 |
|
Der Uberschriffte vierdtes Buch
[244] Sed non ego credulus illis
Virg. Ecl. 9[245]
- 1. Falsche Sinnligkeit in den Uberschrifften
- 2. Gemähld des Aracemus
- 3. Auff einen gelehrten aber unerfahrenen Staatsmann
- 4. Auff die unnütze Klagen über die itzige Zeiten
- 5. [Ist Frankreich gleich annoch wie vor in Worten mild']
- 6. Auff Abdolonimus den Gärtner
- 7. Uber gewisse Gedichte
- 8. Hanselmus
- 9. Auf den eifrigen Acron
- 10. Bey Zurücklegung des * * Jahres
- 11. Witz und Verstand
- 12. Uberflüssige Höfligkeit
- 13. Semiramis an ihren Sohn Nynias
- 14. Ninias an die Semiramis
- 15. Schiffahrt des Lebens
- 16. Auf den Kayser Nero
- 17. Auff die Trunckenheit
- 18. Gedancken bey dem H. Abendmahl
- 19. Schönheit ohne Verstand
- 20. Auff Rebuffus den warmen Disputanten
- 21. Auff ein Bild der Lucretia
- 22. Auff die neue Fräuleinschafft
- 23. Eytelkeit der weltlichen Lüst' und Ehre
- 24. Auff Marolphus
- 25. Amarillis
- 26. Grabschrifft eines Dragouners
- 27. Geschickligkeit der Schwachen Stärcke
- 28. Auff Archombrotus
- 29. Gemähld der Corilis
- 30. Auff den jungen Manlius
- 31. Eitle Hoffnung. Auff Marin
- 32. Schmeichlende Leich-Predigten
- 33. Auf den um Raht fragenden Crato
- 34. Die Bussfertige Magdalena
- 35. An Menalcas
- 36. An Gaurus
- 37. Sophonisbe an den Syphax
- 38. Syphax an die Sophonisbe
- 39. Dieselbe in Knittel-Versen
- 40. Syphax an die Sophonisbe
- 41. Die verkehrte Welt. In einer Fabel
- 42. Auff Theorbas
- 43. Auff die Schamhafftigkeit
- 44. Mopsus
- 45. Auf die Stratonica
- 46. Gelegenheit im Reden
- 47. Auf die schöne Moeris
- 48. Auf des Phorbas Urtheil über die Musick
- 49. Warheit von verborgner Hand. Auf Cratinus
- 50. Auf Corvinus
- 51. An einen eifrigen Schulmeister
- 52. Auff einen Folianten-Schreiber
- 53. Uber einen Predigt-Stuhl
- 54. Auf den Grafen von Strafford
- 55. Auff eine von der Zeit verleschte Grabschrifft
Buchempfehlung
Angelus Silesius
Cherubinischer Wandersmann
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon
- ZenoServer 4.030.014
- Nutzungsbedingungen
- Datenschutzerklärung
- Impressum