Dreizehntes Capitel.
Mondlandschaften.

[116] Um halb drei Uhr befand sich das Projectil gegenüber der dreißigsten Mondparallele in einer wirklichen Entfernung von tausend Kilometer, welche[116] durch die optischen Instrumente auf zehn herabgesetzt wurden. Es hatte stets den Anschein, als könne es unmöglich irgend einen Punkt der Mondscheibe erreichen. Die Schnelligkeit seiner Fortbewegung, so mäßig sie war, konnte sich der Präsident Barbicane nicht erklären. In dieser Nähe bei dem Mond hätte sie bedeutend sein müssen, um der Anziehungskraft gegenüber fort zu bestehen. Es fand also eine Erscheinung statt, deren Grund ihm nicht erfindlich war. Zudem fehlte es an Zeit, denselben aufzusuchen. Das Bild des Mondes mit seinen Höhen und Tiefen schwebte vor den Augen der Reisenden, und sie wollten nicht das Geringste davon verlieren.

Die Scheibe zeigte sich also vor dem Fernrohr in einer Entfernung von zwei und einer halben Lieue. Was würde ein Luftschiffer, so nahe bei der Erde, auf ihrer Oberfläche erkennen? Das könnte man nicht sagen, weil die höchsten Fahrten noch nicht bis auf tausend Meter emporgestiegen sind.

Doch mag hier genau verzeichnet stehen, was Barbicane mit seinen Gefährten von dieser Höhe herab sah.

Es zeigten sich ziemlich bunte Färbungen in weiten Flächen. Ueber die Natur dieser Färbungen sind die Selenographen einstimmig. Dieselben sind eigenthümlich und grell abstechend. Julius Schmidt behauptet, wenn die Oceane der Erde ausgetrocknet wären, würde ein Mondbeobachter zwischen den Oceanen und continentalen Ebenen unseres Erdballs nicht so verschiedenartige Nuancen aufzählen können, wie sie sich dem Beobachter auf der Erde am Mond darstellen. Er hält die gemeinsame Farbe der unter dem Namen Meere bekannten großen Ebenen für dunkelgrau mit grün und braun gemischt. Auch zeigen einige große Krater diese Färbung.

Diese Ansicht des deutschen Selenographen, welche auch Beer und Mädler theilen, war Barbicane bekannt. Er überzeugte sich, daß sie Recht hatten gegenüber anderen Astronomen, welche auf der Mondoberfläche nur die graue Farbe gelten lassen wollen. An manchen Stellen schien die grüne Farbe sehr lebhaft vor, wie, nach Julius Schmidt, bei den Meeren der Heiterkeit und des Humors zu erkennen ist. Ebenso bemerkte Barbicane weite Krater ohne Kegelspitzen im Inneren, welche eine bläuliche Farbe zeigten, gleich den Reflexen einer frisch polirten Stahlplatte. Diese Färbungen gehörten also wirklich der Mondscheibe an und waren nicht, wie manche Astronomen angeben, der Unvollkommenheit des Objectivs unserer Fernröhre, oder der Mittelwirkung der Erdatmosphäre zuzuschreiben. Für Barbicane konnte in der[117] Hinsicht kein Zweifel mehr statthaben, denn er beobachtete im luftleeren Raum, und eine optische Täuschung war hier auch nicht möglich. Er sah die Thatsache dieser verschiedenen Färbungen als eine Eroberung der Wissenschaft an. Rührte nun diese grüne Färbung von einer tropischen Vegetation her, welche durch eine dichte und niedrige Atmosphäre unterhalten wurde? Er konnte sich darüber noch nicht aussprechen.

Weiter entfernt bemerkt er hinreichend deutlich eine röthliche Färbung. Eine ähnliche Nuance war schon auf dem Inneren eines einzelstehenden Ringes, der unter der Benennung Circus Lichtenberg bekannt ist und nächst dem Schwarzwald am Rand des Mondes liegt, beobachtet worden, aber die Beschaffenheit desselben konnte er nicht erkennen.

Nicht glücklicher war er in Beziehung auf eine andere eigenthümliche Erscheinung des Mondes, denn er konnte ihre Ursache nicht genau angeben. Dieselbe bestand in Folgendem.

Michel Ardan war zunächst dem Präsidenten in die Beobachtung vertieft, als er lange weiße Streifen bemerkte, welche durch directe Bestrahlung von der Sonne lebhaft erleuchtet waren. Es war eine Reihenfolge leuchtender Furchen, die von dem Ausstrahlen, welches Kopernicus kürzlich zeigte, sehr verschieden waren. Sie zogen parallel der Länge nach neben einander her.

Ardan rief mit seiner gewohnten Sicherheit aus: »Sieh da! Bebaute Felder!

– Bebaute Felder! erwiderte Nicholl mit Achselzucken.

