein paar Tausend Meilen Fahrt über die Erde, um zu sehen, zu beobachten und zu lernen, zur Vollendung der Ausbildung eines jungen Mannes?
Das Unabwendbare war auch hier eingetroffen: Godfrey hatte sich in die Lectüre der in unseren Tagen überreichen Reisewerke versenkt und davon begeistern lassen; er hatte mit Marco Polo das Himmlische Reich, mit Columbus Amerika, mit Cook den Stillen Ocean, mit Dumont d' Urville die Umgebung des Südpols entdeckt, hatte die Idee genährt, dahin zu gehen, wo jene berühmten Reisenden ohne ihn gewesen waren. Wahrlich, er hätte eine Forschungsreise von einigen Jahren mit verschiedenen Ueberfällen malayischer Piraten, mit einigen Zusammenstößen auf See, einem Schiffbruche an öder Küste, und hätte er dort das Leben eines Selkirk oder eines Robinson Crusoe führen müssen, nicht für zu theuer erkauft gehalten. Ein Robinson! Ein Robinson zu werden! Welche kindliche Phantasie hat davon nicht einmal geträumt, ganz wie Godfrey, der gar oft, viel zu oft die Abenteuer der erdichteten Helden von Daniel de Foë und von Wiß gelesen hatte?
Auf diesem Standpunkte war der Neffe William W. Kolderup's angelangt, eben als sein Onkel damit umging, ihn in die Fesseln des Ehestandes zu schmieden. Mit Phina zu reisen, wenn sie schon Mistreß Godfrey Morgan geworden war, davon konnte keine Rede sein! Er mußte das allein oder gar nicht unternehmen. Mußte Godfrey, wenn er seine Phantasie befriedigt, nicht weit besser vorbereitet sein, einen Ehecontract zu unterzeichnen? Kann man überhaupt das Glück eines weiblichen Wesens gewährleisten, wenn man vorher nicht wenigstens in China und Japan, ja nicht einmal in Europa gewesen ist? Nein ganz gewiß nicht!
Ein derartiger Gedankengang war die Ursache, daß Godfrey jetzt in Gesellschaft der Miß Phina so zerstreut erschien, so theilnahmlos, wenn sie sprach, so stumm, wenn sie Lieder spielte, die ihn früher zu entzücken pflegten.
Phina, ein ernstes und überlegendes Mädchen, hatte das recht wohl bemerkt. Wollten wir behaupten, daß sie darüber nicht etwas Verdruß, gemischt mit ein wenig Kummer, empfunden hätte, so würden wir sie freilich verleumden. Bei der Gewohnheit aber, die Sachen von ihrer positiven Seite anzusehen, war sie zu dem Raisonnement gelangt:[27]
»Wenn er denn unbedingt reisen muß, so ist es weit besser, das geschieht vor der Verheiratung, als erst nach derselben.«
Eben deshalb richtete sie auch an Godfrey die einfachen, sehr treffenden Worte:
»Nein, Du bist augenblicklich nicht bei mir... sondern jenseits der Meere!«
Godfrey hatte sich erhoben. Er that einige Schritte durch den Salon, ohne Phina selbst anzusehen, und unwillkürlich hatte sich sein Zeigefinger auf eine Taste des Pianos hinabgesenkt.
Da erklang ein »Großes D«, ein kläglicher Ton, der für ihn antwortete.
Phina verstand genug, und ohne weitschweifige Verhandlungen ging sie schon daran, ihren Verlobten sozusagen an die Wand zu drücken und ihm selbst zur Oeffnung einer Bresche zu verhelfen, damit er entfliehen konnte, wohin seine Phantasie ihn zog, als die Thür des Salons sich aufthat.
William W. Kolderup erschien etwas geschäftig wie immer. Er war der Kaufmann, der eben eine Handelsoperation beendet und sich nun anschickt, eine neue zu beginnen.
»Nun, handelt es sich um nichts weiter, als das Datum endgiltig festzustellen, sagte er.
– Das Datum? fragte Godfrey den Kopf aufrichtend. Von welchem Datum sprichst Du, lieber Onkel?
– Natürlich von dem Eurer Hochzeit, erklärte William W. Kolderup. Ihr werdet dazu doch nicht etwa das Datum der meinigen wählen wollen?
– Das wäre vielleicht weit dringlicher, meinte Phina.
– He... Was? rief der Onkel. Was soll das heißen?... Wir wählen den kürzesten Termin, nicht wahr?
– Pathe Will, antwortete das junge Mädchen, heute kann es sich nicht handeln um Festsetzung des Tages für eine Hochzeit, sondern für eine Abreise.
– Für eine Abreise?
– Ja, der Abreise Godfreys, fuhr Miß Phina fort, Godfreys, der, ehe er heiratet, das Bedürfniß fühlt, sich ein wenig in der Welt umzusehen.
