... , Wien; Report of the Chief Weather Bureau, Washington. [4] O. Steffens, Ueber die Blitzgefahr in Deutschland, Dissertation 1901. [5] ... ... Metéorologiques de l'observatoire de Belgique. [6] Fege, Blitzschläge i.d. Waldbezirk Lippe-Detmold. [7] Historisches in ...
... 2 B 4 O 7 ∙ 10 H 2 O; der Borocalcit CaB 4 O 7 ∙ 2 H 2 O, der Boronatrocalcit ... ... 6 B 6 O 11 ∙ 9 H 2 O + 2 Ca ...
Bruch . Sind a und b zwei ... ... beliebige Größen , so heißt die Größe a/b = a : b = a/b, die mit b multipliziert die ... ... mit dem Zähler a und dem Nenner b. Bezeichnen a und b reelle ...
Argon , chemisches Element A , Atomgewicht 40, von Raleigh und Ramsay als Begleiter des Stickstoffs in der Luft 1894 entdeckt. Farb- und geruchloses Gas; spez. Gew. 19,957 ( H = 1). Mit kochendem Sauerstoff abgekühlt ...
Bayöl wird aus den Blättern von Myrica acris D.C. , einer westindischen Myricacee, gewonnen. Das wohlriechende Oel ist dünnflüssig, gelbbräunlich, leichter als Wasser und besteht aus einem Terpen und 3040% Eugenol. Das spez. Gew. schwankt zwischen 0, ...
Bohle ( Doppeldiele ), auf der Säge geschnittenes Holz von zwei- bis dreifacher Stärke der gewöhnlichen Bretter . Dicke 612, Breite 3060 cm, Länge 47 m. Weinbrenner.
Beige , ursprünglich ein gesprenkelt aussehendes, hellfarbiges Gewebe , das von Natur aus verschieden gefärbten Wollen hergestellt war (laine beige, ungefärbte Schafwolle ); jetzt hellfarbige, gesprenkelt bedruckte Wollengewebe. (Vgl. D.R.P. Nr. 111372.) Müller.
Almud , Feldmaß , in Mexiko und Zentralamerika = 0,3502 a, in Spanien = 32,1978 a, in den Republiken Südamerikas = 33,027 a.
... wird durch eine Zusatzpumpe c zunächst Wasser in das Saugerohr und die Förderpumpe d geleitet ... ... hierdurch der Saugekopf in den gebaggerten Boden eingespült. Zugleich fördert die Zusatzpumpe c durch einen Zusatzwasserschlauch ... ... Kalifornien, ebend. 1911, S. 1717. [9] M. Paulmann und R. Blaum, Die Naßbagger und die Baggereihilfsgeräte, Berlin 1912 ...
... , wobei man als intermediäre Produkte Diphenyl ( C 6 H 5 ) 2 und Diphenylbenzol C 6 H 4 ( C 6 H 5 ) 2 ... ... , Kautschuk , Alkaloiden u.s.w. (s.a. Aromatische Verbindungen ). Literatur: Schultz, ...
... P (2) ..., P (i) ..., P (n) sein; sie ist dann die ... ... 2 + ... + dp i + ... + dp n . Die Multiplikation ... ... Kraft P längs eines Weges M 0 M (Fig. 1 u. 2 ) ...
... ( SO 4 ) 3 + 18 H 2 O entsprechende, unter dem Namen konzentrierter Alaun käufliche Sulfat wesentliche Vorteile ... ... Al 2 ( SO 4 ) 3 + 6 H 2 O erkennt man durch Prüfung einer aus der Mischung entnommenen ...
... des Diazobenzols, z.B. C 6 H 5 ∙ N = N ∙ Cl ... ... C 6 H 5 ∙ N = N ∙ NH∙C 6 H 5 (s. ... ... 3 FeCl 2 + 2 H 2 O C 6 H 5 ...
... hat man im ersten Falle A = Ps , im zweiten A = 0, im dritten A = Ps , entsprechend ... ... «; für sie gilt die Gleichung F Q = T dF / dT ...
... oder = b 2 / a 2 tg φ, worin a und b die Halbachsen ... ... sin x und x 2 / a 2 + y 2 / b 2 ... ... also mit Hilfe der mit den Halbachsen a und b um C beschriebenen Kreise , so nennt man ...
... Grenzkohlenwasserstoffe oder Paraffine von der allgemeinen Formel C n H 2n+2. Vorkommen : Aethan findet ... ... Alkohol dagegen löst 1,5 Vol. Es siedet bei 89 o C. und brennt mit schwach leuchtender bläulicher Flamme . Mit ...
... , chlor- und fluorhaltiges Kalkphosphat = 3 Ca 3 P 2 O 8 + Ca (Cl, Fl) 2 (40,92 oder 42,26% P 2 O 5 , 53,80 oder 55,55% CaO; 6, ...
... ], selten ganz rein. Wert in blasser, unreiner Farbe 1 Karat 57 M., in reiner aber etwas hellerer Farbe 1 Karat 3040 ℳ., in ... ... 3. Aufl., Leipzig 1887; Doelter, C., Edelsteinkunde, Leipzig 1893; Bauer, M., Edelsteinkunde, Leipzig 1896. Leppla ...
Apatit . Ueber eine auffällige Verteilung von Phosphorsäure als Apatit berichtet M. Bräuhäuser aus dem württembergischen Buntsandstein und Muschelkalk. Danach tritt stets in den geröllreichen Schichten des Buntsandsteins ein erhöhter Phosphorsäuregehalt auf, der in den darauffolgenden geröllarmen oder -freien Sandsteinen langsam ...
... 3 , 5,61% B 2 O 3 , 2,8% Fe 2 O 3 , 6,78% FeO , 2,62% ... ... 0,11% K 2 O , 1,45% Na 2 O im Axinit von Bourg ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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