– Gepflügt wenigstens, entgegnete Michel Ardan. Aber was müssen die Seleniten für Ackersleute sein, und was für Riesenochsen an ihren Pflug spannen, um solche Furchen zu ziehen!

– Es sind nicht Furchen, sagte Barbicane, sondern Streifen (rainures).

– Meinetwegen Streifen, erwiderte Michel. Nun, was versteht man in der Wissenschaft unter dem Wort Streifen (rainures)?«

Barbicane theilte seinem Kameraden sogleich mit, was er über die Mondstreifen wußte. Er wußte, daß es Furchen waren, die man auf allen nicht gebirgigen Theilen der Mondscheibe beobachtet hatte; daß diese Furchen, am häufigsten einzeln, eine Länge von vier bis fünf Lieues hatten; ihre Breite verschieden zwischen tausend und fünfzehnhundert Meter schwankte, und daß ihre Ränder streng parallel laufen; sonst aber wußte er nichts, weder über ihre Bildung, noch ihre Natur.[118]

Barbicane beobachtete diese Streifen mit seinem Instrument äußerst achtsam. Er bemerkte, daß ihre Ränder sehr steile Abhänge hatten. Es waren lange parallel laufende Wälle, und mit einiger Phantasie konnte man annehmen, es seien lange, von Seleniten-Ingenieuren errichtete Fortificationslinien.

Von diesen verschiedenen Streifen waren die einen durchaus gerade und wie nach der Meßschnur gezogen. Andere zeigten eine leichte Krümmung, doch mit stets parallelen Rändern. Diese durchkreuzten sich, jene durchschnitten Krater. Hier bildeten sie gewöhnliche Vertiefungen, wie Posidonius oder Petavius, dort bedeckten sie Meere, wie das der Heiterkeit, mit bunten Streifen.

Diese verschiedenartigen Natureigenthümlichkeiten mußten nothwendig die Einbildungskraft der Astronomen auf der Erde beschäftigen. Die ersten Beobachtungen hatten diese rainures nicht entdeckt. Weder Helvetius, noch Cassini, noch La Hire, noch Herschel scheinen sie gekannt zu haben. Zuerst richtete Schröter im Jahre 1789 die Aufmerksamkeit der Gelehrten auf dieselben. Andere nach ihnen studirten sie, wie Pastorf, Gruithusen, Beer und Mädler. Jetzt beläuft sich ihre Anzahl auf siebenzig. Mit dem Aufzählen hat man aber noch nicht ihre Natur bestimmt. Fortificationen sind es sicherlich nicht, ebensowenig ausgetrocknete vormalige Flußbeete; denn einerseits hätten die auf der Mondoberfläche so dünnen Gewässer nicht sich solche Dämme graben können, und anderseits ziehen diese Furchen oft quer durch sehr hoch liegende Krater.

Man muß doch zugeben, daß Michel Ardan eine Idee hatte, wobei er, ohne es zu wissen, in dieser Hinsicht mit Julius Schmidt übereinstimmte.

»Warum«, sagte er, »sollten diese unerklärlichen Wahrnehmungen nicht ganz einfach Erscheinungen der Vegetation sein?

– Wie meinst Du das? fragte Barbicane lebhaft.

– Ereifere Dich nicht, würdiger Präsident, erwiderte Ardan. Ist es nicht möglich, daß diese dunklen Linien, welche die Brustwehr bilden, regelmäßig geordnete Baumreihen wären?

– Du hältst wohl recht fest an Deiner Vegetation? sagte Barbicane.

– Ja wohl, versetzte lebhaft Michel Ardan, um das zu erklären, was Ihr Gelehrte nicht erklärt! Wenigstens böte meine Annahme den Vortheil, daß sie angiebt, weshalb diese Streifen zu regelmäßiger Zeit verschwinden oder zu verschwinden scheinen.

– Und aus welchem Grunde?[119]

– Weil diese Bäume dann, wenn sie ihr Laub verlieren, nicht mehr sichtbar sind, und sichtbar, wenn sie wieder Blätter treiben.


Die Sonne von dem Mondschirm verdeckt. (S. 126.)
Die Sonne von dem Mondschirm verdeckt. (S. 126.)

– Deine Erklärung ist sinnreich, lieber Kamerad, erwiderte Barbicane, aber sie ist nicht zulässig.

– Weshalb?

– Weil es auf der Oberfläche des Mondes, so zu sagen, keinen Wechsel der Jahreszeiten giebt, und folglich solche Vorgänge der Vegetation, wovon Du sprichst, dort nicht statthaben können.«


Die Sternenwelt am Firmament. (S. 132.)
Die Sternenwelt am Firmament. (S. 132.)