– Du willst reisen... Du? rief William W. Kolderup, auf den jungen Mann zuspringend, dessen Arm er ergriff, als fürchte er, daß dieser Schlingel von Neffen ihm durchgehen könne.
– Ja, Onkel Will, gestand Godfrey muthig zu.
– Und wie lange Zeit?
– O, anderthalb, höchstens zwei Jahre, wenn...[28]
– Wenn?...
– Wenn Du nichts dagegen hast und Phina zustimmt, so lange auf mich zu warten.
– Auf Dich warten? Seh' mir Einer einen solchen Verlobten, der sich nur beeilt, davon zu kommen, rief William W. Kolderup.
– Wir müssen Godfrey gewähren lassen, fiel das junge Mädchen ein. Ich habe mir Alles wohl überlegt, Pathe Will. Ich bin jung, aber richtig betrachtet, ist Godfrey eigentlich noch jünger. Durch eine Reise wird er etwas altern, und ich meine, man sollte seinem Geschmack keinen Zwang anthun. Er will reisen – gut, so geh' er in die Welt. Das Verlangen nach Ruhe wird bald genug in ihm erwachen, und er wird mich finden, wenn er heimkehrt.
– Wie? rief William W. Kolderup, Du stimmst gar zu, diesem Staare den Käfig zu öffnen?
– Ja, für die zwei Jahre, welche er verlangt.
– Und Du willst warten?
– Onkel Will, wenn ich nicht fähig wäre zu warten, so würde ich ihn nicht lieb haben!«
Mit diesen Worten war Phina nach ihrem Piano zurückgegangen und ihre Finger spielten, absichtlich oder nicht, gedämpft ein sehr beliebtes Stück, »Die Abreise des Verlobten«, das in diesem Augenblicke sehr zeitgemäß erschien. Phina spielte dasselbe, jedoch wahrscheinlich ohne es selbst zu bemerken, aus dem »Kleinen A«, während dasselbe im »Großen A« geschrieben ist. Dadurch veränderte sich natürlich der ganze Charakter der Melodie, und die klagende Weise verdolmetschte vortrefflich die Herzensempfindungen des jungen Mädchens.
Einigermaßen verlegen, ließ Godfrey kein Wort fallen. Sein Onkel hatte ihn am Kopfe genommen, drehte denselben dem vollen Tageslichte zu und sah ihn scharf an. Auf diese Weise fragte er ihn, ohne reden zu müssen, und der junge Mann antwortete, ohne mit dem Munde antworten zu müssen.
Noch immer tönten die traurigen Accorde jener »Abreise des Verlobten«. Nachdem William W. Kolderup den ganzen Salon durchmessen, trat er wieder auf Godfrey zu, der wie ein Angeklagter vor seinem Richter stand.
»Ist das Alles Ernst? fragte er mit erhobener Stimme.
– Voller Ernst, versicherte Phina, ohne sich unterbrechen zu lassen, während Godfrey sich begnügte, ein zustimmendes Zeichen mit dem Kopfe zu machen.[29]
– All right!« stieß William W. Kolderup hervor, der seinen Neffen mit einem eigenthümlichen Blicke fixirte.
Darauf hätte man ihn können zwischen den Zähnen murmeln hören:
»Du willst versuchen zu reisen, ehe Du Phina heiratest! Wohlan, Du sollst den Versuch machen, Herr Neffe!«
Er that noch zwei bis drei Schritte und blieb dann mit gekreuzten Armen vor Godfrey stehen.
»Wohin willst Du gehen? fragte er.
– Wohin es immer ist.
– Und wann gedenkst Du abzureisen?
– Wann Du es wünschest, Onkel Will.
– Gut, also so schnell als möglich!«
Bei den letzten Worten hatte sich Phina plötzlich unterbrochen. Der kleine Finger ihrer linken Hand ruhte noch auf einem »Gis« und der vierte Finger war nicht dazugekommen, die Tonica jenes Tones anzuschlagen. Sie war auf einem halben Tone stehen geblieben, wie Raoul in den Hugenotten, wenn er am Ende seines Duetts mit Valentine davon eilt.
Vielleicht klopfte Phina das Herz jetzt etwas heftiger, aber sie war einmal entschlossen, nichts darein zu reden.
Da näherte sich William W. Kolderup, ohne einen Blick auf Godfrey, dem Piano.
»Phina, sagte er ernsthaft, man darf nicht auf einem halben Ton stehen bleiben!«
Und mit kräftigem Finger, der lothrecht auf die Tasten herabfiel, schlug er ein voll klingendes »A« an.[30]
Ausgewählte Ausgaben von
Die Schule der Robinsons
|
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro