Borg , im Schiffbau Vorsilbe für »Hilfs«, z.B. Borgtakel oder Borgstag für Hilfstakel, Hilfsstag. T. Schwarz.
... ( 1 / 2 D + e 1 ); ferner ist r der Krümmungsradius der Schwerpunktlinie des ... ... /(r + η) fx. Weiter gilt η = e 1 für die innere Faser und ... ... (nach der Lehre vom Schwerpunkt ) e 1 = 5 h/ 12 und ...
... π h, die ganze Oberfläche r π (r + s) . Schneidet man einen ... ... π h 1 )/3 ( r 2 + r r 1 + ... ... 2 ), seine Mantelfläche ( r + r 1 ) π s 1 = ...
Gummi . Dem Verzeichnis der Gummi arabikum liefernden Akazienarten sind noch hinzuzufügen: Acacia refficiens W. et P., Acacia thebaica Schwft, Acacia Ehrenbergiana Hayne, Acacia verugera Schwft ... ... 218. [3] Berichte der Pharmaz. Gesellschaft, 1900, S. 54. T.F. Hanausek.
Pinne eines Schäkelbolzens, ein Stift zum Festhalten des Bolzens für die Schäkel der Ankerketten ; eines Ruders , Hebel zum Drehen des ... ... .d.); eines Kompasses (s.d.), Stift zum Tragen der Magnetnadel. T. Schwarz.
Kleid oder Bahn eines Segels nennt man die einzelnen Streifen Tuch , aus welchen ein Segel zusammengenäht ist; s. Besegelung . T. Schwarz.
Binom heißt ein aus zwei durch Addition oder Subtraktion verbundenen Gliedern begehender Ausdruck, dessen Glieder selbst nur durch Multiplikation , Division , Potenzierung und Wurzelausziehung gebildet sind, z.B. a + b, cd 3 √e/f.
Klüse eines Schiffes, ein gußeisernes oder stählernes Rohr mit wulstigen Flanschen an den Enden durch welche die Ankerkette von außenbords an Deck geführt wird; vgl. Ankergeschirr und Ankerlagerung . T. Schwarz.
Legel , hölzerne oder eiserne Ringe , mittels welcher ein Stagsegel am Stag oder Leiter angereiht ist; eine runde Splissung im Liek eines Segels zum Einsetzen einer Kausch. T. Schwarz.
Kappe , eine aus Holz oder Segeltuch mit eisernem Gestell bestehende Bedachung für Niedergänge und Luken auf Schiffen ( Niedergangskappe, Regenkappe ). T. Schwatz.
Jacht , kleiner Küstenfahrer mit einem Matt oder einem Großmast und einem kleinen Treibermast im Gegensatz zu einem Sportsegelfahrzeug; Yacht s. Segelschiffstypen . T. Schwarz.
Klaue einer Gaffel , das gabelförmige Ende derselben, mit welchem sie am Mast anliegt. T. Schwarz.
Koker , runde Oeffnung im Heck eines Schiffes, durch welche die Ruderspindel wasserdicht in das Schiffsinnere eingeführt wird; s. Ruder . T. Schwarz.
Linon ( Schleier ), ein wenig oder gar nicht gestärkter (appretierter) Organdy (Baumwollenstoff), s. Weberei . E. Müller.
... kann die Resultante von andern Kräften P (1) , P (2) ..., P (i) ..., P (n) sein; sie ist dann ... ... Elementararbeiten der Kräfte eines Paares (P, P) der Ausdruck Ppdϑ , wo dϑ ...
... Doppelsalzen der allgemeinen Formel : R kann hierin Kalium , Natrium , Ammonium , Caesium, Rubidium u.s.w. oder eine organische Base sein, R 1 außer Aluminium auch Eisen und Chrom . Der ...
... die Beziehung tg ψ = (1 e 2 ) tg φ oder = b 2 / a ... ... 2 tg φ, worin a und b die Halbachsen und e die Exzentrizität der Meridianellipse bedeuten. Wird die Lage des Punktes P durch die Beziehung x = a cos ...
... kleiner als das Intervall T, entsprechend der Beziehung a = T N. ... ... n a = n (N T) = T und a = N T = T : n, ( n + 1) ...
... Bewegung genannt. Die mit der Geraden p zusammenliegende Gerade p , die mit dem bewegten ... ... Körper , Σ eine Regelfläche Π , und die Lagen p aller dieser Momentanachsen ... ... ist, dann sind die Axoide P, Π einschalige Rotationshyperboloide mit den Achsen s, σ ...
Palmöl ( Palmfett, Palmbutter ), aus dem Fleische der Früchte einiger Palmen (Elaeis guineensis, E. melanococca) durch Auspressen und Auskochen gewonnenes fettes Oel. Die hauptsächlichsten Erzeugnisorte sind das weltliche Afrika (Guinea) und Südamerika (Guyana). Das meiste Palmöl kommt von der ...
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