Wirklich, da die Mondachse so wenig schief ist, so hält sich die Sonne fast gleichmäßig hoch unter jeder Breite. Ueber den Gegenden um den Aequator steht das strahlende Gestirn fast unveränderlich im Zenith, und in den Polarregionen verläßt es fast nicht die Grenze des Horizonts. Darum herrscht, in Gemäßheit jeder Region, beständiger Winter, Frühling, Sommer[120] und Herbst, wie auf dem Planeten Jupiter, dessen Achse ebenfalls wenig zu seiner Bahn geneigt ist.

Auf welchen Ursprung sind nun die Streifen zurückzuführen? Die Frage[121] ist schwer zu lösen. Sie sind offenbar später, als die Krater und Circus entstanden, denn mehrere sind in diese eingedrungen, indem sie ihre Ringwälle durchbrachen. Es ist also möglich, daß sie zur Zeit der letzten geologischen Epochen nur durch die gewaltsam nach außen gerichtete Wirkung der Naturkräfte entstanden sind.

Inzwischen war das Projectil über den vierzigsten Grad der Mondbreite gekommen, bis zu einer Entfernung, welche achthundert Kilometer nicht übersteigen mochte. Die Gegenstände erschienen auf dem Sehfeld des Fernrohrs, als seien sie nur zwei Lieues entfernt. Auf diesem Punkt, zu ihren Füßen, ragte der Helikon fünfhundertfünf Meter hoch, und links reihten sich die mäßigen Höhen, welche einen kleinen Theil des Regenmeeres unter der Benennung Regenbogen-Golf umschließen.

Die Erdatmosphäre müßte hundertundsiebenzig Mal durchsichtiger sein, als sie ist, um den Astronomen vollständige Beobachtungen auf der Oberfläche des Mondes möglich zu machen. Aber in dem leeren Raum, wo das Projectil sich bewegte, befand sich kein Fluidum zwischen dem Auge des Beobachters und dem beobachteten Gegenstand. Zudem befand sich Barbicane in einer solchen Nähe, wie sie nie die stärksten Teleskope, weder das von John Roß, noch das des Felsengebirgs, je gewährt hatten. Er befand sich also in einer äußerst günstigen Lage, um die bedeutende Frage der Bewohnbarkeit des Mondes zu lösen. Doch gelang ihm diese Lösung noch nicht. Er konnte nur das öde Bette unermeßlicher Ebenen unterscheiden und nach Norden zu dürre Gebirge. Nirgends eine Spur eines Werkes von Menschenhand. Nicht eine Ruine zum Zeugniß, daß solche da gewesen. Nicht eine Versammlung thierischer Geschöpfe, welche eine Entwickelung des Lebens auf niederer Stufe kundgab. Nirgends Bewegung, nirgends nur ein Anschein von Vegetation. Von den drei Reichen, welche den Erdball gemeinsam inne haben, war nur eins auf dem Mond repräsentirt, das Mineralreich.

»Also!« sagte Michel Ardan mit etwas bestürzter Miene, Menschen giebt's dort nicht?

– »Nein, erwiderte Nicholl, so viel man bis jetzt sieht. Kein Mensch, kein Thier, kein Baum. Bei alle dem, wenn die Atmosphäre sich in die Höhlungen, in's Innere der Circus, oder selbst auf die entgegengesetzte Seite des Mondes zurückgezogen hat, so können wir nicht mit unserem Urtheil vorgreifen.[122]

– Uebrigens, fügte Barbicane hinzu, kann man in einer Entfernung von mehr als sieben Kilometer auch mit dem weitreichendsten Auge einen Menschen nicht erkennen. Giebt es also Seleniten, so können sie wohl unser Projectil sehen, wir aber nicht sie.«

Gegen vier Uhr Morgens, auf der Höhe des fünfzigsten Breitegrades, war die Entfernung nur noch sechshundert Kilometer. Links entwickelte sich eine Reihe von Bergen mit launenhaften Umrissen, die sich in vollem Licht zeichneten. Rechts dagegen sah man ein schwarzes Loch gleich einem ungeheuren Brunnen, der in den Boden des Monds gegraben und dunkel war, daß man nichts darin sehen konnte.

Dieses Loch war der Schwarze See, Plato, ein tiefer Circus, den man von der Erde aus gut studiren kann, wann zwischen dem letzten Viertel und dem Vollmond die Schatten von Westen nach Osten hin fallen.

Diese schwarze Färbung findet sich auf der Oberfläche des Trabanten selten. Man hat sie nur erst in den Tiefen des Circus Endymion, östlich vom Frostmeer (Mare Frigoris) in der Nordhälfte erkannt, und in der Tiefe des Circus Grimaldi, überm Aequator, am Ostrande des Gestirns.

Plato ist ein Ringgebirge unterm 51° nördlicher Breite und 9° östlicher Länge. Sein Circus ist zweiundneunzig Kilometer lang und einundsechzig Kilometer breit. Barbicane bedauerte, nicht senkrecht über seiner ungeheuren Mündung zu fahren. Es war da ein Abgrund zu untersuchen, vielleicht eine geheimnißvolle Erscheinung zu ergründen. Aber es ließ sich an dem Lauf des Projectils nichts ändern, man mußte sich ihn ruhig gefallen lassen. Man versteht noch nicht den Luftballon zu leiten, noch weniger die Kugeln, wenn man in ihnen eingeschlossen ist.

Um fünf Uhr Morgens war man endlich über die Nordgrenze des Regenmeers hinausgekommen. Es blieben noch die Berge La Condamine und Fontanelle, der eine links, der andere rechts. Dieser Theil der Scheibe, vom sechzigsten Grad an, wurde durchaus gebirgig. Durch das Fernrohr war sie auf eine Meile nahe gebracht, eine Entfernung, die nicht so groß ist, als der Gipfel des Montblanc vom Meeresspiegel. Diese ganze Gegend war mit Bergspitzen und Circus dicht besetzt. Die Gegend des siebenzigsten Grades beherrschte Philolaus, dreitausendsiebenhundert Meter hoch, mit einem elliptischen Krater, der sechzehn Lieues lang, vier Lieues breit war.

Von dieser Entfernung aus gesehen, hatte die Mondscheibe ein sehr[123] sonderbares Aussehen. Die Landschaften stellten sich dem Blick unter Verhältnissen dar, welche von denen der Erde sehr verschieden waren, aber sehr zu ihrem Nachtheil.

Da der Mond keine Atmosphäre hat, so entstehen aus dem Mangel einer Dunstumgebung Folgen, die wir schon nachgewiesen haben. Da es keine Dämmerung da giebt, so folgen Nacht auf Tag und Tag auf Nacht so grell, wie wenn man mitten in dunkler Nacht eine Lampe anzündet oder auslöscht. So findet auch kein Uebergang von Kälte zu Wärme statt, und es fällt die Temperatur in einem Augenblick von dem Grad der Siedhitze des Wassers zu dem der Kälte des Weltraums.

Eine andere Folge dieses Mangelns der Luft besteht darin, daß da, wohin die Sonnenstrahlen nicht dringen, absolute Finsterniß herrscht. Was man auf der Erde verbreitetes Licht nennt, dieser lichthaltige Stoff, welcher Morgen- und Abend-Dämmerung, Schatten, Halbschatten und den Zauber des Helldunkels erzeugt, existirt nicht auf dem Mond. Daher eine Schroffheit des Gegensatzes, welcher nur zwei Farben, schwarz und weiß, gestattet. Mag ein Selenite seine Augen gegen die Sonnenstrahlen schützen, der Himmel erscheint ihm völlig schwarz, und die Sterne glänzen ihm wie in der dunkelsten Nacht.

Man denke sich den Eindruck, welchen dieser seltsame Anblick auf Barbicane und seine beiden Freunde machte. Eine Mondlandschaft ohne die mildernde Vermittlung des Helldunkels hätte von einem Landschaftsmaler der Erde nicht dargestellt werden können. Tintenflecken auf einem weißen Blatt, das war Alles.

Dieses Aussehen änderte sich nicht, selbst als das Projectil auf der Höhe des achtzigsten Grades nur noch hundert Kilometer von dem Monde entfernt war. Selbst nicht, als es um fünf Uhr Morgens keine fünfzig Kilometer weit vom Berge Gioja vorüber kam, welche Entfernung durch das Fernrohr auf eine halbe Viertel Lieue beschränkt wurde. Es schien, als könne man den Mond mit der Hand greifen. Es schien unmöglich, daß das Projectil nicht in Kurzem, sei's auch nur an seinem Nordpol, dessen glänzende Spitze auf dem schwarzen Hintergrund des Himmels grell abstach, zusammenstoßen sollte. Michel Ardan wollte eins der Luckenfenster öffnen und sich auf den Mond hinabstürzen. Ein Sturz von zwölf Meilen! Das beachtete er nicht. Der Versuch wäre übrigens erfolglos gewesen, denn wenn das Projectil[124] nicht an irgend einen Punkt des Trabanten gelangen sollte, so wäre Michel Ardan, der in seiner Bewegung mit fortgerissen wurde, ebensowenig dahin gekommen.

In diesem Augenblick, um sechs Uhr, wurde der Pol des Mondes sichtbar. Die Scheibe bot den Blicken der Reisenden nur noch eine sehr stark erleuchtete Hälfte dar, während die andere im Dunkel verschwand. Plötzlich kam das Projectil über die Scheidelinie zwischen starkem Licht und absolutem Schatten hinaus, und wurde mit einem Mal in tiefe Nacht versenkt.

Quelle:
Jules Verne: Reise um den Mond. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band II, Wien, Pest, Leipzig 1874, S. 116-125.
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